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hier. |
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1889 erhielt die
Localbahn AG LAG in München diese Lokomotive für die
Strecke Markt Oberdorf - Füssen. Sie erhielt die Betriebsnummer
"7". 1909 wurde sie zur Localbahn Fürth - Cadolzburg der LAG
umgesetzt, wo sie zusätzlich zur Betriebsnummer den Namen
"FÜSSEN" bekam.
Im Juli 1928 kaufte die Papierfabrik Baienfurt
die Lok. Das Werk wurde später zur Feldmühle AG,
Baienfurt, die Loknummer wurde in "1" geändert. Noch
1999 war die Dampflok dort betriebsfähig vorhanden, ehe sie
schließlich am 23.08.2002 vom Bayrischen Eisenbahnmuseum
in Nördlingen übernommen werden konnte.
Als die Bilder am 08.04.2018 entstanden, war die Lok immer noch
betriebsfähig und trug sogar die neuzeitliche NVR-Nummer "90 80
0089 997-5 D-BYB. |
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Fabrik-Nr. |
2264 / 1890 |
Typ |
XLV c |
Bauart |
C-n2t |
Leistung |
200 PS |
Geschw. |
40 km/h |
Standort |
94252 Bayerisch Eisenstein |
Eigner |
Bayerischer Localbahnverein e.V. (BLV) |
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Die am 22.08.1890 an die
Localbahn AG Gotteszell-Viechtach ausgelieferte
Lok erhielt den Namen "Anna" sowie die Nummer "2" und gehörte
zum Grundstock der Bahngesellschaft. Am 04.03.1928 fusionierten
die Lokalbahn AG Gotteszell-Viechtach und die Lokalbahn
Deggendorf-Metten AG zur Regentalbahn AG
rückwirkend zum 14.11.1927. Die Lok wurde zu diesem Zeitpunkt in
"1" umgezeichnet.
Am 18.02.1966 erfolgte die Abstellung, allerdings verschrottete
die Regentalbahn AG die Maschine nicht, sondern gab sie erst
1980 an den Bayerischen Localbahn Verein e.V.
ab, der sie seitdem im Bayerischen Localbahnmuseum in Bayerisch
Eisenstein ausstellt. Bewusst wurde sie nur konserviert, aber
nicht restauriert.
Die Bilder entstanden am 23.03.2024. |
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Fabrik-Nr. |
2562 / 1892 |
Typ |
XLVIII g |
Bauart |
C-n2t |
Standort |
94252 Bayerisch Eisenstein |
Eigner |
Bayerischer Localbahnverein e.V. (BLV) |
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Die Königlich
Bayerische Staats-Eisenbahn (K.Bay.Sts.B.) erhielt
diese Dampflok am 16.04.1892. Mit der Betriebsnummer "1854"
blieb sie bis 1925 im Einsatz, bis sie dann am 30.05.1925 bei
der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) in
"98 7658" umgezeichnet wurde. Am 08.08.1933 wurde die Lok
ausgemustert, fand aber als Schleppzeug mit der Nummer "1017" im
Bahnbetriebswerk Würzburg weitere Verwendung.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die mittlerweile 57 Jahre alte
Lok am 07.09.1949 in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bundesbahn (DB) aufgenommen und weiter mit
der Schleppzeug-Nummer "1017" innerbetrieblich eingesetzt. Erst
1962 wird sie endgültig abgestellt.
1966 konnte sie an die Firma Wilhelm Schmitz-Scholl
in Mülheim (Ruhr) verkauft werden. Das Unternehmen - bekannt
geworden durch die Marken Kaiser's Kaffee und Tengelmann -
stellte die Lok 1971 als Denkmal vor dem zum gleichen
Unternehmen gehörenden Grosso-Markt in Wiesbaden auf.
1981 konnte der Bayerische Localbahn Verein e.V.
die Maschine übernehmen und in seinem Localbahn-Museum in
Bayerisch Eisenstein ausstellen.
Dort konnte die Lok am 23.03.2024 fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
3032 / 1894 |
Typ |
Z a |
Bauart |
(2)1'/b-n2t |
Spurweite |
1000 mm |
Standort |
83454
Anger-Aufham |
Eigner |
Hans-Peter Porsche "TraumWerk" |
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Die Zahnrad-Dampflok nach
System Abt wurde 1894 von Krauss in Linz an die
Salzkammergut-Lokalbahn (SKLB) für die Schafberg-Bahn
im österreichischen St. Wolfgang geliefert, wo sie die
Betriebsnummer "5" erhielt. 1931 wurde die Bahn vom
Österreichischen Verkehrsbüro übernommen, welches die
Bundesbahnen Österreich (BBÖ) mit der Betriebsführung
beauftragte. 1938 wurde die Bahn von der Deutschen
Reichsbahn übernommen und gelangte nach dem 2.
Weltkrieg zur Österreichischen Bundesbahnen
Erst 1953 wurde die Lok in "999.105" umgezeichnet.
1996 wurde die Lok an das Technische Museum Wien
abgegeben. Dieses trennte sich jedoch 2007 von der Lok und
übergab sie der Salzkammergutbahn GmbH (SKGB),
einer Museumsbahn, die die Lok allerdings mangels geeigneter
Strecke nicht einsetzen konnte. Zu einem unbekannten Datum wurde
die Lok an Hans-Peter Porsche und dessen Museum
"TraumWerk"
im deutschen Anger-Aufham abgegeben. Nach einer optischen
Aufarbeitung steht sie als Denkmal vor dem Museum.
Die Bilder wurden am 25.07.2015 aufgenommen. |
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Die Dampfspeicherlok wurde am 29.02.1912 geliefert und genau 60
Jahre später am 29.02.1972 außer Dienst gestellt. Ihre Aufgabe
war es, Kohlewagen zur Versorgung des Schwabinger Krankenhauses
in München vom Güterbahnhof Schwabing über ein 800 m langes
Verbindungsgleis zu transportieren. Das Gleis führte über die
Leopoldstraße und durch die Heckscherstraße zum Krankenhaus.
Bis
zum 13.03.2008 blieb die Lok Anschauungsobjekt in einem Gebäude
in der Waltherstraße, dann kam sie ins Bayrische
Eisenbahnmuseum, wo am 17.05.2009 die Bilder entstanden. |
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Fabrik-Nr. |
7988 / 1921 |
Typ |
LXI |
Bauart |
B-n2 |
Gewicht |
20 t |
Geschwindigkeit |
35 km/h |
Standort |
52074 Aachen |
Eigner |
privat, Frederich (leihw.
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen) |
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Die Lok wurde 1921 an die
Maschinenfabrik Escher, Wyss & Co.
in Zürich ausgeliefert, die sie für die Chemische Fabrik
Uetikon bestellt hatte. Die Lok trug die Betriebsnummer
"3" und blieb bis in die 1970er Jahre dort im Einsatz. Zu einem
nicht näher bestimmten Zeitpunkt wurde sie von Professor
Frederich übernommen, der sie dem Institut für
Schienenfahrzeugtechnik der TU Aachen zur Verfügung
stellte, wo er beschäftigt war. Sie diente betriebsfähig als
Anschauungsobjekt und wurde wenige Male im Jahr angeheizt. Eine
erste Sichtung dartiert vom Mai 2001.
Ebenfalls zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde die Lok der
niederländischen Museumsbahn ZLSM zur Verfügung
gestellt, wo sie auf der Strecke Simpelveld - Vetschau
eingesetzt werden kann.
Die Bilder wurden am 31.07.2008 in Aachen aufgenommen. |
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