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Krupp Lokomotiven |
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Fabrik-Nr. |
1354 / 1934 |
Typ |
Kö II |
Bauart |
B-dm |
Standort |
37235 Hessisch Lichtenau-Walburg |
Eigner |
Eisenbahnfreunde Walburg e.V. |
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Die Kleinlok wurde am
01.10.1934 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft
als "Kö 4579" abgenommen und in Dienst gestellt. Nach dem
Zweiten Weltkrieg verblieb sie bei der 1949 gegründeten
Deutschen Reichsbahn der DDR , wo sie mit ihrer alten
Betriebsnummer bis 1970 eingesetzt wurde und dann in "100 579-2"
umgezeichnet wurde. 1992 erhielt sie im Rahmen des
gesamtdeutschen Bezeichnungsschemas die Nummer "310 579-8",
wurde ab am 19.12.1992 ausgemustert.
Die Lok konnte noch am selben Tag an die
Eisenbahnfreunde Wanfried abgegeben werden. Von dort
kam sie 1996 zu den Eisenbahnfreunden Walburg e.V.
in Hessisch Lichtenau-Walburg. Als dieser Verein sich auflöste,
konnte die Lok noch von der IG Residenzbahnhof
Sondershausen e.V. übernommen werden.
Die Bilder enstanden am 08.06.2009 in Walburg. |
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Fabrik-Nr. |
1845 / 1939 |
Typ |
HANNIBAL |
Bauart |
C-h2t |
Standort |
06449
Aschersleben |
Eigner |
Deutsches Werkbahn-Museum e.V. |
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Die I.G.
Farbenindustrie AG Frankfurt (Main) erhielt diese Lok
am 12.07.1939 für das Werk in Ludwigshafen. Sie erhielt die
Nummer "76". Am 01.01.1952 wurde daraus die BASF -
Badische Anilin- und Sodafabrik AG. 1960 wurde sie an
den Eschweiler Bergwerksverein EBV für die
Zeche Anna in Alsdorf verkauft, wo ihre neue Bezeichnung "ANNA
N. 9" lautete. Am 28.10.1972 erfolgte die Abstellung, und 1973
gab die Zeche die Dampflok an die Stadt Alsdorf
ab, die sie auf einem Spielplatz an der Theodor-Kneipp-Straße
aufstellte. ALs dort die Verschrottung drohte, gelang es
Mitgliedern des Deutschen Werkbahn-Museums e.V.
aus Aschersleben, die Maschine am 18.02.2017 zu bergen und nach
Aschersleben zu bringen.
Am 20.08.2020 war sie dort in einem bereits teilweise
hergerichteten Zustand zu sehen. |
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Fabrik-Nr. |
2296 / 1954 |
Typ |
220 PS |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Gewicht |
28 t |
Geschw. |
35 km/h |
Standort |
74872 Sinsheim |
Eigner |
Eisenbahnfreunde Kraichgau e.V. |
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Brown, Boverie & Cie. in
Mannheim übernahm diese frühe Krupp-Diesellok am 14.04.1954 und
setzte sie mit der Betriebsnummer "KW/I" bis 1997 in Mannheim ein.
Anschließend konnte sie von den Eisenbahnfreunden Kraichgau
übernommen werden.
An deren Vereinsdomizil in Sinsheim wurde die
Lok am 01. Mai 2005 fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
2520 / 1950 |
Typ |
90 PS |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
90 PS |
Gewicht |
17 t |
Standort |
13599 Berlin-Spandau |
Eigner |
BEWAG - Berliner Kraft und Licht AG |
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Die Lok wurde von der Firma
Krupp am 15.11.1950 an die Berliner Kraft- und Licht AG, kurz
BEWAG, ausgeliefert und für den Verschub von Kohlezügen im
Kraftwerk Reuter stationiert. Sie erhielt die Betriebsnummer "1".
Außer Dienst gestellt wurde die Maschine 1983. Der Lokhändler
Newag übernahm sie und verkaufte sie an die
italienische Firma
Gleismac
weiter, wo sie letztmals im Juli 1994 nachgewiesen ist. Das Foto hier wurde Mitte der 1960er Jahre aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
2528 / 1952 |
Typ |
200 PS |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06449
Aschersleben |
Eigner |
privat (leih. Deutsches Werkbahn-Museum e.V.) |
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Am 17.07.1952 erhielt die
DEA - Deutsche Erdöl AG Berlin diese Lokomotive
für die Erdölwerke Holstein in Hemmingstedt eingesetzt. Sie trug
dort den Namen "KARL".
1968 kam das Werk zur Deutschen TEXACO AG
Hamburg, aus der 1971 die Texaco AG wurde. 1988
wurde die Maschine an die RWE-DEAG AG Hamburg
in das Werk Hamburg-Grasbrook weiter gegeben.
Im Januar 1993 wurde sie an den Händler Newag GmbH & Co.
KG in Oberhausen, der sie allerdings nicht
weitervermitteln konnte und schließlich um 2012 als Denkmal im
Firmengelände aufstellte.
Als das Unternehmen 2019 Konkurs ging, wurde die Lok im Rahmen
der Insolvenzversteigerung an unbekannt
verkauft und wurde am 20.08.2020 in der Sammlung der
Deutschen Werkbahn-Museums e.V. Aschersleben wieder
entdeckt. |
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Fabrik-Nr. |
2838 / 1953 |
Typ |
RHEINHAUSEN |
Bauart |
D-n2t |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
Museumsbahn Frisoythe - Cloppenburg e.V. |
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Die Lok vom
Typ "Rheinhausen" wurde 1953 gebaut, aber wohl erst am 30.04.1956 an die
Harpener Bergbau AG für die Zeche Dortmund-Dorstfeld ausgeliefert. Sie erhielt
den Namen "Dorstfeld II", den sie behielt, als sie 1963 an die Zeche Robert Müser in Bochum-Werne weitergegeben wurde. Vor 1967 wechselte sie zum
Verbundbergwerk Gneisenau in Dortmund-Derne und kam 1967 schließlich zum
Eschweiler Bergwerksverein EBV in die Grube Emil Mayrisch in Siersdorf, wo sie
die Nummer "2" erhielt.
1993 erfolgte der Verkauf an Privat für einen geplanten
Einsatz bei der Dampfbahn Rur-Wurm-Inde e.V. Nach längerer Abstellzeit erfolgte
1999 der Weiterverkauf an die Eisenbahnfreunde Walburg, wo sie am 10.08.1999
eintraf. Seitdem war sie dort betriebsfähig abgestellt und erlebte auch die
Auflösung des Vereins.
Am 15.12.2011 erfolgte schließlich der Abtransport durch
die neuen Besitzer, die Museumsbahn Frisoythe - Cloppenburg e.V..
Im Sommer 2012 kam sie zur Aufarbeitung zur
MaLoWa Lokwerkstatt GmbH in Klostermansfeld, wo aber auch 2021
keinerlei Maßnahmen zur Herrichtung erfolgt waren.
Das erste Foto zeigt die Lok noch in gutem Erhaltungszustand am
26.04.2000 in Walburg, das zweite wurde am 08.06.2009
aufgenommen und die beiden anderen zeigen sie am 25.05.2021 in
Klostermansfeld. |
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Am 21.01.1953 erhielt die
Gewerkschaft Auguste-Victoria in Marl-Sinsen
diese Lok und gab ihr die Betriebsnummer "IX". 1968 wurde die
Dampflok an den Eschweiler Bergwerks-Verein AG
in Kohlscheid-Herzogenrath für die Grube Anna in Alsdorf
verkauft und dort als "ANNA N.7" bezeichnet. Noch 1983 wurde die
Lok zur Grube Emil Mayrisch desselben Unternehmens verlegt und
dort mit der Betriebsnummer "Emil Mayrisch 5" noch bis
18.12.1992 eingesetzt.
Anschließend wurde sie an das Bergbaumuseum Wurmrevier
e.V. in Alsdorf abgegeben und einige Jahre später an
das
Westfälische Landesmuseum für Industriekultur des
Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) weiter gegeben.
Am 02.04.2016 konnte die Lok in der Henrichshütte aufgenommen
werden. |
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Fabrik-Nr. |
3110 / 1960 |
Bauart |
B-fl |
Standort |
34123 Kassel |
Eigner |
ENKA Spinnfaser |
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1987 und am 08.12.1988
stand "ENKA 4" schon zwischen den Ruinen der einstigen
Spinnfaserfabrik in Kassel-Bettenhausen. Geliefert wurde sie an
die Bergwerksgesellschaft Hibernia in Herne. Später kam sie als
Nummer "5" zur Veba-Chemie in Wanne-Eickel und schließlich nach
Kassel, wo sie die letzte betriebsfähige Dampfspeicherlok der
Enka-Werke war. 1990 übernahm der direkt nebenan gelegene
Schrotthändler Röttger die Lok, spendierte ihr einen schwarzen
Neuanstrich und stellte sie als Denkmal auf. Auch am 08.06.2009 steht sie
noch dort. |
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Fabrik-Nr. |
3339 / 1956 |
Typ |
220 PS |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Gewicht |
28 t |
Geschw. |
35 km/h |
Standort |
37176 Nörten-Hardenberg |
Eigner |
Union-Zucker Südhannover GmbH |
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Die Lok begann
ihre Karriere als "L 1" bei der Hümmlinger Kreisbahn in Werlte. Im
Oktober 1977 erfolgte die Abstellung und genau zwei Jahre später
der Verkauf an die Firma Industriebedarf Theodor Baddaky,
Bremen. Dieser Händler vermietete die Lok bis zum 19.06.1980 an
die Ford-Werke in Köln, wo sie die Nummer "7" trug. Anschließend
kaufte sie die Union-Zucker Südhannover GmbH für die
Zuckerfabrik in Nörten-Hardenberg, wo am 05.02.1990 auch das
Foto entstand.
Nach Stilllegung und Abriss der Fabrik 1991 war
die Lok auf einem verbliebenen Gleisstück abgestellt und gelangte dann
am 16.03.2001 zum
Heiligenstädter Eisenbahnverein in Thüringen, wo sie auch restauriert
wurde und am 10.06.2009 sowie am 26.03.2020 fotografiert werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
3341 / 1954 |
Typ |
130 PS |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
180 PS |
Standort |
58313 Herdecke |
Eigner |
RWE Koepchenwerk |
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Die Rheinisch-Westfälischen
Elektrizitätswerke mit Sitz in Essen erhielten am 24.06.1954
diese Lok für das Kraftwerk Weisweiler. Sie erhielt die
Betriebsnummer "2". 1966 wurde sie zum Standort Herdecke ins
dortige Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk versetzt.
2001 wurde die kleine Lok schließlich an die Bergischen Bahnen
Förderverein Wupperschiene e.V. in Radevormwald-Dahlhausen
abgegeben, wo sie bis heute existiert.
Das Bild enstand in der Turbinenhalle des Koepchenwerks am
28.05.1999. |
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Fabrik-Nr. |
3390 / 1954 |
Bauart |
Bo-el |
Leistung |
2x 180 kW |
Spurweite |
900 mm |
Gewicht |
33 t |
Standort |
61200 Wölfersheim |
Eigner |
Verein zur Pflege der Bergbau- und Kraftwerkstradition
in Wölfersheim 1991 e.V. |
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Lok "2" der
Preussischen Elektrizitäts AG (PREAG) wurde am 16.08.1954 von
Krupp an die Hefrag Kohlenbahn in Wölfersheim ausgeliefert und
blieb auf der 900 mm-Strecke bis 2002 im Einsatz. Seit 1997
steht sie mit einigen andern Fahrzeugen in Wölfersheim als
Denkmal und erinnert an den Kohlenbergbau. |
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Im hessischen
Baunkohlemuseum Borken fand Lok "52" der Preußen-Elektra
ihren letzten Standplatz. Die Lok wurde am 24.07.1957 für den
Transport der Kohle von den Tagebauen zum Kraftwerk Borken
geliefert. Mit Stilllegung des Kraftwerks wurde sie abgestellt
und gelangte 1991 in die Sammlung des neuen Museums. Am
07.06.2009 ist sie dort mit vier Selbstentladern ausgestellt und
auch am 13.05.2022 konnte sie durch den Zaun aufgenommen werden. |
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Fabrik-Nr. |
3593 / 1957 |
Typ |
220 PS |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
200 PS |
Standort |
86159 Augsburg |
Eigner |
Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen e.V. |
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Am 08.04.1957 erhielt die
Papierfabrik Scheufelen GmbH & Co. KG in Oberlennungen diese
Lok, die die Betriebsnummer "2" erhielt. 1995 wurde sie nicht
mehr benötigt und an den Förderverein Württembergisches
Privatbahnmuseum Nürtingen e.V. abgegeben, der sie noch 1995
leihweise der Gesellschaft zur Erhaltung von
Schienenfahrzeugen e.V. (GES) in Stuttgart zur Verfügung
stellte. Die Lok war zunächst in Neuffen, später in Münsingen
hinterstellt und ist seit ca. 2019 im Bahnpark Augsburg zu
finden.
Dort wurde sie am 16.07.2023 fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
3614 / 1957 |
Typ |
200 PS |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
200 PS |
Standort |
47137 Duisburg |
Eigner |
Restaurierungsatelier "Die Schmiede" |
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Diese Lok wurde am
08.01.1957 an den Gemeinschaftsbetrieb Eisenbahn und
Häfen GbR in Duisburg-Hamborn ausgeliefert und mit der
Betriebsnummer 160 in den Bestand eingereiht. Am 19.01.1970
wurde sie an die August Thyssen-Hütte AG für
das Stahlwerk Duisburg-Bruckhausen verkauft und als Lok 400
bezeichnet. Das Unternehmen firmierte zweimal um: 1977 in
Thyssen AG und 1983 in Thyssen Stahl AG.
Am 12.11.1989 wurde die Lok wieder vom
Gemeinschaftsbetrieb Eisenbahn und Häfen GbR übernommen
und als Lok 388 bezeichnet. Das Unternehmen wurde am 01.10.1990
in EH - Eisenbahn und Häfen GmbH umbenannt.
Am 25.03.2009 wurde die Krupp-Lok im Landschaftspark
Duisburg-Nord am Restaurierungsatelier "Die Schmiede"
GmbH als Denkmal aufgestellt und dort am 17.09.2015
fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
3647 / 1958 |
Typ |
440 PS |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
440 PS |
Standort |
45356 Essen |
Eigner |
SWE Stadtwerke Essen |
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Ausgeliefert wurde diese
Lok am 30.06.1958 an die Rennanlage Rhein-Ruhr in Essen-Borbeck.
1963 übernahm die Krupp die Lok wieder und setzte sie mit der
Betriebsnummer "4" bis 1988 auf der eigenen Werkbahn in Essen ein.
Anfang der 1990er Jahre wurde sie an die Stadtwerke Essen
verkauft und dort als Lok "5" in den Bestand eingereiht. Nächster
Besitzer wurde im Februar 2002 der Verein zur Erhaltung und
Förderung des Schienenverkehrs e.V. in Bocholt, der sie aber im
April 2008 an den Händler Unirail in Recke verkaufte. Unirail
wiederum konnte die Lok am 06.06.2008 an eine Firma GS -
GeoServices Inc. in Monrovia verkaufen. Die Maschine wurde auf
Mittelpufferkupplung umgebaut und auf der Anschlussbahn der Bong Mining Company eingesetzt, wo sie 2010
letztmals im abgestellten Zustand gesichtet wurde.
Das Foto zeigt die Lok dagegen am 15.02.1996 in Essen
Stadthafen. |
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Fabrik-Nr. |
3934 / 1959 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
48 t |
Standort |
83088 Kiefersfelden |
Eigner |
Logistik Wiesböck GmbH |
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Die Lok wurde am 24.09.1959 an
die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert und am 05.10.1959 als
"V 60 511"
abgenommen. Ab 1968 hieß sie "260 511-1", ab 1987 wurde sie als
"360 511-0" bezeichnet und nach dem Einbau
einer Funkfernsteuerung erhielt sie am 09.10.1991 die Nummer "364
511-6". Am 11.12.2007 erfolgte schließlich ihre Abstellung und
ein Jahr später am 23.10.2008 die Ausmusterung. Übernommen wurde
die Lok zunächst im April 2009 von der Firma Eisenbahnbedarf Bad Orb, die sie im
April 2011 an die Logistik Wiesböck GmbH mit Sitz in
Kiefersfelden weiter verkaufen konnte.
Dort wurde die Lok am 11.09.2011 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
3981 / 1960 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
48 t |
Standort |
86720
Nördlingen |
Eigner |
BayernBahn GmbH |
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Die Deutsche
Bundesbahn erhielt diese Lok mit der Nummer "V60 558"
am 06.04.1960. 1968 wurde sie in "260 558-2 und 1987 in "360
558-1" umgezeichnet. 1992 erhielt die Maschine eine
Funkfernsteuerung und automatische Rangierkupplungen, was mit
der Umzeichnung in "364 558-7" verbunden war. Im Jahr 2000 bekam
sie einen neuen Caterpillar-Motor und wurde erneut umgezeichnet,
dieses Mal in "362 558-9". Bei der DB erlebte sie verschiedene
Eigentümerwechsel und wurde zuletzt bei DB Cargo
Deutschland AG geführt und dort am 15.01.2017 an die
BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Zusätzlich zur Betriebsnummer trägt sie die NVR-Nummer "98 80
3362 558-9 D-BYB".
Die bilder entstanden am 08.04.2018 in Nördlingen. |
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Fabrik-Nr. |
3992 / 1960
NEU |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
48 t |
Standort |
86720
Nördlingen |
Eigner |
BayernBahn GmbH |
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Diese Lok wurde am 30.05.1960
als "V 60 569" von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen. 1968 wurde sie in "260 569-9" und am 01.10.1987
in "360 569-8" umgezeichnet. Der Einbau einer Funkfernsteuerung
und automatischer Rangierkupplungen führte am 24.05.1991 zur
Umzeichnung in "364 569-4". Am 01.01.1994 übernahm die neu
gegründete Deutsche Bahn AG die Lok, die am
10.06.2005 ausgemustert wurde.
Zu einem nicht bekannten Zeitpunkt übernahm die Bayern
Bahn Betriebsgesellschaft mbH in Nördlingen die
Maschine, wo sie auch die NVR-Nummer "98 80 3364 569-4 D-BYB"
bekam. Seit dem 18.01.2017 firmiert das Unternehmen als
BayernBahn GmbH.
Die immer noch in ihrem alten ozeanblau-beigen Lack erhaltene
Lok konnte am 08.08.2024 im BW Nördlingen fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
4034 / 1960 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
48 t |
Standort |
83088 Kiefersfelden |
Eigner |
Logistik Wiesböck GmbH |
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Die Lok wurde von der
Deutschen
Bundesbahn am 22.12.1960 als "V 60 611" abgenommen. 1968 erfolgte
die Umzeichnung in "260 611-9", 1987 in "360 611-8" und 1991 nach
der Ausrüstung mit einer Funkfernsteuerung in "364 611-4". Am
06.11.2007 wurde die Lok schließlich abgestellt und ein Jahr
später am 23.10.2008 offiziell ausgemustert.
Die Firma
Eisenbahnbedarf Bad Orb übernahm die Maschine im April 2009 mit
dem Ziel, sie weiter zu verkaufen. Das gelang, als sie im April
2011 an die Logistik Wiesböck GmbH in Kiefersfelden verkauft
werden konnte, wo sie nach einer Hauptuntersuchung mit der
NVR-Nummer "98 80 3364 611-4 D-INNR" in Betrieb ging. Später, ein
genauer Zeitpunkt ist nicht bekannt, erfolgte der Verkauf der
Lok an die Firma Friedrich Scharr KG in
Augsburg, wo die Lok den Namen "AugsTina" erhielt.
Am
12.08.2012 wurde sie in Kiefersfelden aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
4047 / 1960 |
Typ |
V 160 |
Bauart |
B'B'-dh |
Leistung |
1600 PS |
Standort |
36251 Bad Hersfeld |
Eigner |
Hersfelder Eisenbahn GmbH |
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Die Deutsche Bundesbahn
(DB) hat diese Lokomotive am 04.01.1961 als "V 160 004"
abgenommen. 1968 wurde sie in "216 004-2" umgezeichnet und am
22.08.1981 ausgemustert. Sie konnte unmittelbar danach über den
Händler Elisabeth Layritz GmbH aus Penzberg an die
Hersfelder Kreisbahn (HKB) verkauft werden, wo sie die
Nummer "V 31" in dritter Besetzung erhielt. Am 15.08.1983 wurde
die Bahn in Hersfelder Eisenbahn GmbH (HEG) umfirmiert.
Am 20.02.1989 übernahm die Teutoburger Wald Eisenbahn AG
(TWE) in Gütersloh die Lok und gab ihr die Nummer "V 216". Schon
im Dezember 1989 wurde sie an die Württembergische
Eisenbahn-Gesellschaft mbH (WEG) weitergereicht, kam aber am
16.07.1993 wieder zurück zur TWE.
1996 erfolgte der Verkauf nach Italien an die Firma SerFer -
Servizi Ferroviari S.r.l. in Udine. Neue Loknummer wurde "T
2741" und ab 1999 "K 054". Im Juni 2014 wurde sie an den Händler
IPE Locomotori S.r.l. in Pradelle di Nogarole Rocca
verkauft, wo sie zuletzt im Sommer 2019 abgestellt gesichtet
worden ist.
Das Foto entstand in Schenklengsfeld am 09.02.1988. |
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Am 31.03.1962 erhielt das
Steinkohlebergwerk Westfalen in Ahlen diese
Lok, die als "10" in den Bestand eingereiht wurde. Auch nach der
ÜBernahme des Bergwerks durch den Eschweiler
Bergwerksverein (EBV) änderte sich daran nichts. Am
23.08.1973 wurde die Lok zur Grube Anna des EBV in Alsdorf
überführt, wo sie die Betriebsnummer "ANNA N.12" erhielt. 1983
wurde sie zur Grube Emil Mayrisch in Siersdorf versetzt und dort
als "6" bezeichnet. Noch 1991 kehrte sie zur Grube Anna in
Alsdorf zuück und erhielt wieder ihre Alsdorfer Betriebsnummer
"ANNA N.12".
Am 30.09.1992 wurde die Lok abgestellt und ein Jahr später an
das Bergbaumuseum Wurmrevier in Alsdorf
übergeben. Mittlerweile ist sie im Standort Henrichshütte des
Westfälischen Industriemuseums, das vom
Landschaftsverband Westfalen-Lippe getragen wird,
ausgestellt. Dort enstanden am 02.04.2016 die Aufnahmen. |
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Fabrik-Nr. |
4343 / 1961 |
Typ |
V 100.10 |
Bauart |
B'B'-dh |
Standort |
25899 Niebüll |
Eigner |
neg Niebüll GmbH |
NVR-Nummer |
92 80 1209 101-5 D-NEG |
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Am 13.11.1961 wurde die
Lokomotive als "V 100 1233" an die Deutsche Bundesbahn
(DB) abgeliefert. 1968 erhielt sie die Betriebsnummer "211
233-2". Am 17.12.1987 wurde die Maschine ausgemustert und Ende
1989 an die Nordfriesische Verkehrsbetriebe AG
(NVAG) in Niebüll verkauft. Die NVAG nahm die Lok jedoch nicht
sofort in Betrieb, sondern ließ sie bis November 1991 bei
Henschel in Kassel vollkommen neu aufbauen. Von der Ursprungslok
wurden nur Rahmen, Drehgestelle und Getriebe übernommen. Als
"DL.2" mit dem Namen "Nordfriesland" wurde sie in Betrieb
genommen.
2004 übernahm die neg Niebüll GmbH (neg), ein
Tochterunternehmen der Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) die in
konkurs geratene NVAG und deren Fahrzeuge.
2007 bekam die LOk nie NVR-Nummer "92 80 1209 101-5 D-NEG, und
2014 wurde sie im aktuellen Farbschema der CFL lackiert.
Die Bilder zeigen sie am 04.05.2007 in Niebüll und am 10.09.2020
in Neumünster. |
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Fabrik-Nr. |
4397 / 1963 |
Bauart |
Bo'Bo'-el |
Leistung |
760 kW |
Gewicht |
70 t |
Standort |
34613 Schwalmstadt-Treysa |
Eigner |
Eisenbahnfreunde Schwalm-Knüll e.V. |
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Die Preußische
Elektrizitäts-AG im hessischen Borken erhielt die Lok am
28.02.1963 für das dort ansässige Braunkohle-Kraftwerk und den
Transport der gewonnenen Kohle zum Kraftwerk. Mit der
Betriebsnummer "53" blieb die Maschine bis zur Stilllegung des
Kraftwerks im Einsatz und gelangte 1991 an die Eisenbahnfreunde
Schwalm-Knüll in Treysa, wo sie nach dem Jahr 2000
verschrottet wurde. Das Bild wurde Mitte der 1990er Jahre
aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
4436 / 1962 |
Typ |
230 PS |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
230 PS |
Standort |
06449 Aschersleben |
Eigner |
Bastian Schmidt (leihw. Deutsches Werkbahn-Museum e.V.
DWBM) |
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Diese Lokomotive wurde am
05.10.1962 an die die Firma Phoenix Rheinrohr
in Düsseldorf-Lierenfeld ausgeliefert. Später war sie im
Mannesmann Werk in Wickede/Ruhr zu finden. 1992 wurde
sie vom Händler Mainische Feldbahn in Schwerte
übernommen und 1993 an das Didier-Werk in
Bendorf vermittelt. 1998 war sie als Lok "2" bei der
Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH (RSE) in Bonn-Beuel
eingestellt und 2001 übernahm Bastian Schmidt
als Privatmann die Lok und stellte sie dem Deutschen
Werkbahnmuseum zur Verfügung, dass bis 2006 in Hannover
und seitdem in Aschersleben sein Zuhause hat.
Am 06.06.2017 und am 20.08.2020 wurde sie in Aschersleben fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
4477 / 1962 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
49090
Osnabrück |
Eigner |
Eisenbahn- und Hafenbetriebsgesellschaft Region
Osnabrück mbH |
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Die Lok wurde
am 14.12.1962 als "V 60 1157" an die Deutsche Bundesbahn
geliefert und dort 1968 in "261 157-2" umgezeichnet. Im Herbst
1984 wurde sie an die Deutsche Bundespost für das Bahnpostamt 77
in West-Berlin verkauft. Mit der Nummer "4" blieb sie bis zum
Februar 1996 Bundeseigentum.
Über den Händler OnRail wurde sie
anschließend an die Stadtwerke Osnabrück verkauft, die die
Maschine mit der Nummer "6" auf der Hafenbahn einsetzten.
Am 01.12.2011 wurde der Bahnbetrieb aus den Stadtwerken
herausgelöst und die EHB Eisenbahn- und
Hafenbetriebsgesellschaft Region Osnabrück mbH
gegründet.
Am 10.05.2013 erfolgte die Abstellung der Maschine und erst am
12.02.2023 wurde sie zu ihrem nächsten Eigentümer, der Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH,
überführt.
Am 18.06.2009 rangierte die etwas herunter gekommen wirkende Lok
Kesselwagen an der Elbestraße, während die Aufnahmen vom
21.02.2021 sie nach fast acht Jahren Abstellzeit zeigen. |
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Fabrik-Nr. |
4482 / 1962 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
12347 Berlin |
Eigner |
Köf Lokomotiven- und Wagenvermietungsgesellschaft mbH |
NVR-Nummer |
98 80 3363 162-9 D-KOEF |
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Diese V 60 wurde als "V 60
1162" am 10.01.1963 von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen und 1968 in "261 162-2" umgezeichnet. 1987 wurde sie
in "361 162-1" umgezeichnet. Nach dem Einbau einer
Funkfernsteuerung und automatischer Rangierkupplungen wurde sie
am 13.12.1988 zur "365 162-7".
Am 01.01.1994 gelangte sie in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bahn AG und bekam 2002 nach dem Einbau eines neuen
Motors am 17.05. die Nummer "363 162-9".
Sie wurde mehrmals verschiedenen Tochterunternehmen der DB AG
zugeordnet, bekam 2007 die NVR-Nummer "98 80 3363 162-9 D-DB"
und wurde schließlich am 18.05.2010 bei DB Schenker Rail
Deutschland AG abgestellt.
Am 21.03.2012 übernahm die Eisenbahnverkehrsgeellschaft
Mittelrhein mbH (EBM) aus Gummersbach die Lok (Halterkürzel:
D-EBM), verkaufte sie aber bereits am 01.08.2013 an die BSS
Bahnservice Saarland GmbH aus Mosberg-Richweiler
(Halterkürzel: D-BSS). Von dort wechselte sie im Juni 2018 zur
RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in
Wiesbaden, die als Händler auftrat und die Lokomotive im Januar
2019 an die Nationalparkbahn Hunsrück-Hochwald GmbH in
Niederwörresbach vermitteln konnte (Halterkürzel: D-NLPB).
Da die Lok die ihr zugedachten Aufgaben nicht erfüllen konnte,
wurde sie in den Folgejahren an andere Bahngesellschaften
vermietet und schließlich am 28.03.2022 an die Behefa GmbH &
Co. KG mit Sitz in Berlin verkauft. Auch diese Firma trat
als Händler auf: Am 16.09.2023 wurde die Lok in Münster mit dem
Halterkürzel D-KOEF fotografiert, demnach wird sie nunmehr von
der Köf Lokomotiven- und Wagenvermietungsgesellschaft mbH
aus Berlin, die am 12.01.2022 aus der Lokvermietung Sascha Dehn
UG hervorging, eingesetzt. |
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Fabrik-Nr. |
4504 / 1963 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
54568 Gerolstein |
Eigner |
Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH |
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Die "V 60 1184" wurde am
21.03.1963 von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen. 1968 erfolgte die Umzeichnung in "261 184-6", 1987
in "361 184-5" und am 19.12.1988 nach Einbau einer
Funkfernsteuerung in "365 184-1". 1994 kam die Lok in den
Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG
und erlebte in den Folgejahren noch weitere Besitzerwechsel
durch fortwährende Umstrukturierungen bei der DB, ehe sie am
29.05.2005 ausgemustert wurde.
Bereits am Folgetag übernahm die Vulkan-Eifel-Bahn
Betriebsgesellschaft mbH aus Gerolstein die Lok und gab
ihr wieder die usprüngliche Betriebsnummer "V 60 1184". 2007
wurde vom Eisenbahnbundesamt die nicht passende NVR-Nummer "98
80 3361 518-4 D-VEB" zugewiesen.
Am 05.10.2016 stand die Maschine im Bahnhof Gerolstein. |
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Fabrik-Nr. |
4519 / 1963 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
54293 Trier |
Eigner |
Saar-Mosel-Rail GmbH |
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Als "V 60 1199" nahm die
Deutsche Bundesbahn (DB) diese Lok am 16.05.1963 ab. 1968
wurde sie in "261 199-4" und 1987 in "361 199-3" umgezeichnet.
Nach dem Einbau einer Funkfernsteuerung wurde sie am 18.10.1989
in "365 199-9" umgezeichnet. So gelangte sie am 01.01.1994 in
den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG, wo sie
2003 neu motorisiert und am 30.10.2003 in "363 199-1"
umgezeichnet wurde. 2007 bekam die Maschine zusätzlich die
NVR-Nummer "98 80 3363 199-1 D-DB".
Im November 2016 wurde die zuletzt beim Tochterunternehmen DB
Cargo Deutschland AG eingesetzte Lok an die
Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH mit Sitz in
Mannheim verkauft, die sie im Mai 2017 an HEIN -
Heinrichsmeyer Eisenbahndienstleistungen UG (haftungsbeschränkt)
mit Sitz in Merzig weiter vermittelten. Das Halterkürzel wurde
dementsprechend in "D-HEIN" geändert. Heinrichsmeyer gründete
als EVU die Saar-Mosel-Rail GmbH und beklebte die Lok mit
dem Logo des Unternehmens.
Am 13.05.2022 rangierte die Lok am Holzhof Borken in Nordhessen. |
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Fabrik-Nr. |
4620 / 1963 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
71665 Vaihingen |
Eigner |
ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH |
NVR-Nummer |
98 80 3365 208-8 D-ESGBI |
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Die Deutsche
Bundesbahn erhielt diese Lok am 28.06.1963 und reihte
sie als "V 60 1208" in den Bestand ein. 1968 wurde sie in "261
208-3" umgezeichnet, 1987 erhielt sie die Nummer "361 208-2".
1988 wurde die Lokomotive mit einer Funkfernsteuerung für den
Rangierbetrieb ausgerüstet und am 06.12.1988 in "365 208-8"
umgezeichnet.
Zum 01.01.1994 wurde sie dem Geschäftsbereich Traktion der
neu gegründeten Deutschen Bahn AG zugeordnet,
erlebte in den Folgejahren aber noch weitere Besitzerwechsel
durch fortwährende Umstrukturierungen bei der DB, ehe am
30.06.2006 die Ausmusterung erfolgte.
Bereits am 27.07.2006 wurde die Maschine
an die ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH
in Vaihingen verkauft. Sie bekam die Betriebsnummer "ESG 10" und
die NVR-Nummer "98 80 3365 208-8 D-ESGBI".
Das Bild wurde am 11.10.2013 in Brilon Wald aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
4624 / 1963 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
86720
Nördlingen |
Eigner |
BayernBahn GmbH |
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Die Deutsche
Bundesbahn erhielt diese Lok am 15.07.1963 und reihte
sie als "V 60 1212" in den Bestand ein. 1968 wurde sie in "261
212-5" umgezeichnet, 1987 erhielt sie die Nummer "361 212-4".
1988 wurde die Lok mit einer Funkfernsteuerung für den
Rangierbetrieb ausgerüstet und am 07.11.1988 in "365 212-0"
umgezeichnet.
Zum 01.01.1994 wurde die Lok dem Geschäftsbereich Traktion der
neu gegründeten Deutschen Bahn AG zugeordnet,
erlebte in den Folgejahren aber noch weitere Besitzerwechsel
durch fortwährende Umstrukturierungen bei der DB.
Am 13.05.2004 erhielt sie nach Einbau eines neuen Motors die
Betriebsnummer "363 212-2" und 2007 wurde zusätzlich die
NVR-Nummer "98 80 3363 212-0 D-DB" angeschrieben.
Am 14.05.2012 wurde die Maschine abgestellt und im Januar 2014
an die Bayern Bahn Betriebsgesellschaft mbH
(BayBa) in Nördlingen verkauft. Schließlich firmierte das
Unternehmen am 18.01.2017 in BayernBahn GmbH
um. Die Lok behielt die Betriebsnummer "363 212-2", die
NVR-Nummer lautet mittlerweile "98 80 3363 212-2 D-BYB".
Die Bilder zeigen die Maschine am 08.04.2018 und am 17.05.2021 in Nördlingen. |
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Fabrik-Nr. |
4626 / 1963 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
86720
Nördlingen |
Eigner |
BayernBahn GmbH |
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Die am 19.07.1963 an die
Deutsche Bundesbahn als "V 60 1214"
ausgelieferte Lok wurde am 23.07.1963 abgenommen und 1968 in
"261 214-1" umgezeichnet. Im Oktober 1987 wurde sie zur "361
214-0" und nach Einbau einer Funkfernsteuerung mit automatischen
Kupplungen 1989 zur "365 214-6".
Ab dem 01.01.1994 gehörte die Lok zum Geschäftsbereich Traktion
der Deutschen Bahn AG und wurde schließlich am
01.09.2006 bei DB Cargo AG in Kassel
ausgemustert. 2007 konnte sie von der Bayern Bahn
Betriebsgesellschaft mbH in Nördlingen erworben werden,
wo sie zusätzlich zur Betriebsnummer auch die NVR-Nummer "98 80
3365 214-6 D-BYB" erhielt. Das Unternehmen firmierte zum
18.01.2017 um in BayernBahn GmbH.
Das Bild der Lok entstand am 25.09.2011 in Nördlingen. |
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Fabrik-Nr. |
4633 / 1963 |
Typ |
V60 |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
650 PS |
Gewicht |
54 t |
Standort |
80636 München |
Eigner |
RailAdventure GmbH |
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Die Deutsche
Bundesbahn hat am 05.09.1963 diese Lok als "V 60 1221"
abgenommen. 1968 wurde sie die "261 221-6" und im Herbst 1987 in
"361 221-5" umgezeichnet.
Ab 1994 gehörte die Maschine zum Geschäftsbereich Traktion
Deutschen Bahn AG, wo sie 1996 mit
Funkfernsteuerung ausgerüstet und in "365 221-1" umgezeichnet
wurde. Am 04.06.2009 wurde sie bei DB Cargo AG
ausgemustert und im August 2009 an die Firma Blöß
Lokdienste Wolfenbüttel verkauft. Zusätzlich zu ihrer
Betriebsnummer erhielt sie noch die NVR-Nummer "98 80 3365 221-1
D-BLW".
2019 übernahm die RailAdventure GmbH in München
die Lokomotive, wodurch sich das Halterkürzel in D-RADVE
änderte.
Als dieses Foto der Lok am 05.11.2015 bei Vechelde-Groß
Gleidingen entstand, wa die Maschine in Diensten der Firma Blöß. |
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Fabrik-Nr. |
4885 / 1968 |
Typ |
V160 |
Bauart |
B'B'-dh |
Standort |
91217 Hersbruck |
Eigner |
Internationale Gesellschaft für Eisenbahnverkehr, IGE
GmbH & Co. KG |
NVR-Nummer |
92 80 1216 224-6 D-IGE |
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Diese Lok wurde als letzte
der Baureihe 216 am 19.12.1968 von der Deutschen
Bundesbahn (DB) abgenommen. Am 01.01.1994 erfolgte der
Übergang der Deutschen Bahn AG, wo die Lok bis
2004 bei wechselnden Tochterunternehmen aktiv war, ehe sie am
18.07.2004 bei der Tochter Railion Deutschland AG
ausgemustert wurde.
2008 konnte die bereits zur Verschrottung in Italien bestimmte
Lok kurzfristig von der Firma railimpex Johannes
Scheurich GmbH in Mannheim gekauft werden. Nach der
Aufarbeitung wurde die
Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in
Mannheim Nutzer der Maschine.
Am 15.04.2014 übernahm die Internationale Gesellschaft
für Eisenbahnverkehr IGE GmbH & Co. KG in Hersbruck die
Lok und setzt sie seitdem weiter gewerblich ein.
Nach dem Abschluss einer Hauptuntersuchung im DB Werk Bremen am
26.08.2019 konnte sie wenig später am 01.10.2019 vor einem
Güterzug bei Haspelmoor zwischen München und Augsburg
aufgenommen werden. |
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