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Portraits von Jung
Feldbahnlokomotiven finden Sie
hier. |
Jung Lokomotiven |
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Fabrik-Nr. |
3239 / 1921 |
Typ |
150 PS |
Bauart |
B-fl |
Standort |
28237 Bremen |
Eigner |
Umschlag- und Speditionsgesellschaft Schimmler |
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Die Dampfspeicherlok - laut
Fabrikschild Baujahr 1921 - wurde
am 13.02.1922 an die Bremer Wollkämmerei ausgeliefert und erhielt
die Betriebsnummer 2. Mindestens bis zum Sommer 1979 war die Lok
dort in Betrieb, während sie im Februar 1994 abgestellt
vorgefunden wurde.
1996 wurde die Lok von der Firma Schimmler
Umschlag Lagerei in Bremen übernommen und auf dem Firmengelände
als Denkmal aufgestellt. Ebendort wurde sie am 09.03.2014 auch
fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
5492 / 1934 |
Typ |
NDR 130 / Kö II |
Bauart |
B-dm |
Standort |
84104 Rudelzhausen-Enzelhausen |
Eigner |
Hagl Containerdienst und Recycling |
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Die Lok wurde als "Kb 4155" am 18.08.1934 an die
Deutsche
Reichsbahn ausgeliefert. 1949 gelangte sie in den Bestand der Deutschen
Bundesbahn und wurde 1968 in "321 207" sowie nach dem Einbau einer
Druckluftbremse noch im selben Jahr in "323 486" umgezeichnet.
Abgestellt am 01.10.1979 und ausgemustert am 31.12.1979 wurde
sie im Juni 1981 an Waggonbau Händler in Regensburg verkauft, wo sie die Nummer
"5" erhielt. 1991
kam sie zur Regentalbahn nach Viechtach und 2000 an die Interessengemeinschaft
Schienenverkehr Niederbayern in Viechtach. Beide Besitzer nutzten die Lok nicht.
Schließlich gelangte sie zur Fahrzeugsammlung Hagl in Enzelhausen, wo sie am
24.05.2009 fotografiert wurde. Die Lok steht übrigens auf Schienen! |
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Die Kleinlok wurde am
04.11.1936 als "Kö 4873" an die Deutsche
Reichsbahn-Gesellschaft abgeliefert. 1949 wurde sie von
der Deutschen Bundesbahn übernommen, 1950 nach
Umbau in "Köf 4873" umgezeichnet, 1968 in "321 051-5" umgetauft und
1973 nach Einbau einer Druckluftbremse in "322 177-7" umgenummert.
Am 04.12.1979 wurde sie ausgemustert und am selben Tag an die
Eisenwerke Kaiserslautern GmbH verkauft, wo sie
als "10995" bezeichnet wurde. Nach einer Umfirmierung nannte sie
das Werk ab dem 01.11.2002 General Dynamics - Santa
Bárbara Sistemas GmbH.
Zwischen Oktober 2006 und Mai 2008 wurde die Lok von
Bernd Falz für seine Sammlung in Hermeskeil übernommen.
Dort enstand am 31.08.2015 das Foto. |
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Fabrik-Nr. |
6966
/ 1936 |
Typ |
VN 134 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
Aschersleben |
Eigner |
Deutsches Werkbahn-Museum e.V.
(Leihgabe von privat) |
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Ausgeliefert wurde diese
Lok am 14.08.1936 über die Firma Bremer in Bremen an die
Marinewerft Wilhelmshaven, die sie im Marine-Öllager
Achim mit der Betriebsnummer "8" einsetzten. Nach dem Zweiten
Weltkrieg war sie bei der Deutschen Shell AG in
Hamburg-Wilhelmsburg im Einsatz und wurde 1981 vom Verein Freunde der Eisenbahn
(FdE) in Hamburg-Wilhelmsburg übernommen. 1998 wurde
sie an Privat verkauft und per Tieflader am
10.08.2000 zum
Deutschen Werkbahnmuseum e.V. in Hannover
überstellt. Am 21.02.2006 zog die Kleinlok zum neuen Standort
des Museums in Aschersleben um, wo sie am 06.06.2017
fotografiert werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
7000
/ 1937 |
Typ |
NDR 130 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
Mittenwalde Ost |
Eigner |
Draisinenbahn
Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG |
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Die Kleinlok vm Typ Kö 2
wurde am 22.05.1937 an die Deutsche Reichsbahn
als "Kö 4911" ausgeliefert. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb
sie bei der Deutschen Reichsbahn der DDR und
wurde 1970 in "100 711-1" umgezeichnet. Anfang 1992 erhielt sie
noch die Nummer "310 711-7", wurde aber am 14.11.1992 abgestellt
und später an die EBG - Eisenbahn-Betriebs-Gesellschaft
mbH in Binz-Prora verkauft. Sie erhielt dort die
Betriebsnummer "2". Am 12.07.2006 wurde sie an die Klützer
Kleinbahn GmbH in Klütz abgegeben und als "Lok 2"
bezeichnet. Vier Wochen später wurde sie an die
Westfälische Almetalbahn GmbH in Altenbeken weiter
gereicht. Dort erhielt sie die Nummer "7" und die NVR-Nummer "98
80 3323 711-2 D-WAB".
Nächste Station war ab Januar 2009 die Deutsche
Privatbahn GmbH in Hameln, aber noch im selben Monat
erfolgte die Abgabe an die Draisinenbahn
Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG und die Abstellung in
Mittenwalde Ost.
Dort konnte die Lok am 07.09.2011 aufgenommen werden. |

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Fabrik-Nr. |
7041 / 1937 |
Typ |
L 22.14 |
Bauart |
B-fl |
Gewicht |
19,8 t |
Standort |
20539
Hamburg |
Eigner |
Stiftung Hamburg Maritim |
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Jung lieferte
die Dampfspeicherlok 1937 an die Margarine Union, die spätere
Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH in Hamburg-Bahrenfeld. Sie
trug dort die Nummer "2", wurde am 12.12.1969
abgestellt, blieb aber bis 1976 im Werk. Untypisch für eine
Dampfspeicherlok ist das Aussehen mit vorne liegenden Zylindern
und der Abdampfführung durch einen richtigen Schornstein. Über
Zwischenstationen bei den Freunden der Eisenbahn Hamburg sowie
als Denkmal bei der Strom- und Hafenbau Hamburg gelangte sie
schließlich an die Stiftung Hamburg Maritim. Am
05.05.2009 war sie noch nicht aufgearbeitet, am
08.10.2011 glänzte sie im frischen Lack. |




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Fabrik-Nr. |
9911 / 1941 |
Typ |
ZN 113 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
91284 Neuhaus an der Pegnitz |
Eigner |
Kaiser Bräu |
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Jung lieferte diese Kleinlok am
02.11.1941 an den Händler Erich Brangsch in Engelsdorf, der sie
für das Sägewerk Leonhard Prass in Neuhaus an der Pegnitz
bestellt hatte. Das Gelände wurde mitsamt der Lok um 1989 von
Kaiser Bräu übernommen.
1992 wurde die Lok mit einem Güterwagen
als Denkmal auf dem ehemaligen Anschlussgleis aufgestellt und
zuletzt 2009 gründlich restauriert. Am 21.06.2013 konnte sie in
den Farben der Biermarke Veldensteiner fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
10798 / 1950 |
Bauart |
B-fl |
Gewicht |
24,2 t |
Geschw. |
30 km/h |
Standort |
20539 Hamburg |
Eigner |
Stiftung Hamburg Maritim |
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1950 lieferte
Jung diese Dampfspeicherlok als Lok "1" an das Kraftwerk Tiefstack der
Hamburger Elektrizitätswerke aus. 1992 wurde sie
vom Verein Freunde der Eisenbahn in Hamburg-Wilhelmsburg
übernommen. Nachdem das Betriebswerk einem Brand zum Opfer fiel,
gelangte die Lok am 03.12.2003 an die Stiftung Hamburg Maritim,
die sie am 27.07.2004 am historischen 50er Schuppen am Bremer
Kai in Hamburg abgstellen konnte, wo sie am 05.05.2009 auch fotografiert wurde.
Der neu gegründete Verein Freunde der historischen Hafenbahn
unter dem Dach der Stiftung Hamburg Maritim übernahm wenig
später die Betreuung der Lok. Am 19.05.2012 wurde die Lok von
der Stiftung an das Museum der Arbeit übergeben, dort äußerlich
aufgearbeitet und schließlich am 12.12.2012 auf dem Kreisverkehr
Fuhlsbütteler Straße Ecke Wiesendamm am Bahnhof Barmbek
aufgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
11559
/ 1952 |
Typ |
RK 20 b |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Aschersleben |
Eigner |
Deutsches Werkbahn-Museum e.V. (DWBM) |
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Besteller dieser Lok war
1952 die Gelsenberg Benzin AG in
Gelsenkirchen-Horst, wo sie die Nummer "5" erhielt.
1973 übernahm die Westfälische Lokomotiv-Fabrik
Hattingen Karl Reuschling GmbH & Co. KG in Hattingen
die Lok und nutzte sie mit der Nummer "10" - später "21" - als
Vermietlok. Über die Firma Jung wurde sie 1980 an die
Nienburger Glas, Himly & Holscher GmbH & Co. KG in
Nienburg verkauft.
1990 übernahm die Dampfeisenbahn Weserbergland (DEW)
in Rinteln die Lok und nummerierte sie als "V 13". Im Jahr 2000
übernahm der Verein zur Erhaltung der Eisenbahn im
Hoyaer Land e.V. in Nienburg die Lok. Zum Einsatz kam
sie dort wohl nicht, und der Verein gab die Lok 2002 an das
Deutsche Werkbahn-Museum e.V. (DWBM) in
Hannover ab. 2006 wurde die Fahrzeugsammlung des Vereins nach
Aschersleben umgezogen und dort konnte die Jung-Lok am
06.06.2017 auch fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
11727 / 1953 |
Typ |
ZL 233 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
50739 Köln |
Eigner |
Rheinisches Industriemuseum |
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Deutlich erkennbar war
diese Jung-Lok früher auf schmalerer Spur unterwegs. Bei der
Auslieferung an die Bayer AG in Leverkusen fuhr die Maschine mit
der Betriebsnummer "20" noch auf 1000 mm Spur. 1964 wurde sie auf
Regelspur umgebaut und noch bis etwa 1998 eingesetzt.
Am
05.02.1999 konnte das Rheinische Industriemuseum in Köln-Nippes
die interessante Lokomotive übernehmen. Am 20.04.2012 wurde sie
in der dortigen Fahrzeughalle und am 06.04.2015 im Freigelände aufgenommen. |
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Die Lok wurde an die
Stahlwerke
Gebrüder Röchling in Völklingen ausgeliefert und erhielt die
Betriebsnummer "44". Die Nummer behielt sie auch bei der Übernahme
des Werkes durch die ARBED Saarstahl. 1984 konnte das
Deutsche
Dampflokmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg die Lok übernehmen, wo sie
am 21.06.2013 auch fotografiert wurde. |
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Fabrik-Nr. |
12255 / 1956
NEU |
Typ |
R 30 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
Krefeld |
Eigner |
Bahnbetriebswerk Krefeld Betriebs-GmbH & Co. KG |
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Diese Lok wurde am
03.04.1956 an die Birkenfelder Eisenbahn GmbH
in Birkenfeld an der Nahe ausgeliefert, wo sie den gesamten
Verkehr über 36 Jahre lang alleine bestritt. Im August 1992,
nachdem der Bahnverkehr von Neubrücke nach Birkenfeld aufgegeben
worden war, wurde die Lok an die Hochwaldbahn e.V.
in Hermeskeil verkauft, wo sie die Betriebsnummer "VL
1" und den Namen "Emma" erhuielt.
Nach dem Jahr 2000 wurde die Lok an die Firma
Bahnbetriebswerk Krefeld Betriebs-GmbH & Co. KG in
Krefeld verkauft. Ihren Namen behielt sie, die Betriebsnummer
wurde in "Lok 301" geändert.
Am 07.01.2019 rangierte die Maschine in Krefeld. |


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Fabrik-Nr. |
12800 / 1957 |
Typ |
ED 80 t |
Bauart |
Bo'Bo'-el/del |
Standort |
Aschersleben |
Eigner |
Deutsches Werkbahn-Museum e.V. (DWBM) |
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Die Zweikraftlok, die
sowohl elektrisch unter Fahrdraht als auch dieselelektrisch
fahren kann, wurde an den Gemeinschaftsbetrieb Eisenbahn
und Häfen in Duisburg-Hamborn ausgeliefert. Aus dem
Unternehmen wurde später Eisenbahn & Häfen GmbH
(EH), Duisburg. Die mit der Nummer "EH 107" eingesetzte Lok
wurde im Juni 2002 dem Deutschen Werkbahnmuseum e.V.
(DWBM) in Hannover übergeben. Am 21.01.2006 zog das Museum nach
Aschersleben um, wo die Lok am 06.06.2017 fotografiert werden
konnte. |

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Fabrik-Nr. |
12922 / 1957 |
Typ |
VN 234 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
23569 Lübeck |
Eigner |
Flender Werft |
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Diese Maschine wurde
fabrikneu an die Flender Werft in Lübeck-Siems
ausgeliefert und als "2" bezeichnet. Die Werft ging 2002 in Konkurs, doch der
Gleisanschluss wurde auch zuvor kaum noch genutzt. Am
13.03.2000, als das Bild entstand, war die Lok bereits
abgestellt. Spätestens 2003 wurde sie verschrottet. |
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Die
Merzig-Büschfelder Eisenbahn GmbH erhielt diese Lok
1959 und vergab die Betriebsnummer "51". 1988 wurde die Maschine
an den Museums-Eisenbahn-Club Losheim (MECL)
abgegeben, der sie nach einer Aufarbeitung weiter auf ihrer
ehemaligen Stammstrecke, die heute alleine touristischen Zwecken
dient, einsetzt. Am 01.08.2015 stand die Lok in Losheim am See. |
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Fabrik-Nr. |
13065 / 1959 |
Typ |
ED 80 t |
Bauart |
Bo'Bo'-el/del |
Standort |
Aschersleben |
Eigner |
Deutsches Werkbahn-Museum e.V. (DWBM) |
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Die Zweikraftlok, die
sowohl elektrisch unter Fahrdraht als auch dieselelektrisch
fahren kann, wurde an den Gemeinschaftsbetrieb Eisenbahn
und Häfen in Duisburg-Hamborn ausgeliefert. Aus dem
Unternehmen wurde später Eisenbahn & Häfen GmbH
(EH), Duisburg. Die mit der Nummer "EH 116" eingesetzte Lok war
2005 die letzte ordiginal erhaltene Maschine ihres Typs und
wurde im Januar 2006 dem Deutschen Werkbahnmuseum e.V.
(DWBM) in Hannover übergeben. Wenige Tage später, am 21.01.2006,
zog das Museum nach Aschersleben um, wo die Lok am 06.06.2017
fotografiert werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
13118 / 1959 |
Typ |
R 42 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
35418 Buseck |
Eigner |
Sammler- und Hobbywelt GmbH |
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Erstbesitzer dieser R 42 C war
die Freie Grunder Eisenbahn FGE in Herdorf, wo die Lok die
Betriebsnummer "7" erhielt. Zum 01.01.1970 wurde
aus dem Unternehmen die Siegener Kreisbahn SK, die Lok wurde in
"4" umgezeichnet. Im August 1980 übernahm die
Firma Gontermann und Piepers in Kaan-Marienborn die Lok für
innerbetriebliche Rangieraufgaben.
Nachdem sie dort nicht mehr
benötigt wurde, konnte sie von der Sammler- und Hobbywelt in
Buseck bei Gießen übernommen und am 14.04.2009 dort als Denkmal
aufgestellt werden. Am 01.04.2012 wurde sie dort fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
13137 / 1959 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
89312 Günzburg |
Eigner |
Gröger Recycling |
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Die Lok wurde
1959 mit der Betriebsnummer "Köf 6699" an die Deutsche
Bundesbahn geliefert und 1968 in "323 697-3" umgezeichnet. Nach
ihrer Ausmusterung in Heidelberg am 29.12.1983 gelangte sie zum
Quelle Regionallager in Bochum-Hamme, wo sie die Nummer
"1"
erhielt. 2003 wechselte sie in Privatbesitz und landete bei
Schwaben Dampf e.V. in Neuoffingen. Von hier wechselte sie 2006
ins benachbarte Günzburg, wo zu diesem Zeitpunkt der
Schrotthandel Gröger den Betrieb mit einer eigenen Lok aufnahm.
Dort wurden die Bilder im April 2009 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
13139 / 1959 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
83119 Obing |
Eigner |
privat |
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Am 14.12.1959 hat die
Deutsche Bundesbahn die Lok als "Köf 6701"
abgenommen. 1968 wurde sie in "323 699-9" umgezeichnet und
bereits am 30.12.1987 ausgemustert. Am 24.01.1989 wurde sie an
die Dornier Luftfahrt GmbH in
Wessling-Oberpfaffenhofen verkauft und auf dem Gleisanschluss
Weichselbaum an der Strecke München-Pasing - Herrsching
eingesetzt. Dort erlebte sie auch den Namenswechsel des
Unternehmens in Fairchild Dornier GmbH.
Nachdem der Gleisanschluss aufgegeben worden war, wurde die Lok
am 01.08.2003 an den Eisenbahnbedarf Bad Nauheim,
Mathias Bootz verkauft, der sie am 16.09.2006 an Privat
weiter verkaufte. Seitdem ist die Lok als Leihgabe beim
Chiemgauer Localbahn Verein in Obing zu Hause. In Obing
wurde sie am 10.07.2014 auch fotografiert. |

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Die Lok wurde am 08.02.1960 als
Köf 6726 von der Deutschen Bundesbahn
abgenommen. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 796-3,
und bereits am 29.12.1983 erfolgte die Ausmusterung.
Neuer Besitzer wurde am 06.05.1985 die Stadt Frankfurt am Main,
die die Lok als D 1 für die Hafenbetriebe der
Stadt in Dienst stellten. 1991 erfolgte der Verkauf an die
Krauss-Maffei AG in München-Allach, wo die Lok im internen
Rangierverkehr eingesetzt wurde. Dort erlebte sie zum 01.01.1999
den Wechsel zu Siemens Krauss-Maffei Lokomotiven GmbH und am
01.01.2001 den Wechsel zur Siemens AG. Am 31.03.2010 wurde sie
mit Fristablauf abgestellt, nachdem als Nachfolger bereits ein
Windhoff-Gerät vom Typ RW 10/20 AEM beschafft worden war.
Bereits am 28.04.2010 konnte sie an das Bayrische
Eisenbahnmuseum nach Nördlingen abgegeben werden, wo die
Aufnahme am 25.09.2011 entstand. An der Führerhausseite wurde
bereits rote Farbe aufgetragen, um später wieder eine
Bundesbahn-Lok entstehen zu lassen. |
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Fabrik-Nr. |
13194 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
26388 Wilhelmshaven |
Eigner |
EVC European Vinyl Corporation GmbH |
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Die Deutsche Bundesbahn
übernahm am 04.05.1960 diese Lok als Köf 6756. 1968 erhielt sie
die Betriebsnummer 323 826-8. Bereits am 30.11.1988 wurde die
Kleinlok ausgemustert und 1989 an die ICI - Imperial Chemical
Industries Ltd. in Wilhelmshaven verkauft. Als Lok 2 erlebte sie
dort die Verkäufe des Werks an EVC - European Vinyl Corporation
GmbH 1994 und INEOS Vinyls Deutschland GmbH 2005, ehe sie zu
einem nicht bekannten Zeitpunkt an den Händler railtec in
Haltern abgegeben wurde.
Um 2013 war die Kleinlok bei der Firma Piepenbrock
Instandhaltung GmbH & Co. KG in Eisenhüttenstadt zu
finden. Im März 2016 war sie beim Händler Automobile
Heye aus Mettingen, von wo sie nach einer Aufarbeitung
an die Firma elg Eisenlegierungen Handelsgesellschaft
mbH in Karlsruhe abgegeben wurde.
Das Foto entstand am 19.06.2001 in Wilhelmshaven. |
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Fabrik-Nr. |
13252 / 1960 |
Typ |
Kokereilok 17t |
Bauart |
Bo-el |
Gewicht |
17 t |
Standort |
31241 Ilsede |
Eigner |
nicht bekannt |
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Im
Gewerbepark Ilseder Hütte am Gadenstedter Weg in Ilsede steht am
04.02.2005 dieses Ensemble mit einer Jung Kokereilok. Sie wurde
1960 über den Händler Heinrich Koppers in Essen für die
Hamburger Gaswerke beschafft und als "1" bezeichnet. Zu
einem unbekannten Zeitpunkt übernahm die Ilseder Hütte die Lok
und baute sie ihren Belangen entsprechend um. Seit Anfang des
21. Jahrhunderts ist sie gemeinsam mit einem Kokslöschwagen als
Denkmal aufgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
13437 / 1963 |
Typ |
RK 11 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
31171 Nordstemmen |
Eigner |
Union-Zucker Südhannover GmbH |
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Die Maschine wurde fabrikneu an
die Zuckerfabrik Nordstemmen GmbH südlich von Hannover
geliefert. Dort blieb sie auch, als das Werk von der
Union-Zucker Südhannover GmbH übernommen wurde. Am 30.09.2006
wurde sie in der Zuckerfabrik fotografiert. Der Gleisanschluss
der heute zur Nordzucker AG gehörenden Fabrik ist mittlerweile
ungenutzt, doch die Lok steht auch 2014 noch an derselben
Stelle. |
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Fabrik-Nr. |
13441 / 1963 |
Typ |
RK 15 B |
Bauart |
B-dm |
Standort |
70191 Stuttgart |
Eigner |
Heidelberger Cement AG |
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Nicht mehr viel zu holen ist
bei dieser geplünderten Jung-Lok. Kupplungen, Puffer,
Scheinwerfer und viele andere Teile fehlen, als sie am
14.08.2011 fotografiert wird. Abgeliefert wurde die Lok an die
MAN Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg für das Werk in
Mainz-Gustavsburg. Sie erhielt dort die Nummer "2".
1980 wurde sie von der Chemischen Fabrik Weyl GmbH in
Mannheim-Waldhof übernommen und mit der Nummer "382"
versehen. 1992 wechselte sie zum Transportbetonwerk der Firma
Karl Epple in Stuttgart Nord. Seit vielen Jahren ist sie dort
abgestellt und dürfte mit dem Verkauf des Werkes an die Firma
Heidelberger Cement nun auch diesem Unternehmen gehören. |
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Fabrik-Nr. |
13468 /
1962 |
Typ |
V 100.10 |
Bauart |
B'B'-dh |
Standort |
Achim |
Eigner |
BLP Wiebe Logistik GmbH |
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Die Deutsche
Bundesbahn erhielt diese V 100 am 15.10.1962 mit der
Nummer "V100 1341". 1968 wurde sie in "211 341-3" umgezeichnet
und am 29.05.1988 erfolgte bereits ihre Abstellung. Am
13.09.1989 übernahm die Händlerin Elisabeth Layritz GmbH
in Penzberg die Lok und verkaufte sie 1990 an die Gleisbaufirma
H.F. Wiebe KG in Nienburg, wo sie die
Betriebsnummer "01" erhielt.
Später wurde sie in "02" und mit Änderung der Firma in
BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim in "2" umgezeichnet.
Seit 2007 trägt sie zusätzlich zur alten DB-Betriebsnummer und
der Wiebe Nummer auch die NVR-Nummer "92 80 1211 341-3 D-BLP".
Das Foto zeigt die Lok am 24.06.2001 im Einsatz zwischen
Langenbach und Marzling. |
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Fabrik-Nr. |
13618 / 1962 |
Typ |
R 30 B |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
300 PS |
Standort |
86633 Neuburg |
Eigner |
nicht bekannt |
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Die Lok stand zwei Jahre bei
Jung, ehe sie an die Berzelius Metallhütten GmbH
in Duisburg
verkauft werden konnte. Als Nummer "4" wurde sie dort
bis 2005 eingesetzt. Die Handelsfirma
Stiefvater in Langenfeld übernahm die Lok 2005.
Wer sie 2008
übernommen hat und warum sie in Neuburg an der Donau landete, ist nicht
bekannt. Der Fotograf traf sie dort völlig unerwartet an. Das Anschlussgleis ist seit Jahren
stillgelegt, und die Lok wurde einige Wochen zuvor per
Tieflader hierher gebracht und auf die rostigen
Schienen gesetzt. Im Spätsommer 2012 war sie wieder verschwunden. |
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Fabrik-Nr. |
13619 / 1962 |
Typ |
R 30 C |
Bauart |
B-dh |
Standort |
40221 Düsseldorf-Lausward |
Eigner |
Stadtwerke Düsseldorf |
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1963 wurde diese Lok an die
Eisenbahn-Gesellschaft mbH, Bossel-Blankenstein
ausgeliefert und mit der Nummer "D 4" in Betrieb genommen. 1969
erfolgte der Verkauf an die Tecklenburger Nordbahn
und Nummerierung als Lok "23". Ihren dritten Besitzer erreichte
sie im April 1982 über Vermittlung des Händlers Westfälische
Lokomotiv-Fabrik Reuschling GmbH in Hattingen: Die
Stadtwerke Düsseldorf nahmen die Lok zum Verschub der
Kohlezüge im Kraftwerk Lausward in Betrieb. Betriebsnummer war
nun "2".
Im April 2012 trennten sich die Düsseldorfer von der Lok und
verkauften sie an den Händler Unirail GmbH in
Recke.
Das Foto zeigt die Maschine am 19.05.1999 im Kraftwerk Lausward. |
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Fabrik-Nr. |
13645 /
1963 |
Typ |
V 100.10 |
Bauart |
B'B'-dh |
Standort |
Emden |
Eigner |
CC-Logistik GmbH & Co. KG |
NVR-Nummer |
92 80 1214 007-7 D-CCLG |
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Am 25.07.1963 erhielt die
Deutsche Bundesbahn (DB) diese Lok, die die
Betriebsnummer "V100 2169" erhielt und 1968 in "212 169-7"
umgezeichnet wurde. Am 31.07.2002 wurde sie, mittlerweile dem
Geschäftsbereich DB Cargo AG zugehörend,
ausgemustert.
Am 01.11.2002 übernahm die ALSTOM Lokomotiven Service
GmbH in Stendal die Maschine und modernisierte sie nach
sechs Jahren Abstellzeit 2008 gemäß dem Umbaukonzept "BR 214",
wobei von der alten Lok nur der Rahmen mit dem Tank und die
Drehgestelle übrig bleiben.
Mieter der umgebauten Lok am 29.05.2008 die Railion
Deutschland AG, wo die Lok die Betriebsnummer "262
007-8" und die NVR-Nummer "92 80 1214 007-7 D-ALS" erhielt. Am
04.03.2010 wurde die CC-Logistik GmbH & Co. KG
in Straupitz neuer Mieter, das Halterkürzel wurde entsprechend
in "CCLG" geändert. Im Juni 2013 wurde die Lok schließlich an
die LOCON Logistik & Consulting Aktiengesellschaft
verkauft, wo sie die Betriebsnummer "216" in zweiter Besetzung
erhielt.
Das Bild zeigt die Lok am 04.05.2012 in Diensten der CC-Logistik
in Emden. |
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Fabrik-Nr. |
13692 / 1962 |
Typ |
RK 8 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
53757 Sankt Augustin |
Eigner |
Schollmeyer KG |
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Erstbesitzer der kleinen
Jung-Lok war die Kali-Chemie AG, die sie mit der Betriebsnummer
M 2 im Rhenania-Phosphatwerk in Brunsbüttelkoog einsetzte. 1983
wurde sie an das Werk Bad Hönningen des gleichen Unternehmens
versetzt. 2006 wurde sie abgestellt und in demselben Jahr an die
Schollmeyer KG in St. Augustin verkauft. Zum Einsatz kam sie
dort nicht, sondern wurde stattdessen 2013 an Privat verkauft
und endete am 12.04.2016 bei der
Rohstoff-Handelsgesellschaft mbH in Mülheim (Ruhr).
Am 20.08.2013 wurde
sie bei der Firma Schollmeyer fotografiert. |
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Die Elektrolok wurde 1965
an die Firma Siemens für deren Dynamowerk in
Berlin ausgeliefert und auf der Siemens Güterbahn mit der
Betriebsnummer "4" geführt. Den elektrischen Teil lieferten die
Siemens-Schuckert-Werke (SSW) unter der Fabriknummer 6228.
Als Siemens 1989 den elektrischen Betrieb der Güterbahn aufgab,
wurde die Lok vom Bayerischen Eisenbahnmuseum
in Nördlingen übernommen.
Am 08.04.2018 konnte sie im Lokschuppen fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
13835 / 1964 |
Typ |
Dampflok |
Bauart |
Bn2t |
Standort |
66333 Völklingen |
Eigner |
Initiative Völklinger Hütte e.V. |
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Mit dieser Lokomotive
lieferte Jung am 09.12.1964 seine letzte neugebaute
Dampflokomotive aus. Sie wurde von den Röchling Stahlwerken in
Burbach übernommen und als Lok 46 eingereiht. 1981 wurde sie
außer Dienst gestellt und 1984 als Denkmal auf dem Gelände der
Universität Kaiserslautern aufgestellt. Am 09.02.1999 kehrte sie
nach Völklingen zurück und wurde im UNESCO Weltkulturerbe Alte
Hütte Völklingen als Denkmal ausgestellt. Dort enstanden am
29.03.2014 und am 30.08.2015 die Fotos der sehr gepflegten Lok. |
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Fabrik-Nr. |
13873 / 1966 |
Typ |
RC 24 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
45473 Mülheim |
Eigner |
Mülheim Pipecoatings GmbH |
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Im August 1966 erhielten
die Berliner Gaswerke AG (GASAG) in
Berlin-Mariendorf diese Jung und vergaben die Betriebsnummer
"6". 1984 wurde die Lok an die Berliner
Verkehrsgesellschaft abgegeben, die in diesem Jahr den
S-Bahn-Betrieb in West-Berlin übernommen hatte und Loks für
Gleisbauzüge benötigte. Sie erhielt die Betriebsnummer "5070".
Am 11.08.1995 wurde die Lok vom Oberhausener Händler
NEWAG GmbH & Co. KG übernommen, der sie am 29.06.1997
an die Norddeutsche Affinerie AG in
Hambuerg-Veddel verkaufen konnte. Als "EM 245 506" blieb sie bis
zu ihrem Verkauf an den Händler railtec in Marl
am 15.01.2008 dort. Seit dem 16.04.2008 ist die Maschine mit der
Betriebsnummer "33" bei Mülheim Pipecoatings GmbH
in Mülheim an der Ruhr im Einsatz.
Das Foto entstand am 12.04.2016. |
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Fabrik-Nr. |
13895 / 1965 |
Typ |
Köf III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
70327 Stuttgart |
Eigner |
Reederei Schwaben |
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Als Köf 11 250
wurde die Lok am 23.08.1965 von der Deutschen Bundesbahn in
Betrieb genommen. 1968 erhielt sie die Betriebsnummer
332 250-0, die sie bis zu ihrer Ausmusterung am
30.06.2000 behielt. Schon vor der Ausmusterung erfolgte eine
Vermietung der Lok an die Reederei Schwaben GmbH im Stuttgarter
Hafen, die sie schließlich im Juni 2000 kaufte. Am 14.08.2011
konnte sie dort fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
14024 / 1968 |
Typ |
RC 24 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
70327 Stuttgart |
Eigner |
Wincanton Rail GmbH |
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Die Berliner Gaswerke AG in
Berlin-Mariendorf beschafften diese Lok 1968 und gaben ihr die
Betriebsnummer 7. 1996 wurde sie an die
Thyssen Mannesmann Handel AG im Stuttgarter Neckarhafen verkauft, wo sie
ihre Betriebsnummer behielt. Am 14.08.2011 zieren die Lok
Aufkleber der Wincanton Rail GmbH. Wincanton Rail GmbH entstand
2006 durch Umfirmierung der 1998 gegründeten Unispeed GmbH, die
gegründet wurde, um den Bahnverkehr der Saarländischen Bergwerke
der Deutschen Steinkohle AG durchzuführen. |
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Fabrik-Nr. |
14041 / 1970 |
Typ |
RC 43 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
66386 St. Ingbert |
Eigner |
RST -
Rangier-Service und Transport-Gesellschaft mbH |
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Die Lok diente zunächst als
Vorführlok, ehe sie 1977 an die Häfen
der Stadt Düsseldorf ausgeliefert und dort als "DL 5" nummeriert
wurde.
Im Juni 1989 wurde sie von den Stadtwerken Düsseldorf übernommen
und als Lok "3" im Kraftwerk Lausward eingesetzt. Etwa 2002 wurde die Maschine von der
Rangier-Service und Transport-Gesellschaft RST in St. Ingbert
übernommen und als Lok "5" eingesetzt.
Das linke Bild zeigt die Lok am 06.03.1997 in
Düsseldorf-Lausward, die beiden anderen wurden am 15.09.2011 sie
in St. Ingbert aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
14050 / 1968 |
Typ |
Köf III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
32312 Lübbecke |
Eigner |
Besta Stahl |
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Die Lok wurde
am 06.09.1968 als 333 010 an die Deutsche Bundesbahn
geliefert. Mitte der 1980er Jahre erhielt sie noch eine
Funkfernsteuerung und wurde in 335 010 umgezeichnet. Im Januar
2006 übernahm die Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling in
Hattingen die Lok zur Aufarbeitung für die Firma BESTA Eisen-
und Stahlhandel in Lübbecke. Dort wurde sie am 15.06.2009 im
modernen Lokschuppen aufgenommen. Man beachte die Abgasabsaugung
mittels Abluftschiene! |
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Fabrik-Nr. |
14137 / 1972 |
Typ |
RK 24 B |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
240 PS |
Standort |
20539
Hamburg |
Eigner |
Norddeutsche Affinerie AG |
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Jung lieferte
die Lok fabrikneu an die Chemische Fabrik Schweizerhall AG in
der Schweiz, wo sie als DL 4 eingereiht wurde. Am 19.05.1993
wurde sie vom deutschen Lokhändler Newag übernommen und am
20.09.2004 an die Norddeutsche Affinerie AG in Hamburg-Veddel
verkauft. Dort entstand am 16.06.2008 das Farbfoto der nun EM 245
510 genannten Lok. Das zweite Foto zeigt die Lok am 29.11.1999.
Anfang 2008 übernahm der Händler railtec in
Marl die Lok, um sie im Mai 2009 an die Trierer Stahlwerk GmbH
in Trier zu verkaufen. |
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Fabrik-Nr. |
14162 / 1975 |
Typ |
RC 43 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
40221 Düsseldorf |
Eigner |
Häfen der Stadt Düsseldorf |
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Die Häfen der Stadt
Düsseldorf bekamen diese Lok 1975 und vergaben die
Betriebsnummer "DL 4" in zweiter Besetzung. Im September wurde
sie noch in die neue Gesellschaft Neuss-Düsseldorfer
Häfen GmbH & Co. KG eingebracht und als Lok "XI"
bezeichnet, wobei diese Numme nicht angeschrieben wurde. 2004
erfolgte die Abstellung der Maschine, die im August 2005 über
den Händler railtec in Haltern an die
italienische IPE Locomotori S.r.l. in Pradelle
di Nogarole Rocca verkauft werden konnte. Bei diesem Händler
verliert sich die Spur der Lok. |
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Fabrik-Nr. |
14163 / 1973 |
Typ |
RC 43 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
21129 Hamburg-Waltershof |
Eigner |
Eurogate GmbH |
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Diese Maschine wurde 1974
als Lok "1" an die Holzmüller Seehafenbetrieb KGaA
in Hamburg-Waltershof geliefert. Sie erlebte dort mehrere
Eigentümerwechsel: 1988 in Eurokai KGaA, 1994
in Eurokai Container Terminal KGaA und 1999 in
Eurogate GmbH & Co. KGaA.
Im September 2000 wurde sie an den Händler Pacton
Eisenbahnservice in Radevormwald verkauft, der sie -
ohne Motor, aber neu lackiert - 2003 an Lok Service
Burkhardt AG im schweizerischen Rüti verkaufte. Dieser
Händler konnte die Lok im selben Jahr als "Em 837 818-4" an die
Gotthard Schnyder AG in Emmen verkaufen. Ihr
weiterer Verbleib ist unbekannt.
Das Foto zeigt die Lok am 27.08.1999 in Hamburg-Waltershof. |
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l letzte Änderung: 20.01.2019 |