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AEG Feldbahn-
und Grubenlokomotiven |
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Fabrik-Nr. |
295 / 1942 |
Bauart |
Bo-akku |
Typ |
GA 1 |
Spurweite |
580 mm |
Standort |
A 4902 Kohlgrube (Österreich) |
Eigner |
Gemeinde |
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Die Akkumulator-Lokomotive
wurde 1942 fabrikneu an die Wolfsegg-Traunthaler
Kohlenwerke im österreichischen Schmitzberg geliefert.
Sie erhielt die Inventarnummer "2212". Nachdem der Bergbau in
der Region eingestellt wurde, gelangte die Lok Anfang der 2000er
Jahre in die kleine Ortschaft Kohlgrube, wo sie
optisch hegerichtet am Musikerheim als Denkmal aufgestellt
wurde.
Die Fotos entstanden am 31.07.2013. |


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Fabrik-Nr. |
307 / 1950 |
Bauart |
Bo-akku |
Typ |
GA 1 |
Spurweite |
580 mm |
Standort |
91622 Rügland |
Eigner |
Fränkisches Feldbahnmuseum e.V. |
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Diese Grubenlok mit
Akkumulatorenantrieb wurde an die Wolfsegg-Traunthaler
Kohlenwerke im österreichischen Schmitzberg
ausgeliefert, wo sie die Inventarnummer "2139" erhielt. Nach
Einstellung des Betriebens wurde die Lok in der Ausstellung
Erlebnis Bergbau in Hinterschlagen ausgestellt,
2011 jedoch an das Fränkische Feldbahnmuseum e.V.
in Rügland abgeben. Dort konnten am 26.06.2011 die
Bilder aufgenommen werden.
Im Jahr 2016 gab man die Akkulok an das Feldbahnmuseum
Herrenleite e.V. in Sachsen weiter, wo sie die Nummer
"111" erhielt. |

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Fabrik-Nr. |
2428 / 1921 |
Bauart |
Bo-el |
Spurweite |
600 mm |
Spannung |
550 V = |
Leistung |
47 kW |
Standort |
01847 Lohmen-Herrenleite |
Eigner |
HFD - Historische Feldbahn Dresden e.V |
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Diese typische
Feldbahn-Elektrolokomotive lieferte AEG am 23.03.1921 an die
Firma Fabian & Co. für deren Quarzsandgrube in
Hohenbocka aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen
zum VEB Hohenbockaer Glassandwerke, Hosena. In
dieser Zeit trug die Lok die Betriebsnummer "4".
1988 konnte die Historische Feldbahn Dresden
die Lok übernehmen und mit der Nummer "3" in den Bestand
einreihen.
Die nicht restaurierte Maschine konnte am 01.07.2017 im Museum
in der Herrenleite aufgenommen werden. |
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Fabrik-Nr. |
4515 / 1930 |
Bauart |
B-el |
Typ |
UKB 133 ? |
Spurweite |
700 mm |
Standort |
L-4701 Pétange |
Eigner |
Service des Sites Monuments Nationaux, leihw.
Museumsbahn Minièresbunn |
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Im April 1930 wurde diese
Zweisystemlok, die den Fahrstrom aus der Oberleitung oder aus
Akkumulatoren beziehen kann, an die 1920 gegründete Firma
Hadir (Société
Anonyme des Hauts-Fourneaux et Aciéries de Differdange, St.
Ingbert Rumelange) für das Bergwerk im luxemburgischen
Ottange ausgeliefert. 1967 wurde Hadir von der Firma ARBED
übernommen, dort erhielt die Lok die Betriebsnummer
"19R". Nach ihrem Ausscheiden aus dem Dienst wurde sie vom Service des Sites Monuments Nationaux
(Luxemburger Denkmalamt) übernommen und kommt seitdem auf der
Museumsbahn Minièresbunn zum Einsatz.
Das Bild zeigt sie am 19.06.2022. |
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Fabrik-Nr. |
7187 / 1952 |
Bauart |
Bo-el |
Typ |
EL 5 |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
49509 Recke-Obersteinbeck |
Eigner |
Gemeinde Recke |
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In Recke-Obersteinbeck, neben
der Strecke der Tecklenburger Nordbahn, wurde diese
AEG-Grubenlok mit der frei interpretierten Nachbildung eines
Stromabnehmers aufgestellt. Die Lok wurde 1952 an das
Steinkohlebergwerk Ibbenbüren der Preussag geliefert und als
"E
10" eingereiht.
2011 gelangte sie zusammen mit einem
Gruben-Personenwagen auf die beiden kurzen Gleisstücke. Bei der
Betriebsnummer ist die "0" abhanden gekommen und das
angeschriebene Baujahr ist ebenfalls nicht korrekt. |


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Fabrik-Nr. |
7863 / 1961 |
Bauart |
Bo-akku |
Typ |
ZD 2 |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
52457 Aldenhoven |
Eigner |
Gemeinde |
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Die Grubenlok, deren
mechanischer Teil unter der Fabriknummer 1599 von der Firma
Bartz gebaut wurde, begann ihre Karriere beim Eschweiler
Bergwerksverein EBV in der Grube Emil Mayrisch in Siersdorf.
1993 wurde sie mit einem Hunt als Denkmal an der Uhlandstraße in
Aldenhoven aufgestellt und seitdem vom Bergmännischen
Traditionsverein Aldenhoven betreut.
Fotografiert wurde sie am 12.09.2014. |


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Fabrik-Nr. |
7948 / 1961 |
Bauart |
Bo-el |
Typ |
80 kW |
Spurweite |
1000 mm |
Gewicht |
15 t |
Standort |
47137 Duisburg |
Eigner |
Stadt Duisburg |
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Die Elektrolok wurde an die
Phoenix Rhein-Rohr AG in Duisburg geliefert.
Dieses Unternehmen wurde später Teil der Thyssen Stahl
AG. Zu einem unbekannten Zeitpunkt - frühestens jedoch
1999 - wurde die Lok auf dem Spielplatz
Reinholdstraße in Duisburg-Meiderich aufgestellt. Um das Jahr
2008 wurde sie dort abgeholt und im Landschaftspark
Duisburg-Nord als Denkmal aufgestellt. Am 17.09.2015
war sie unverändert dort vorhanden. |


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I letzte Änderung: 04.02.2023 |