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AEG Lokomotiven |
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Diese Elektrolok wurde von
AEG 1902 an den Händler Groß & Bohrer in Bamberg ausgeliefert,
dort komplettiert und zum Weiterverkauf ausgeschrieben. 1905
konnte sie an die Porzellanfabrik Zeh, Schwerzer & Co. in Rehau
verkauft werden, wo sie noch Anfang der 1990er Jahre sporadisch
eingesetzt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war das Werk von der Firma
Rehau AG & Co. übernommen worden und die Lok wurde in einer
Halle geschützt abgestellt.
1999 entschloss man sich, die historisch wertvolle Lok dem
Modell- und Eisenbahnclub Selb-Rehau zu übergeben. Vor dem als
Vereinsdomizil genutzten historischen Lokschuppen wurde sie
fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
1731 / 1914 |
Bauart |
Bo'Bo'-akku |
Standort |
58553 Oberbrügge |
Eigner |
Märkische Museumseisenbahn e.V. (MME) |
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Die Lokomotive wurde von der
AEG an die Accumulatorenfabrik AG, die spätere Varta
AG in Hagen ausgeliefert, wo sie die Nummer "3" bekam. 1989
wurde die Lok an die Märkische Museumseisenbahn (MME)
abgegeben, die sie 1990 bei der BFS in Oberbrügge
hinterstellten. Da die Lok nicht ins Museumskonzept passte,
wurde sie 1994 an Ludger Guttwein verkauft, der sie
schließlich im von ihm initiierten Eisenbahn- und Technik-Museum
Prora auf Rügen ausstellte, das mittlerweile unter dem Namen
Oldtimer Museum Rügen geführt wird.
Das Bild zeigt die Lok 1990 bei der Überführung von Hagen nach
Oberbrügge im Bahnhof Schalksmühle. |
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Fabrik-Nr. |
3076 / 1914
NEU |
Bauart |
Bo'Bo' |
Spannung |
550 V Gleichstrom |
Standort |
17291 Gramzow |
Eigner |
Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen |
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Diese Elektrolok wurde am
22.12.1925 an die Berliner Straßenbahn Betriebs-GmbH
für die Güterbahn Oberschöneweide ausgeliefert. Sie
erhielt die Betriebsnummer "L 22". Zu Beginn der 1950er Jahre
wurde der Güterbetrieb in Oberschöneweide in den VEB
Autrotrans überführt und 1990 noch privatisiert und von
der
Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH (BeHaLa)
übernommen. 1983 wurde die Lok noch im
Einsatz gesehen, 1989 war sie dagegen abgestellt. 1993 konnte
das Brandenburgische Museum für Klein- und Privatbahnen
in Gramzow übernommen. Am 19.07.2024 konnte sie in der
Ausstellung in Gramzow fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
4268 / 1929 |
Bauart |
Bo-el |
Spannung |
1650 V Gleichstrom |
Spurweite |
1000 mm |
Standort |
82467 Garmisch-Partenkirchen |
Eigner |
Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG |
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Fotolizenz |
CC BY-SA 4.0 |
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1929 erhielt die
Bayerische Zugspitzbahn diese Lok, die die Nummer "1"
erhielt. Auch im Jahr 2020 ist sie noch im Betriebsbestand und
wird für Rangieraufgaben im Betriebswerk Grainau oder vor
Bauzügen auf der Talstrecke eingesetzt.
Die Bilder enstanden am 07.11.1997 und 10.09.2018 jeweils am
Betriebswerk in in Grainau. |
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Fabrik-Nr. |
4269 / 1929 |
Bauart |
Bo-el |
Spannung |
1650 V Gleichstrom |
Spurweite |
1000 mm |
Standort |
82467 Garmisch-Partenkirchen |
Eigner |
Stadt |
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Die Lok wurde 1929 mit der
Betriebsnummer "2" bei der Bayerischen Zugspitzbahn
in Dienst gestellt. Bis 1981 blieb sie auf der Talstrecke im
Einsatz und wurde dann als erste der vier Tal-Elloks 1988
ausgemustert. Sie fand 1991 einen Platz auf dem Denkmalsockel am
Bahnhof Garmisch-Partenkirchen. 2003 wurde sie zum Rathausplatz
der Stadt umgesetzt.
Dort entstand am 26.06.2004 das Foto der sehr gepflegten Lok. |
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Fabrik-Nr. |
4270 / 1929 |
Bauart |
Bo-el |
Spannung |
1650 V Gleichstrom |
Spurweite |
1000 mm |
Standort |
80339 München |
Eigner |
Deutsches Museum |
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Die Lok wurde 1929 mit der
Betriebsnummer "3" bei der Bayerischen Zugspitzbahn
in Dienst gestellt. 2008 wurde die Maschine abgestellt und
gemeinsam mit der Berglokomotive 11 dem Deutschen Museum
in München übergeben, wo sie im am 01.04.2008 im Freigelände vor dem
Verkehrszentrum Theresienhöhe einen Platz fand.
Dort wurde sie am 24.10.2012 fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
4561 / 1930 |
Bauart |
Bo-ea |
Standort |
86720
Nördlingen |
Eigner |
Bayerisches Eisenbahnmuseum e.V. |
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Am 10.12.1930 hat die
Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft diese mit
Akkumulatoren ausgestattete Kleinlok abgenommen und als "A 6003"
in Betrieb gestellt. Bereits 1931 wurde sie in "Ks 4015"
umgezeichnet. Nach dem 2. Weltkrieg gelangte die Lok 1949 zur
Deutschen Bundebsbahn (DB), wo siz zu einem
unbekannten Zeitpunkt erst in "Ka 4015" und 1968 in "381 101-5"
umgezeichnet wurde.
Am 01.02.1973 wurde sie in Haltingen ausgemustert und im Oktober
des selben Jahres an die Interfrigo Direction Generale
in Basel Badischer Bahnhof verkauft. Ihre Betriebsnummer lautete
nun "IF 330".
1992 konnte das Bayerische Eisenbahnmuseum e.V.
in Nördlingen die einzigartige Lok übernehmen.
Am 17.05.2009, als die ersten Bilder aufgenommen wurden, war man mit
der optischen Aufarbeitung beschäftigt. Am 25.09.2011 war man
geringfügig weiter gekommen. |
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Fabrik-Nr. |
5544 / 1941 |
Bauart |
C-akku |
Standort |
06449
Aschersleben |
Eigner |
Deutsches Werkbahn-Museum e.V. (u.U. Leihgabe von
Privat) |
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Diese Akkumulatorenlok
wurde 1941 an die Elektromark AG für das
Cunowerk in Hagen-Herdecke ausgeliefert. Vermutlich in den
1970er Jahren wurde sie abgestellt, blieb aber bis zum Jahr 2000
im Werk erhalten. Sie konnte dann vom Verein
Schleifkottenbahn übernommen werden und wurde zunächst
in Hagen-Vorhalle, ab November 2010 schließlich im ehemaligen
Brandt-Zwieback Gelände in Hagen hinterstellt. Dort entstanden
die meisten der jetzt vorhandenen Vandalismus-Schäden. Im August
2020 wurde die Lok erstmals in der Sammlung des
Deutschen Werkbahn Museums in Aschersleben gesichtet;
wann genau sie nach 2014 dorthin kam, ist nicht bekannt.
Das Foto enstand am 20.08.2020. |
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I letzte Änderung:
08.11.2024 |