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Hohenzollern
Lokomotiven |
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Bilder von
Hohenzollern Feldbahnlokomotiven finden Sie
hier. |
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In der Zuckerfabrik P.
Schwegers Söhne in Uerdingen begann im August 1911 die
Einsatzzeit dieser Dampfspeicherlok. Später gelangte sie zur
Firma Pfeifer & Langen in deren Zuckerfabrik in Elsdorf, wo sie
als Lok "1" bezeichnet wurde. Im Februar 1978 übernahm das
eigentlich auf Schmalspurfahrzeuge spezialisierte Feld- und
Werkbahnmuseum in Oekoven die Lok und ordnete sie als Lok
"13"
ein. Mangels geeigneter Regelspurgleise blieb die Lok in Rheydt
abgestellt und wurde im März 1981 an das Deutsche
Dampflok-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg abgegeben. Am 21.06.2013
wurde sie dort fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
2807 / 1911
NEU |
Typ |
Dampfspeicherlok, Typ "Neuss" |
Bauart |
B-fl |
Standort |
51371 Leverkusen-Hitdorf |
Eigner |
Stadt Leverkusen (?) |
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Die Lokomotive wurde im Oktober
1911 an die Firma Henkel & Cie. in Düsseldorf-Reisholz
ausgeliefert, wo sie den Namen "PERSIL" erhielt. 1951 fand sie
einen neuen Besitzer in der Firma Papier & Pappe in
Viersen-Süchteln, die später zur Vereinigte
Verpackungsgesellschaft in Monheim-Blee wurde.
1982 gab man die Lok an die Stadt Leverkusen ab; sie
wurde zunächst als Spielobjekt in an der Wiesenstraße in Hitdorf
aufgestellt. 1995 erfolgte der Eintrag in die Denkmalliste und
2015 wurde sie mit Unterstützung der "Gemeinschaft der
Henkel-Pensionäre" und des Langenfelder Bauunternehmes Gernot
Paeschke restauriert und am Kreisel Hitdorfer Straße/Heerweg als
Denkmal aufgestellt.
Die Aufnahmen entstanden am 13.08.2022.
Hinweis: Adere
Quellen sprechen von der Fabriknummer 3307/1914, wobei die
3307 laut Lieferliste 1916 gebaut und an die Firma Fuchs in
Heidelberg geliefert wurde. |


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Die Rheinische
Braunkohle-AG erhiwelt diese Lok im Oktober 1914 für
das Gruhlwerk in Kierberg, wo sie die Bezeichnung "HERMANN 3"
erhielt. Später fuhr sie für die Rheinischen
Braunkohlenwerke RBW mit der Betriebsnummer "310".
Zu einem nicht bekannten Zeitpunkt wurde die Lok auf einem
Spielplatz in Brühl aufgestellt und dort 1987
von der Museumseisenbahn Paderborn übernommen,
die sie 1989 an das Dampflokmuseum Hermeskeil
vermittelten.
Dort steht die Lok auch am 31.08.2015, als das Bild aufgenommen
wurde. |
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Im März 1917 erhielt die
Badische Anilin- und Sodafabrik BASF in
Ludwigshafen diese Dampfspeicherlok. Sie erhielt die
Betriebsnummer "40". 1960 wurde sie an die Firma Raschig
GmbH in Ludwigshafen verkauft und erhielt dort den
Namen "MONIKA".
1985 konnte das Auto + Technikmusem Sinsheim
die Maschine übernehmen und 1996 an das Technikmuseum
Speyer weiter geben. Dort entstand am 09.10.2017 das
Bild der Lok. |
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Fabrik-Nr. |
3650 / 1919 |
Typ |
"Oberkassel" |
Bauart |
B |
Standort |
41812 Erkelenz |
Eigner |
Firma Hegenscheidt |
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Die Lokomotive wurde im Mai
1919 an das Stahlwerk Gebrüder Böhler AG in Düsseldorf
ausgeliefert. Seit einem nicht bekannten Zeitpunkt steht sie als
Denkmal bei der Firma Hegenscheidt in Erkelenz. Die Nummer 3650
auf dem Fabrikschild kann leicht als 8650 gelesen werden, da der
Guss nicht ganz sauber ausgeführt wurde.
Aufgenommen wurde die optisch gut erhaltene Maschine am
18.08.2014. |


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Die Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) in Ludwigshafen war
Empfänger dieser Dampfspeicherlok. 1957 wurde sie an das Gaswerk
Nürnberg der EWAG verkauft, wo sie im April 1975 abgestellt
wurde. Geschützt abgestellt blieb sie dort bis Dezember 1991,
dann erhielt das Bayrische Eisenbahnmuseum die Lok als
Dauerleihgabe. In Nördlingen wurde sie am 19.05.2009, am 08.04.2018
und am 03.08.2022 fotografiert. |


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Änderung: 17.09.2022 |