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Mit ihrem Personenzug macht sich die Diema 2575 auf den Weg ins
Moor. 5,5 km Strecke liegen vor ihr, erst 200 Meter hat sie seit
dem Verlassen des Bahnhofs hinten zurück gelegt. Ebenfalls im
Hintergrund das ehemalige Torfwerk, das heute als
Moor-Informationszentrum dient. |
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2 Das
Torfwerk wurde für die Belange als Moorinformationszentrum
angepasst und umgebaut. Es beherbergt unter anderem eine
Ausstellung, einen Konferenzbereich und eine Restauration. Im
Vordergrund zeigt ein alter Gleisrest, wo die Züge früher zur
Entladung in das Gebäude fuhren.
3 Für den Moorexpress hat man ein
neues Gebäude gebaut, das als Lokschuppen und Bahnhof dient.
Links ist das Durchfahrgleis mit Bahnsteig, daneben ein
Stumpfgleis und rechts im Anbau befindet sich die Werkstatt.
4 Innen sieht es so aus.
Nebeneinander stehen die Loks Diema 2033/1957 und Diema
2575/1962. |
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5 Die
Strecke beschreibt einen sehr weiten Rundkurs, dem im Moor noch
einen Streckenstumpf mit Umsetzmöglichkeit angeschlossen ist.
Gefahren wird im Uhrzeigersinn.
6 Eine Besonderheit ist das
Anschlussgleis eines Demeter-Bauernhofes. Mit der eigenen Diema
DL 6 kann bei bedarf zu den Heidelbeer-Plantagen gefahren
werden.
7 Vor dem zweiten Personenzug ist
die Diema 2033/1957 zu finden, eine Lok vom Typ DS 14. |
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8 Über diese
Schleppweiche wird das geradeaus führende Anschlussgleis des
Bauernhofes an die Feldbahnstrecke angeschlossen.
9 Kindergartenkinder gehen auf
große Fahrt. Nachdem alle einen Platz gefunden haben, beginnt
die Fahrt ins Moor, um den Kleinen erstes Wissen über die
Bedeutung von Moorflächen zu vermitteln.
10 Viel weiter kann man als
Fußgänger nicht folgen. Der weitere Streckenabschnitt ist allein
der Feldbahn vorbehalten. |
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