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Bilder von
LKM Feldbahnlokomotiven finden Sie
hier. |
Fabriknummern 48 804 bis 253
003
Fabriknummern 261 181 bis 280 166 |
zurück ... |
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Fabrik-Nr. |
261 181 / 1962 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
04416
Markkleeberg-Auenhain |
Eigner |
Modellbaupark Auenhain |
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Die Deutsche
Reichsbahn erhielt diese Lok 1962 und vergab die
Betriebsnummer "V 15 2227", die 1970 in "101 227-7" geändert
wurde.
Nach einer Neumotorisierung 1977 bekam die die Lok die
Betriebsnummer "101 563-5". Die Einführung des gesamtdeutschen
Baureihenschemas brachte 1992 die Umzeichnung in "311 563-1" mit
sich.
Am 01.01.1994 wurde die Lok im Rahmen der Privatisierung an die
Deutsche Bahn AG übergeben und schließlich am
30.12.1998 ausgemustert. Längere Zeit abgestellt, wurde sie
schließlich zu einem unbekannten Zeitpunkt an den
Modellbaupark Auenhain in Markkleeberg-Auenhian
abgegeben, wo sie erstmals im Juni 2008 gesehen wurde. Die
Bilder hier zeigen die Maschine am 15.11.2018. |
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Fabrik-Nr. |
261 186 / 1962 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
08056 Zwickau |
Eigner |
Spedition Sven Gläser |
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Die Deutsche Reichsbahn
(DR) erhielt diese Lok mit der Nummer "V 15 2232" 1962. 1970
wurde sie in "101 232-7" umgezeichnet und 1977 nach einem Umbau
im Raw Halle in "101 544-5". Die nächste Betriebsnummer bekam
die Lok 1992 im Rahmen des gesamtdeutschen Nummernsystems, sie
wurde zu "311 544-1". Allerdings erfolgte bereits am 14.12.1993
die Ausmusterung und 1994 die Abgabe an Privat
zur Ausstellung bei den Dampflokfreunden Salzwedel e.V.
Dort wurde auch wieder die Betriebsnummer "101 544-5"
angebracht.
Spätestens Anfang 2003 wurde die Kleinlok schließlich bei der
Spedition Sven Gläser in Zwickau als Denkmal
aufgestellt, wo sie am 26.05.2024 noch fotografiert werden
konnte. |
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Fabrik-Nr. |
261 204 / 1962 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
15749 Mittenwalde |
Eigner |
Draisinenbahn Berlin-Brandenburg GmbH & Co. KG |
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Ausgeliefert wurde diese
Lok am 15.11.1962 an den VEB Schwermaschinenbau "H. Rau" in
Wildau. Als Betriebsnummer wurde die Fabriknummer verwendet.
Frühestens 1974 wurde die Lok an den VEB Plaste Erkner
abgegeben und dort als Lok "2" bezeichnet.
Nach dem Jahr 2000
übernahm die Draisinenbahn Mittenwalde-Töpchin, die heutige
Draisinenbahn Berlin-Brandenburg GmbH, die Lok. Aufgenommen
wurde sie am 07.09.2011 in Mittenwalde. |
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Fabrik-Nr. |
261 214 / 1962 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
39418 Staßfurt |
Eigner |
Eisenbahnfreunde Traditionsbetriebswerk Staßfurt e.V. |
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Die Lokomotive wurde am
27.12.1962 vom VEB Getreidespeicher Magdeburg
in Magdeburg-Frohse abgenommen. Später wurde sie im VEB
Kraftfuttermischwerk Schönebeck (Elbe) mit der Nummer
"2" eingesetzt. Am 21.04.1988 wurde sie nach einer
Remotorisierung mit der Typenbezeichnung V 22 wieder in Betrieb
genommen.
1990 wurde der VEB privatisiert und in Landhandel AG,
Schönebeck (Elbe) umbenannt Spätestens Anfang 1994
wurde die Lokomotive von der Firma Richard Iwan GmbH
Spedition-Verkehrsservice in Schönebeck übernommen.
Ihre Betriebsnummer "2" behielt sie dabei.
Spätestens 1998 konnte die Lok in den Bestand der
Eisenbahnfreunde Traditionsbetriebswerk Staßfurt e.V.
übernommen werden, wo sie am 13.04.2021 auch fotografiert wurde. |
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Fabrik-Nr. |
261 275 / 1963 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
08371
Glauchau |
Eigner |
Sachsentrans Spedition und Logistik GmbH |
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Am 03.05.1963 nahm der
VEB
Spinnstoffwerk "Otto Buchwitz" in Glauchau diese Lok vom
Hersteller ab und vergab die Betriebsnummer "4". Der Betrieb
wurde später zu einem Teil des Chemiefaserkombinats "Wilhelm
Pieck" Schwarza.
1992 wurde die Lokomotive von der Firma Sachsentrans Spedition
und Logistik GmbH in Glauchau übernommen und in Lok "1"
umgenummert. Sie erhielt außerdem die Betriebsnummer "311
696-9", was nicht korrekt ist, da es eine Lok mit dieser
Betriebsnummer bereits gab.
Noch gut im Lack, aber mit abgelaufenen Fristen, wurde sie am
15.09.2012 fotografiert.
Am 08.06.2019 war die Lok in Glauchau immer noch abgestellt vorhanden.
Dagegen konnte sie am 16.07 und 05.08.2023 in Glauchau wieder im
Einsatz fotografiert werden. Sie hat nun auch die NVR-Nummer "98
80 3311 696-9 D-IGTL erhalten und ist demnach bei der IG
Traditionslok 58 3047 e.V. eingestellt. |
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Fabrik-Nr. |
261 312 / 1963 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
25899 Niebüll |
Eigner |
CFL Cargo Deutschland GmbH |
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Im November 1963 erhielt die
Deutsche Reichsbahn die "V 15 2299", die 1970 in
"101 299-6" umgezeichnet wurde. Nach einer
Remotorisierung wurde sie am 15.11.1976 erneut umgezeichnet und
trug nun die Nummer "101 535-3". 1992 erlebte die
Lok noch die Angleichung an das westdeutsche Nummernschema und
wurde zur "311 535-9", doch am 19.10.1993
erfolgte die Ausmusterung und im Folgejahr der Verkauf an die
Dampflokfreunde Salzwedel.
Nach dem Jahr 2000 verkauften die
Dampflokfreunde die Lok an die Norddeutsche
Eisenbahngesellschaft (neg) in Niebüll, wo sie die Nummer
"311.009" erhielt. Diese Nummer behielt sie auch
bei der Übernahme der neg durch die CFL Cargo Deutschland GmbH,
einem Tochterunternehmen der Luxemburgischen Staatseisenbahnen,
am 01.11.2006.
Fotografiert wurde sie am 04.05.2007 in ihrem
Heimatbahnhof Niebüll. |
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Fabrik-Nr. |
261 337 / 1964 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
99734 Nordhausen |
Eigner |
Nordhäuser Rohstoffhandel GmbH |
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Am 18.02.1964 wurde die
Lokomotive beim VEB Landmaschinenbaukombinat Weimar
abgenommen. Am 01.01.1979 wurde der Betrieb dem
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Sachsen)
als VEB Weimar-Werke angegliedert. Im Oktober
1986 wurde die Lok an den VEB Zellstoff- und
Papierfabrik Trebsen für dessen Werk III in Tannroda
abgegeben. Das Unternehmen wurde 1990 privatisiert und in
Papierfabrik Tannroda GmbH umbenannt, wobei die
Lok spätestens zu diesem Zeitpunkt die Nummer "4" erhielt.
Im Mai 1994 wurde sie an die Firma Resebeck
Metallverwertung Nordhausen GmbH abgegeben, später
gelangte sie zur Firma Nordhäuser Rohstoffhandel GmbH,
wo sie 2001 erstmals gesichtet wurde. Zusammen mit einem
Rottenkraftwagen ist sie dort als Denkmal aufgestellt und konnte
am 11.05.2021 fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
261 420 / 1964 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
180 PS |
Standort |
09236 Clausnitz OT Markersdorf |
Eigner |
Eisenbahnfreunde Chemnitztal e.V. |
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Am 09.12.1964 wurde diese Lok
beim VEB Energiekombinat Karl-Marx-Stadt für
das Gaswerk III abgenommen. Sie erhielt die Nummer "3". Mit
Datum vom 23.07.1987 wurde die Lok im RAW Halle neu motorisiert
und dabei zum Typ 101.5 umgebaut. Sie erhielt auch eine neue
Fabriknummer: 261420-5.
1990 wurden die Stadtwerke Chemnitz AG
gegründet, die 1992 in eine AG umgewandelt wurde. Das Gaswerk
III wurde dabei 1992 in Heizkraftwerk Chemnitz-Nord umgetauft
und die Loknummer in "5" geändert. Am 23.07.1995 wurde die Lok
abgestellt.
Im November 2001 wurde sie an die Eisenbahnfreunde
Chemnitztal e.V. abgegeben und am 30.05.2002 zum
Museumsbahnhof Markersdorf-Taura überführt. Dort entstand am
04.09.2024 auch das Bild. |
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Fabrik-Nr. |
261 443 / 1965 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
180 PS |
Standort |
07330 Unterloquitz |
Eigner |
Vereinigte Thüringische Schiefgergruben GmbH |
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Das damals noch VEB
Vereinigte Thüringer Schiefergruben benannte Unternehmen erhielt die
Lokomotive am 03.02.1965 und vergab die Betriebsnummer 2. Als
sie am 25.12.2005 aufgenommen wurde, war sie im Werkgelände
abgestellt. 2006 übernahm der Vogtländische Eisenbahnverein in
Adorf die Lok. Abgestellt wurde sie bei der Zwickauer
Sonderstahlbau GmbH in Cainsdorf. Aktuellere Informationen
liegen momentan nicht vor. |
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Fabrik-Nr. |
261 556 / 1967 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
180 PS |
Standort |
04613 Lucka |
Eigner |
Wellpappenwerk Lucka KG |
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Beim VEB Industrie- und
Kraftwerksrohrleitungsbau Bitterfeld wurde diese V 18 am
26.09.1967 abgenommen. 1987 wurde sie zum VEB Vereinigte
Wellpappenbetriebe Leipzig, Werk 2 in Lucka abgegeben. 1990
wurde die Lok im RAW Halle modernisiert und entspricht seitdem
dem Typ V 22. Erst 1992 konnte das Werk von der Treuhand
privatisiert werden, und seit dem 01.04.1992 firmierte es
zunächst als Wellpappenwerk Lucka GmbH und mittlerweile als
Wellpappenwerk Lucka KG.
Die Lok steht bereits seit 2001 als Denkmal vor dem Werk und
zeigt sich auch am 22.06.2022 in einem guten Zustand. |
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Fabrik-Nr. |
261 569 / 1967 |
Typ |
V 18 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
180 PS |
Standort |
04610 Meuselwitz |
Eigner |
Verein Kohlebahnen e.V. |
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Empfänger dieser am 26.10.1967
abgenommenen Lok war der VEB Ostthüringer Möbelwerke
Zeulenroda, wo sie die Nummer "1" erhielt. In den
1980er Jahren wurde der VEB in Zeutrie - VEB
Möbelkombinat Zeulenroda-Triebes umgetauft. Ebenfalls
zu einem nicht näher bekannten Termin wurde die Lok stärker
motorisiert und in den Typ V 23 umgebaut. Dabei erhielt sie auch
eine neue Fabriknummer: 261569-5.
1994 wurde die seit einiger Zeit abgestellte Lok an das
Technische Museum Zechau in Rositz-Zechau abgegeben.
Von dort wurde sie 2001 an den Verein Kohlebahnen e.V.
in Meuselwitz weitergereicht.
Ebendort konnte sie am 10.03.2024 fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
262 035 / 1968 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06108
Halle (Saale) |
Eigner |
Deutsche Bahn AG |
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Am 31.03.1968 wurde die
Kleinlok mit der Nummer "V 23 001" an die Deutsche
Reichsbahn (DR) ausgeliefert und am 13.05. desselben
Jahres abgenommen. 1970 wurde sie in "102 001-5" umgezeichnet
und 1992 erhielt sie die Nummer "312 001-1". Am 15.11.2001 wurde
die seit 1994 zum Bestand der Deutschen Bahn AG
gehörende Maschine abgestellt und am 27.11.2001 ausgemustert.
Wenig später wurde sie als Leihgabe der BSW-Gruppe
Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e.V. in Halle an der
Saale übergeben.
Die Lok erhielt dort ihren blauen Urpsrungsanstrich und die
Betriebsnummer "102 001-5" zurück.
Am 26.08.2018 konnte sie im Traditions-Bw fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
262 064 / 1968 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06449
Aschersleben |
Eigner |
LOK-OST Lokführerdienstleistungen Olof Stille |
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Die Lokomotive wurde am
30.04.1968 an die Deutsche Reichsbahn (DR) als
"V 23 030" ausgeliefert und 1970 in 102 030-4" umgezeichnet. Ab
dem 02.11.1973 tat sie als Werkslok "Wl 6" im
Reichsbahnausbesserungswerk Potsdam Dienst.
Am 01.01.1994 kam sie zur Deutschen Bahn AG und
wurde bis spätestens Mai 2001 an die DB
Fahrzeuginstandhaltung GmbH, Werk Dessau, gegeben. Ihre
Nummer lautete nun "5".
Im Mai 2004 übernahm die Anhaltinische Bahngesellschaft
mbH (ABG) in Dessau die Maschine und verkaufte sie
gleich an das Schotterwerk Röblingen GmbH mit
Sitz in Teutschenthal weiter. 2006 landete sie bei der Firma
BARES Baustoffhandel und Reifenservice GmbH in
Siersleben, ehe 2011 die Firma LOK-OST
Lokführerdienstleistungen Olof Stille in Staßfurt
Besitzer wurde. Hier erhielt sie die Betriebsnummer "312 030-4".
In diesem Zustand konnte die Lok am 16.07.2019 und am
09.03.2021 in Aschersleben fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
262 076 / 1968 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH |
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Am 21.06.1968 erhielt die
Deutsche Reichsbahn der DDR (DR) diese Lok mit der
Betriebsnummer "V 23 040". 1970 wurde sie in "102 040-3" und
1992 in "312 040-9" umgezeichnet. Am 01.01.1994 wurde sie in den
Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG
eingebracht. Die am 30.11.1995 ausgemusterte Lok wurde als
Werklok vom Ausbesserungswerk Potsdam übernommen, wo sie
als "Werklok 1" bezeichnet wurde.
Im Mai 2004 übernahm die Anhaltinische Bahn Gesellschaft mbH
(ABG) in Dessau die Lok. Mindestens seit März 2008 ist sie
jedoch bei der MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH in Benndorf
abgestellt.
Bei der MaLoWa wurde sie am 25.05.2021 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
262 102 / 1968 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06449
Aschersleben |
Eigner |
Eisenbahnclub Aschersleben e.V. |
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Als "V 23 053" wurde diese
Kleinlok am 18.09.1968 von der Deutschen Reichsbahn
(DR) abgenommen. 1970 erhielt sie die Nummer "102 053-6", aber
schon am 28.09.1971 wurde sie abgestellt und am 29.01.1974
ausgemustert. Die nächsten zehn Jahre diente sie als Gerät
Nummer "1" im internen Verschub im
Reichsbahnausbesserungswerk "Wilhelm Pieck" in
Karl-Marx-Stadt.
1984 wurde sie dort von einer Diesellok in eine elektrische
Akkulok umgebaut, wobei sie auch den neuen Vorbau und die Nummer
"ASF 02" bekam. In den folgenden Jahren wurde sie zunächst
weiter im RAW Karl-Marx-Stadt eingesetzt, 1986 bis 1993 dann im
Betriebswerk Leipzig Hbf Ost, anschließend im Betriebshof
Leipzig Hbf West und schließlich im Betriebshof Leipzig
Engelsdorf. Seit 01.01.2004 zum Bestand der Deutschen
Bahn AG gehörend, wurde sie schließlich 2013 abgestellt
und konnte vom Eisenbahnclub Aschersleben e.V.
übernommen werden.
Dort entstanden am 09.03.2021 die beiden Bilder. |
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Fabrik-Nr. |
262 104 / 1968 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
Torsten Meincke Eisenbahn GmbH |
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Am 23.09.1968 wurde diese
Lok als "V 23 055" an die Deutsche Reichsbahn
(DR) ausgeliefert. 1970 erhielt sie die Nummer "102 055-1" und 1992
im gesamtdeutschen Nummernsystem die "312 055-7". Am 01.01.1994
gelangte sie in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bahn AG, wo sie am 20.07.2001 beim
Geschäftsbereich DB Cargo AG ausgemustert
wurde.
Frühestens 2007 wurde die Lok von der Firma TME -
Torsten Meincke Eisenbahn GmbH in Schwerin übernommen.
Sie erhielt die Betriebsnummer "Lok 1", den Namen "Paulix 15"
und die NVR-Nummer "98 80 3312 055-7 D-TME".
Am 22.05.2021 konnte die Maschine bei der MaLoWa Bahnwerkstadt
in Benndorf aufgenommen werden. |
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Fabrik-Nr. |
262 197 / 1969 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
99976 Lengenfeld unterm Stein |
Eigner |
Kanonenbahnverein e.V. |
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Am 12.06.1969 hat die
Deutsche Reichsbahn (DR) diese Lok für den
Gleisbaubetrieb Magdeburg, Oberbauwerk Königsborn abgenommen und
mit der Nummer "1" in Dienst gestellt. Nach der
Wiedervereinigung gelangten das Werk und die Lok Anfang der
1990er Jahre in den Bestand der DGT, Deutsche Gleis- und
Tiefbau GmbH.
Die Maschine wurde zweimal umgezeichnet, zunächst in "7" und
schließlich in "3".
2018 trennte man sich von der Kleinlok und übergab sie dem
Kanonenbahnverein e.V. in Lengenfeld unterm
Stein. In Dingelstädt konnte sie am 26.03.2020 aufgenommen
werden. |
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Fabrik-Nr. |
262 233 / 1970 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
15377
Buckow |
Eigner |
Museumsbahn Buckower Kleinbahn e.V. |
NVR-Nummer |
98 80 3312 047-4 D-MKKB |
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Der VEB Betonwerk
Wriezen nahm diese Lok am 27.02.1970 ab und reihte sie
mit der Nummer "1" ein. Erst am 26.05.1972 wurde sie jedoch in
Betrieb genommen. 1990 wurde das Werk privatisiert und in
Betonwerk Wriezen GmbH umfirmiert.
1992 wurde die Lok abgestellt und am 26.11.1993 an den
Eisenbahnverein Märkische Schweiz e.V. (EVMS) in Buckow
verkauft, wo sie die Nummer "3" erhielt. Der Verein benannte
sich im Jahr 2000 um in Buckower Kleinbahn -
Eisenbahnverein Märkische Schweiz e.V. (BKB).
2007 erhielt die Lok die NVR-Nummer "98 80 3312 047-4 D-MKKB".
Seit dem 01.02.2012 trägt der Verein den Namen
Museumsbahn Buckower Kleinbahn e.V. (MBK). In Buckow
wurde die V 22 am 07.07.2018 fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
262 256 / 1970 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
14979
Großbeeren |
Eigner |
Spitzke Logistik GmbH |
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Diese Maschine wurde 1970
an den VEB Kombinat Mineralöl und Oleum Berlin
- besser bekannt unter dem Namen Minol - für das Tanklager in
Seefeld ausgeliefert. Am 08.06.1990 wurde die Lok in das
Tanklager Miltzow der nunmehrigen Minol Mineralölhandel
AG, Minol Nordtank GmbH, Rostock versetzt. Sie erhielt
die Nummer "2".
Im Juni 2000 übernahm die Spitzke Logistik GmbH
in Großbeeren die Lok und vergab die Betriebsnummer
"V22-SP-032". Die NVR-Nummer lautet "98 80 3312 015-1 D-SLG". Am
26.08.2012 stad die gepflegte Lok in Gransee. |
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Fabrik-Nr. |
262 262 / 1970 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
29525 Uelzen |
Eigner |
Nordzucker AG |
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1970 wurde diese Lok an den
VEB Zuckerkombinat "Altmark" in Haldensleben
für den VEB Zuckerfabrik Salzwedel ausgeliefert
und am 29.05.1970 abgenommen. 1991 übernahm die
Nordzucker AG die Lok und setzte sie fortan mit der
Betriebsnummer 4 in der Zuckerfabrik Uelzen ein. Dort wurde sie
am 18.01.1999 auch fotografiert. Ihr weiterer Verbleib ist
unklar. |
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Fabrik-Nr. |
262 290 / 1971 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
MaLoWa Bahnwerkstadt GmbH |
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Am 30.06.1971 wurde diese V
22 vom VEB Harzer Kalk- und Zementwerke in
Rübeland abgenommen. Spätestens im Rahmen der Privatisierung des
Unternehmens und Umbenennung in Harz-Kalk GmbH,
Elbingerode, Werk Rübeland am 01.06.1990 erhielt sie die
Betriebsnummer "D 5". Später wurde das Unternehmen von den
Fels-Werken GmbH aus Goslar übernommen, wobei
die Lok die Nummer "D-06" erhielt und im Kalkwerk Hornberg
eingesetzt wurde.
Nach einem Brandschaden wurde die Maschine zu einem unbekannten
Zeitpunkt abgestellt und schließlich an die MaLoWa
Bahnwerkstatt GmbH in Benndorf verkauft, wo sie
erstmals am 20.06.1998 dokumentiert wurde.
Am 25.05.2021 war sie immer noch vorhanden, wie das Bild zeigt. |
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Fabrik-Nr. |
262 292 / 1971 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
Kreisbahn Mansfelder Land GmbH |
NVR-Nummer |
98 80 3312 029-2 D-KML |
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Am 30.06.1971 wurde diese Lok
beim VEB Mansfeld Kombinat "Wilhelm Pieck" Eisleben mit
der Betriebsnummer "63" abgenommen. In späteren Jahren wurde sie
in "13" umgezeichnet. 1990 wurde das Kombinat privatisiert und
der Bahnbetrieb in eine eigene Gesellschaft, die Mansfeld
Transport GmbH, ausgegliedert.
Am 01.01.1995 übernahm die Kreisbahn Mansfelder Land GmbH
mit Sitz in Helbra die Lok, die am 15.01.2007 ihre letzte
Untersuchung und die NVR-Nummer "98 80 3312 029-2 D-KML"
erhielt.
Am 26.06.2022 war sie auf dem Gelände der MaLoWa Bahnwerkstatt
GmbH abgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
262 321 / 1971 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Budapest (Ungarn) |
Eigner |
Bahnhistorischer Park Budapest |
|
Am 28.09.1971 wurde diese Lok
zusammen mit zwei weiteren an das ungarrische
Export-/Import-Unternehmen Nikex ausgeliefert,
dass die Lok für das Stahlhandels-Unternehmen
Ferroglobus in Budapest bestellt hatte. Sie erhielt die
Betriebsnummer "A 26-063". Das Unternehmen wurde später von
thyssenkrupp Materials Hungary Zrt übernommen.
Als die Lok zu einem unbekannten Zeitpunkt nicht mehr benötigt
wurde, erfolgte die Abgabe an das Eisenbahnmuseum in Budapest,
genannt Bahnhistorischer Park Budapest, wo sie
am 12.10.2023 fotografiert werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
262 322 / 1971 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Budapest (Ungarn) |
Eigner |
Bahnhistorischer Park Budapest |
|
Am 28.09.1971 wurde diese Lok
an das ungarrische Export-/Import-Unternehmen Nikex
ausgeliefert, dass die Lok für das Stahlhandels-Unternehmen
Ferroglobus in Budapest bestellt hatte. Sie
erhielt die Betriebsnummer "A 26-064". Das Unternehmen wurde
später von thyssenkrupp Materials Hungary Zrt
übernommen.
Als die Lok zu einem unbekannten Zeitpunkt nicht mehr benötigt
wurde, erfolgte die Abgabe an das Eisenbahnmuseum in Budapest,
genannt Bahnhistorischer Park Budapest, wo sie
am 12.10.2023 fotografiert werden konnte. |
262321 1971 V22B B-dh 1435 28.09.1971 Export - Nikex, Budapest
[H] "A 26-063" - Ferroglobus, Budapest [H] |
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Fabrik-Nr. |
262 327 / 1971 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
04600 Altenburg/Thüringen |
Eigner |
ITB Industrietransportgesellschaft Brandenburg mbH |
NVR-Nummer |
98 80 3312 108-4 D-ITB |
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Die Diesellok wurde am
30.06.1971 vom VEB Industriebeton Magdeburg,
Schwellenwerk Güsen abgenommen und mit der Nummer "2"
in Dienst gestellt. 1990 wurde das Werk privatisiert und in
Stahl- und Spannbeton GmbH, Schwellenwerk Güsen
umbenannt. Ein Jahr später wechselte der Eigentümer und das Werk
hieß fortan WSG WALTER Spannbeton GmbH.
2002 erfolgte der nächste Verkauf und die Umfirmierung in
DW Schwellen GmbH, Werk Güsen.
Vor dem Jahr 2012 wurde die Lok an die ITB
Industrietransportgesellschaft Brandenburg mbH verkauft
und in "203" umgezeichnet. Sie erhielt auch die NVR-Nummer "98
80 3312 108-4 D-ITB".
Am 23.10.2019 war die Maschine im Werk der Waggonbau Altenburg
GmbH im Einsatz, als das Foto aufgenommen wurde. |
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Fabrik-Nr. |
262 350 / 1971 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
04289
Leipzig-Probstheida |
Eigner |
1. FC Lokomotive Leipzig e.V. |
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Am 07.12.1971 wurde die Lok
mit der Nummer "2" vom VEB Qualitäts- und
Edelstahlkombinat Hennigsdorf für den VEB
Ferrolegierungswerk Lippendorf und dessen Zweigwerk VEB
Nickelhütte St. Egidien abgenommen. Mit der
Privatisierung 1990 wurde die Lok von der
Industriegesellschaft St. Egidien mbH übernommen. Ihre
Betriebsnummer behielt sie bei. Noch vor dem Jahr 2000 kam sie
zur Deutschen Heraklit GmbH in St. Egidien, wo
sie 2007 und 2008 abgestellt vorgefunden wurde.
2008 erfolgte dann die Abgabe an die Westfälische
Almetalbahn GmbH (WAB) in Altenbeken, wo die Maschine
die Betriebsnummer "3" und die NVR-Nummer"98 80 3312 004-5
D-WAB" erhielt. 2009 wurde die Lok von der Deutschen
Privatbahn GmbH in Hameln übernommen, was die Änderung
des Halterkürzels auf "DP" bedeutete.
2011 wurde die Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH
(EGP) der nächste Eigentümer. Die NVR-Nummer lautete
"98 80 3312 004-5 D-EGP".
Mit der Aufstellung als Denkmal am 15.01.2016 beim Fußballverein
1. FC Lokomotive Leipzig e.V. in
Leipzig-Probstheida endete die Einsatzkarriere der Lok.
Am 15.11.2018 wurde sie am Stadion fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
262 365 / 1972 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
39418 Staßfurt |
Eigner |
Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e.V. |
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Der VEB
Blechpackungswerk Staßfurt hat diese Lok am 23.05.1972
vom Hersteller abgenommen und mit der Nummer "3" in Betrieb
gestellt. 1990 wurde das Werk privatisiert und in
Blechpackungswerk Staßfurt GmbH umbenannt. Fünf Jahre
später konnte die Maschine vom Verein Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e.V.
übernommen werden, wo sie in schlechtem Zustand am 13.04.2021
fotografiert wurde.
Am 28.02.2024 war ihr Zustand nicht besser, aber sie war nun als
Denkmal in Magdeburg, Am Pumpenhaus, aufgestellt worden. |
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Fabrik-Nr. |
262 394 / 1972 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
MaLoWa Bahnwerkstadt GmbH |
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Ausgeliefert wurde diese
Lok an den VEB Zuschlagstoffe Haldensleben für
den VEB Splittwerk Dönstedt, wo sie am
31.07.1972 mit der Nummer "1" abgenommen wurde. 1990 wurde der
Betrieb privatisiert und in Zuschlagstoffe Haldensleben
GmbH, Stein- und Mischwerk Dönstedt umbenannt. Das Werk
wurde noch zwei weitere Male verkauft und zunächst in
Haniel Baustoff-Industrie Barby, Zuschlagstoffe Haldensleben
GmbH, Schotter- und Splittwerk Dönstedt und schließlich
in Norddeutsche Naturstein GmbH, Flechtingen,
Steinbruch Bodendorf umbenannt.
Am 16.10.2019 wurde die Maschine mit ihrer Schwesterlok "2" an
die MaLoWa Bahnwerkstadt GmbH in Benndorf
abgegeben, wo sie seitdem abgestellt ist.
Die Bilder entstanden am 25.05.2021 und am 26.06.2022. |
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Fabrik-Nr. |
262 395 / 1972 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
MaLoWa Bahnwerkstadt GmbH |
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Ausgeliefert wurde diese
Lok an den VEB Zuschlagstoffe Haldensleben für
den VEB Splittwerk Dönstedt, wo sie am
31.07.1972 mit der Nummer "2" abgenommen wurde. 1990 wurde der
Betrieb privatisiert und in Zuschlagstoffe Haldensleben
GmbH, Stein- und Mischwerk Dönstedt umbenannt. Das Werk
wurde noch zwei weitere Male verkauft und zunächst in
Haniel Baustoff-Industrie Barby, Zuschlagstoffe Haldensleben
GmbH, Schotter- und Splittwerk Dönstedt und schließlich
in Norddeutsche Naturstein GmbH, Flechtingen,
Steinbruch Bodendorf umbenannt.
Am 16.10.2019 wurde die Maschine an die MaLoWa
Bahnwerkstadt GmbH in Benndorf abgegeben, wo sie
seitdem abgestellt ist.
Die Bilder entstanden am 25.05.2021. |
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Fabrik-Nr. |
262 400 / 1972 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
07330 Unterloquitz |
Eigner |
Vereinigte Thüringische Schiefgergruben GmbH |
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Das damals noch VEB
Vereinigte Thüringische Schiefergruben benannte Unternehmen
erhielt die Lokomotive am 23.08.1972 und vergab die
Betriebsnummer 3. Als sie am 25.12.2005 aufgenommen wurde, war
sie im Werkgelände abgestellt. 2006 übernahm der Vogtländische
Eisenbahnverein in Adorf die Lok. Abgestellt wurde sie bei der
Zwickauer Sonderstahlbau GmbH in Cainsdorf. Aktuellere
Informationen liegen momentan nicht vor. |
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Fabrik-Nr. |
262 405 / 1972 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
89362
Neuoffingen |
Eigner |
Schwaben Dampf e.V. |
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LKM lieferte die Lok am
30.08.1972 an den VEB Lackkunstharz Zwickau. Nach der Wende kam
die Maschine zu einem unbekannten Zeitpunkt zur Volkswagen AG,
die sie dem Werk Kassel zuteilte und mit der Inventar-Nummer
8439145 versah. 2008 konnte der Verein
Tälesbahn Geislingen e.V. die Lok übernehmen.
Am 14.08.2011
steht sie in Neuoffingen bei ihrem bislang letzten Eigentümer,
dem Verein Schwaben Dampf e.V. Hier trägt sie auch die
Fahrzeugregister-Nummer "98 80 3312 049-0 D-SDN".
2017 wurde die Lok nach einer äußerlichen Herrichtung als
Denkmal in Neuoffingen aufgestelt. Das Bild vom 02.07.2017 zeigt
diesen Zustand. Sie turg nunmehr die Nummern "98 80 3312 049-0
D-NFG" und "3312 049-0".
Wenig später wurde sie im September 2017 an die
Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in
Mannheim verkauft, die sie wiederum im Dezember 2017 an
Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co. KG in Berlin weiter
verkauften. 2018 soll die Lok ein weiteres Mal verkauft worden
sei, doch fehlen dazu noch genauere Informationen. |
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Fabrik-Nr. |
262 409 / 1972 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
04610 Mumsdorf |
Eigner |
Mitteldeutsche Braunkohlenwerke AG |
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Die Lok wurde an das
Petrolchemische Kombinat Schwedt (PCK) für den
VEB Otto Grotewohl Böhlen und dessen Standort Teerverarbeitung
Rositz ausgeliefert. Später war die Lok im VEB
Braunkohlenwerk Erich Weinert in Deuben zu finden, und
ab 01.07.1990 war sie bei der MIBRAG, der
Mitteldeutschen Braunkohlenwerke AG Zeitz mit der
Betriebsnummer "409" im Einsatz.
2007 wurde die Lok an die Rennsteigbahn GmbH & CO. KG
in Schmiedefeld abgegeben.
Das erste Bild zeigt sie beim Rangieren in Mumsdorf am 27.05.2002,
das zweite am 28.10.2017 in Ilmenau. |
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Fabrik-Nr. |
262 416 / 1972 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06420 Könnern |
Eigner |
Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG |
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Die Kleinlok wurde am
11.12.1972 vom VEB Zuckerfabrik Langenbogen abgenommen
und erlebte unter der Nummer "1" dort 1990 die Privatisierung
zur Zuckerfabrik Langenbogen GmbH. 1993 gelangte sie in
die Zuckerfabrik Könnern der Diamant-Zucker AG. Das
Unternehmen wurde wiederum 1997 von der Kölner Firma Pfeifer
& Langen GmbH & Co. KG übernommen.
Auch am 28.04.2022 war die Lokomotive noch in Könnern eingesetzt
und konnte fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
262 417 / 1972 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
55450 Langenlonsheim |
Eigner |
BHG Baustoffhandel |
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Als Denkmal dient diese Lok
in Langenlonsheim. Sie wurde am 11.12.1972 an den VEB
Baustoffversorgung Gera geliefert und im Lager Neue Schenke mit
der Betriebsnummer "2" eingesetzt. In den 1990er Jahren wurde sie
dann als Denkmal bei der Firma BHG Baustoffhandel in
Langenlonsheim aufgestellt. Einen Gleisanschluss hat die Firma
nicht. Erstmals notiert wurde sie dort im April 1999. |
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Fabrik-Nr. |
262 422 / 1972 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06731
Bitterfeld |
Eigner |
RBB Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH |
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Die Lokomotive wurde an das
Kombinat Kabelwerk Oberspree "Wilhelm Pieck" in
Berlin für den VEB Kabelwerk Nord Schwerin gebaut und am
29.12.1972 abgenommen. 1990 wurde das Werk von der
Siemens AG übernommen und in Kabelwerk Schwerin
umbenannt. 1998 erfolgte der Verkauf des Werks an die
Pirelli Kabel & Systeme GmbH & Co KG.
Im September 2000 wurde die Lok an die Stadtwerke
Schwerin GmbH verkauft, die sie am 01.01.2002 an die
Mecklenburgbahn GmbH (MEBA) mit Sitz in
Schwerin weiterreichten. Dort erhielt sie die Nummer "V22 750".
Nächster Eigner wurde am 20.05.2005 die Ostseeland
Verkehr GmbH (OLA) in Schwerin; ihre Nummer behielt
sie.
Vor 2010 erfolgte der Verkauf an die Regiobahn
Bitterfeld Berlin GmbH (RBB) mit Sitz in Bitterfeld, wo
die V22 die Betriebsnummer "34" erhielt.
Mittlerweile der Captrain-Gruppe zugehörig wurde de Lok in den
aktuellen Unternehmensfarben lackiert am 15.09.2017 auf dem
Bahnhofsplatz in Bitterfeld als Denkmal aufgestellt und dort am
14.11.2018 fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
262 461/ 1973 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06317 Seegebiet Mansfelder Land / OT Amsdorf |
Eigner |
Romonta GmbH |
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Empfänger dieser Lok war der
VEB Braunkohlenwerk "Gustav Sobottka" in Röblingen am See,
der die Maschine am 31.01.1973 abnahm und mit der Betriebsnummer
"1" im BKW Röblingen einsetzte. Später nannte sich der
Betriebsteil Montanwachsfabrik Amsdorf und die Nummer der
Lok wurde in "Di 461-22-B2" geändert.
Am 01.07.1990 erfolgte die Privatisierung und Umbennung in
MIBRAG - Vereinigte Mitteldeutsche Braunkohlenwerk AG Zeitz,
Montanwachsfabrik Amsdorf. 1994 wurde das Werk aus der MIBRAG
heraus an die Romonta GmbH verkauft.
Am 02.07.2022 konnte die sehr gepflegte Lok, deren
Betriebsnummer nun "D 461" lautet, im Werk fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
262 549 / 1975 |
Typ |
V22B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
37124
Obernjesa |
Eigner |
Raiffeisen-Genossenschaft Obernjesa |
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Die Maschine
wurde am 30.01.1975 an den VEB Kali-Kombinat Bleicherode
geliefert. Mit Übernahme des Unternehmens durch die Kali-Südharz
AG 1991 bekam auch die Lok einen neuen Eigentümer. Nachdem sie
zuletzt in Sollstedt eingesetzt wurde, verkaufte man sie 1992 an
die Raiffeisen-Genossenschaft Obernjesa, die in der ehemaligen
Zuckerfabrik ein Getreidelager unterhält.
Am 10.06.2009 war dort
Betrieb; die bestens gepflegte Lok rangierte Selbstentlader
unter den Beladerüssel. |
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Fabrik-Nr. |
262 558 / 1975 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
44787
Bochum |
Eigner |
Quelle Versand |
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Diese Lok wurde am
05.03.1975 an das Materiallager Oranienburg des Ministeriums für
Staatssicherheit der DDR ausgeliefert. Sie erhielt die
Betriebsnummer "3". Das Gelände wurde nach der Wende vom
Versandhaus Quelle als Regionallager übernommen, die Lok wurde
entsprechend durch Quelle weiter genutzt. 1994 wurde sie ins
Quelle Regionallager nach Bochum versetzt und erhielt die
Betriebsnummer "2". Im Januar 2001 war sie noch zur
Hauptuntersuchung bei der Firma WLH in Hattingen, doch im
Dezember 2004 wurde sie in Düsseldorf verschrottet.
Das Foto zeigt die Maschine am 17.05.2000 in Bochum. |
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Fabrik-Nr. |
262.6.624 / 1976 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
89362 Neuoffingen |
Eigner |
NFG Bahnsrvice GmbH |
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Am 29.02.1976 wurde diese Lok
von der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR am Standort
Doberlug-Kirchhain mit der Nummer "23" in Betrieb genommen. 1990
wurde sie von der Deutschen Bundeswehr übernommen und dem
Objekt Löchow zugeteilt. Noch in den 1990er Jahren wurden die
Maschine aus dem Bestand gestrichen und an Privat
verkauft.
Im Februar 2005 konnte die Interessengemeinschaft Tälesbahn
Geislingen e.V. die Lok übernehmen, wo sie die Nummer "1"
erhielt. Am 26.06.2010 übernahm der Verein Schwaben-Dampf
e.V. in Offingen-Neuoffingen die Lok, die nun wieder die
Betriebsnummer "23" trug. Einige Jahre später erfolgte der
nächste Verkauf: Die Lok wurde von NFG Bahnservice GmbH
in Offingen-Neuoffingen übernommen, wo sie die NVR-Nummer "98 80
3312 048-2 D-NFG" bekam. NFG verlieh die Lok mindestens von 2013
bis 2021 an Schrott Schmidt GmbH in Fichtenberg. Als ihre
Fristen abliefen, wurde sie nach Neuoffigen zurück geholt und
konnte dort am 08.05.2022 fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
262.6.625 / 1976 |
Typ |
V 22 B |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
07545 Gera |
Eigner |
Privat |
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Die Kleinlok wurde durch
das Ministerium für Nationale Verteidigung
bestellt und an die Nationale Volksarmee für
den Standort Trollenhagen ausgeliefert. Sie erhielt die Nummer
"53" und wurde am 29.02.1976 abgenommen.
1990 gelangte sie in den Bestand der Deutschen
Bundeswehr am Standort Neubrandenburg und wurde zehn
Jahre später über die VEBEG GmbH an die Eisenbahnfreunde
Zollernbahn e.V. (EFZ) verkauft. 2007 übernahm die
Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb
GmbH (NESA) in Balingen die Lok. Sie erhielt die
Betriebsnummer "V 22 519" und die NVR-Nummer "98 80 3312 041-7
D-NESA".
2018 gab die NESA die Lok an Privat ab. Der
neue Eigentümer stellte sie im Betriebswerk Gera der Geraer
Eisenbahnwelten e.V. unter, wo am 03.02.2021 auch die Bilder
entstanden. |
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Fabrik-Nr. |
262.6.657 / 1976 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
39418 Staßfurt |
Eigner |
Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e.V. |
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Am 31.05.1976 wurde diese
Maschine gemeinsam mit einer Schwesterlok beim VEB Sprengstoffwerk Gnaschwitz,
Schlungwitz ab- und mit der Nummer "1" in Betrieb
genommen. 1990 wurde das Werk privatisiert und in SWG -
Sprengstoffwerk Gnaschwitz GmbH umbenannt. Im Juni 1994
konnten die Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk
Staßfurt e.V. die Lok übernehmen.
Auch am 13.04.2021 stand sie noch im Museumsgelände in Staßfurt. |
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Fabrik-Nr. |
262.6.658 / 1976 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
39418 Staßfurt |
Eigner |
Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e.V. |
|
Am 31.05.1976 wurde diese
Maschine beim VEB Sprengstoffwerk Gnaschwitz,
Schlungwitz abgenommen und mit der Nummer "2" in Betrieb
gestellt. 1990 wurde das Werk privatisiert und in SWG -
Sprengstoffwerk Gnaschwitz GmbH umbenannt. Im Juni 1994
konnten die Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk
Staßfurt e.V. die Lok übernehmen.
Auch am 13.04.2021 stand sie noch im Museumsgelände in Staßfurt. |
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Fabrik-Nr. |
262.6.668 / 1976 |
Typ |
V 22 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
220 PS |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH |
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Am 21.06.1976 wurde diese V 22
beim VEB Zuschlagstoffe Haldensleben, Betriebsteil VEB
Splittwerk Dönstedt in Bebertal mit der Nummer "3"
abgenommen. 1990 wurde der Betrieb privatisiert und in
Zuschlagstoffe Haldensleben GmbH, Stein- und Mischwerk Dönstedt
umbenannt. In den Folgejahren wurde das Werk zweimal verkauft:
Zunächst an die Haniel Baustoff-Industrie Barby
und schließlich an die NNG - Norddeutsche Naturstein GmbH
Flechtingen, Steinbruch Bodendorf in Bebertal.
Die schon längere Zeit abgestellte Lok fand sich am 25.05.2021
bei der MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH in Benndorf wieder und
wurde dort fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
265 014 / 1970 |
Typ |
V 23 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
38820 Halberstadt |
Eigner |
VIS - Verkehrs Industrie Systeme GmbH |
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Die Deutsche Reichsbahn
(DR) der DDR hat diese Lok am 26.07.1970 als "102 114-6"
abgenommen. Im gesamtdeutschen Nummernplan wurde sie 1992 zur
"312 114-2" und kam so am 01.01.1994 zur neu gegründeten
Deutschen Bahn AG.
Bereits am 30.10.1997 wurde die Lok in Halberstadt ausgemustert,
fand aber eine Weiterverwendung als Gerät im dortigen
Ausbesserungswerk. Werk und Lok wurden im Mai 2002 an die VIS
- Verkehrs Industrie Systeme GmbH verkauft, die das Werk als
Ausbesserungswerk weiter betreibt. Am 02.09.2023 konnte die
Kleinlok angesichts eines Tages der offenen Tür fotografiert
werden. |
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Fabrik-Nr. |
265 053 / 1970
NEU |
Typ |
V 23 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Gera |
Eigner |
Privat |
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Am 28.09.1970 wurde diese Lok
als "102 153-4" von der Deutschen Reichsbahn
(DR) abgenommen. 1992 erhielt sie die Nummer "312 153-0". Zum
01.01.1994 übernahm die neu gegründete Deutsche Bahn AG
die Maschine und musterte sie zehn Jahre später am 24.08.2004
aus. Ab 2006 war sie als internes Gerät in der
Servicestelle für Triebfahrzeuge und Güterwagen in
Mukran eingesetzt, wo sie die Bezeichnung "Werklok III" bekam.
Irgendwann zwischen 2009 und 2014 wurde sie abgestellt und an
Privat verkauft. Nachdem sie zunächst in
Falkenberg abgestellt war, ist sie seit Oktober 2023 im
Bahnbetriebswerk Gera der
GeBaCo GmbH zu Hause. Dort entstand am 06.04.2024 die
Aufnahme. |
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Fabrik-Nr. |
265 067 / 1970 |
Typ |
V 23 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06406 Bernburg |
Eigner |
Salzland Rail Service GmbH |
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Mit der Nummer "102 167-4"
wurde diese Lok 1970 von der Deutschen Reichsbahn (DR)
der DDR abgenommen. Im gesamtdeutschen Nummernplan wurde sie
1992 zur "312 167-0" und kam so am 01.01.1994 zur neu
gegründeten
Deutschen Bahn AG.
Am 10.08.2000 wurde sie beim Tochterunternehmen DB Cargo AG
ausgemustert und wenig später von der DB
Fahrzeuginstandhaltung GmbH in Delitzsch als
innerbetriebliche Werklok übernommen. Sie erhielt dort die
Nummer "V 23 167". Das Werk wurde am 01.01.2005 zu SFW
Schienenfahrzeugwerk Delitzsch GmbH und schließlich am
01.02.2010 verkauft an die B & V Delitzsch GmbH. Zu
diesem Zeitpunkt wurde die Lokomotive leihweise bei der
EuroMaint Rail GmbH im Werk Delitzsch eingesetzt, bis sie
schadhaft abgestellt werden musste.
Im Dezember 2017 übernahm die Salzland Rail Service GmbH
(SRS) mit Sitz in Schönebeck an der Elbe die Lok und ließ sie
2022 aufarbeiten. Dabei erhielt sie die Betriebsnummer "102
167-4" zurück und bekam zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3312
167-0 D-SLRS.
Am 21.09.2023 konnte die Maschine in Aschersleben aufgenommen
werden. |
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Fabrik-Nr. |
265 074 / 1970 |
Typ |
V 23 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
39179 Barleben |
Eigner |
Cargo Logistik Rail-Service GmbH |
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Als "102 174-0" wurde diese
Kleinlok 1970 von der Deutschen Reichsbahn (DR)
abgenommen. Im gesamtdeutschen Nummernplan erhielt sie 1992 die
Bezeichnung "312 174-6"; so kam sie am 01.01.1994 in den Bestand
der neu gegründeten Deutschen Bahn AG.
Am 05.06.2000 wurde sie ausgemustert, aber erst 2004 konnte sie
an den Eisenbahnclub Aschersleben e.V. verkauft werden.
Der verkaufte sie am 27.11.2007 weiter an die A.V.G.
Ascherslebener Verkehrsgesellschaft mbH, wo sie wieder
überraschend als "102 254-0" bezeichnet wurde. Die originale 102
254 war bereits 1996 bei der Deutschen Bahn AG verschrottet
worden.
Im März 2011 übernahm die CLR - Cargo Logistik Rail-Service
GmbH aus Barleben die Maschine, wo sie neben der vorhandenen
Betriebsnummer auch die NVR-Nummer "98 80 3312 254-6 D-CLR"
bekam.
Am 03.07.2021 war die Lokomotive in Blankenburg zu finden und
konnte auch fotografiert werden. |
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Der Lokomotivbau Karl-Marx in
Potsdam-Babelsberg lieferte die Lok nicht wie vorgesehen als
V 60 1095 an die Deutsche Reichsbahn, sondern
wegen dringenden Bedarfs als Lok 605 an das
Stahlwerk Brandenburg aus. Ihre silberne Lackierung tauschte sie
gegen einen orangen Anstrich, als sie später bei der
VEB Baumwollspinnerei Leinefelde eingesetzt wurde. 1991 übernahm der
Heiligenstädter
Eisenbahnverein die Lok, die seitdem am Bahnhof Heiligenstadt
Ost zu sehen ist. Das Bild zeigt sie noch im orangen Anstrich am
13.08.1993. |
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Fabrik-Nr. |
270 161
/ 1964 |
Typ |
V 60 |
Bauart |
D-dh |
Standort |
06308 Benndorf |
Eigner |
Kreisbahn Mansfelder Land GmbH (KML) |
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Der VEB Mansfeld Kombinat
in Eisleben erhielt diese Lok am 10.03.1964. Sie erhielt die
Nummer "71". Nach 1989 wurde der Betrieb privatisiert und die
Eisenbahnsparte in Mansfeld Transport GmbH umbenannt.
Dabei bekam die Lok die neue Betriebsnummer "1". 1996 wurde sie
an die Kreisbahn Mansfelder Land GmbH (KML) verkauft, wo
sie die Nummer "1" und die aus der Fabriknummer abgeleitete
Nummer "270-164" trug.
Seit vielen Jahren abgestellt (letzte Untersuchung am
14.12.1988) konnte die Maschine am 26.06.2022 in Benndorf
fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
270 162
/ 1964 |
Typ |
V 60 |
Bauart |
D-dh |
Standort |
06846 Dessau-Roßlau |
Eigner |
Thomas Speich Eisenbahndienstleistungen |
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Am 24.02.1964 wurde diese Lok
beim VEB Orbitaplast in Westeregeln mit der
Betriebsnummer "1" abgenommen. Ab 1990 war sie bei der
Anschlussbahn Westeregeln mit der Nummer "3" im Einsatz,
bevor sie nach 1994 an die Verwaltungs-, Vermietungs- und
Verwertungsgesellschaft mbH mit Sitz in Recklinghausen fiel.
Das Unternehmen konnte die Lok im September 2001 an die ABG -
Anhaltische Bahn-Gesellschaft mbH, Dessau verkaufen. Sie
erhielt nun die Nummer "V 60 162".
Am 02.04.2010 übernahm die Firma Thomas Speich
Eisenbahndienstleistungen aus Dessau-Roßlau die Lok, die
zumindest auf dem Papier auch die NVR-Nummer "98 80 3346 177-9
D-TSE" bekam.
Als sie am 15.10.2022 in Dessau aufgenommen werden konnte, war
sie bereits seit November 2009 mit Fristablauf abgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
275 078 / 1965 |
Typ |
V 180 |
Bauart |
B'B'-dh |
Standort |
99425 Weimar |
Eigner |
privat, leih. Thüringer Eisenbahnverein e.V. |
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Am 09.06.1965 erhielt die
Deutsche Reichsbahn (DR) diese Maschine mit der
Betriebsnummer "V 180 078". 1970 wurde sie in "118 078-5" und
nach Einbau eines stärkeren Motors am 15.12.1978 in "118 578-4"
umgezeichnet. Im gesamtdeutschen Nummernsystem erhielt sie 1992
noch die Bezeichnung "228 578-1", wurde aber am 31.12.1993
abgestellt und ein Jahr später am 31.12.1994 ausgemustert.
Die Lok konnte noch 1994 von Bernd Falz für sein
Dampflokmuseum in Jüterbog erworben werden.
Falz trennte sich im Juni 2001 wieder von der Maschine, die nun
bei der AMP Bahnlogistik GmbH aus Grosenlupnitz
kurzzeitig einen neuen Besitzer fand. Sie wurde unmittelbar nach
dem Ankauf an Privat verkauft und in den Folgejahren
optisch aufgearbeitet. Als Leihgabe ist sie mittlerweile beim
Thüringer Eisenbahnverein e.V. (TEV) in Weimar zu Hause,
In Weimar entstand am 31.03.2010 auch das Bild der Lok. |
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Fabrik-Nr. |
275 155 / 1966 |
Typ |
V 180 |
Bauart |
B'B'-dh |
Standort |
99817 Eisenach |
Eigner |
Uwe Adam EVU GmbH |
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Die Deutsche
Reichsbahn der DDR nahm diese Lokomotive am 31.08.1966
als "V180 168" ab und nummerierte sie ab 1970 als "118 168-4".
Mit der Einführung des gesamtdeutschen Nummernschemas wurde sie
1992 als "228 168-1" bezeichnet, aber schon am 11.01.1993
ausgemustert.
Die Regental-Betriebs GmbH in Viechtach
übernahm die Lok wenig später, wobei sie die letzte DB-Nummer
behielt. 1999 wurde sie an die Lokpool
Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Vermietungs KG in
Kassel verkauft, die sich im Jahr 20032 durch den Verkauf an die
EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen wieder
von der Lok trennte. Sie erhielt wieder die Betriebsnummer "V180
168".
Schon 2003 verkaufte die EfW die Lok an die Uwe Adam EVU
GmbH in Eisenach, wo sie die Betriebsnummer behielt.
2006 verunfallte die Maschine und wurde abgestellt. Zuletzt ist
sie 2012 abgestellt dokumentiert worden.
Das Foto zeigt sie auf einer Gleisbaustellebei Friedland südlich
Göttingen am 16.06.2003. |
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Fabrik-Nr. |
280 003 / 1966 |
Typ |
V 200 CC |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
04571 Espenhain |
Eigner |
Eisenbahn-Bau-und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn
GmbH |
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Am 07.03.1967 wurde die Lok von
der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR
abgenommen und als "V180 203" bezeichnet. 1970 erhielt sie die
Nummer "118 203-9" und 1992 im gesamtdeutschen Nummernplan
zumindest auf dem Papier noch "228 203-3", da sie bereits am
20.04.1992 ausgemustert wurde.
Noch 1992 wurde sie an die Museumseisenbahn Paderborn
e.V. verkauft und kam dann 1994 in die Sammlung von
Ludger Guttwein und dessen Eisenbahn- und Technikmusem
Rügen GmbH in Prora. 1998 wurde sie an die
Priegnitzer Eisenbahn GmbH (PEG) in Putlitz abgegeben,
die sie ohne Einsätze 1999 an die Spitzke Logistik GmbH
(SLG) mit Sitz in Großbeeren weiter veräußerte. Hier erhielt
sie die Betriebsnummer "V180-SP-020".
2008 verkaufte Spitzke die Lok an die Hafen Halle GmbH,
wo sie als "228 203-6" im Einsatz war und 2008 zusätzlich die
NVR-Nummer "92 80 1228 203-6 D-HFH" erhielt.
2020 wurde die Lok erneut verkauft und dient seitdem der
Eisenbahn-Bau-und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn GmbH
(PRESS) als Ersatzteilspender.
Die Bilder wurden am 29.07.2018 im Hafen Halle-Trotha
aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
280 056 / 1967 |
Typ |
V 200 CC |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
19205 Gadebusch |
Eigner |
Station Burgsee Restaurant GmbH |
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Am 18.10.1967 erhielt die
Deutsche Reichsbahn (DR) der DDR diese Maschine, die die
Nummer "V 180 256" erhielt und 1970 in "118 256-7" umgezeichnet
wurde. Nach dem Einbau eines stärkeren Motors wurde sie in "118
656-5" umnummeriert und bekam im gesamtdeutschen Nummernsystem
1992 noch die Bezeichnung "228 656-5". Allerdings erfolgte
bereits am 27.06.1992 die Abstellung und der Verkauf an Bernd
Falz, der die Maschine für sein Dampflok-Museum in
Hermeskeil kaufte.
Im August 1999 trennte er sich wieder von der Lok und verkaufte
sie an die Firma AMP Bahnlogistik GmbH in Hörselberg, wo
sie mit der Nummer "AMP 8" wieder in Betrieb genommen wurde.
2001 erfolgte jedoch der Verkauf an die Firma Uwe Adam &
MaLoWa Lokvermietung GmbH in Sättelstädt. Ihr Bezeichnung
lautete "ADAM 1" und "V 180 256".
Im Mai 2004 wurde die LOCON Logistik und Consulting AG
aus Oberuckersee neuer Eigentümer, und die Lok erhielt ihre
siebte und achte Betriebsnummer "301" sowie "92 80 1228 656-5
D-LOCON".
Nach einem Getriebschaden am 26.06.2016 wurde die Maschine
abgestellt und am 19.04.2018 nach Gadebusch überführt, wo sie -
wieder mit "118 256-7" beschildert - als Denkmal bei der Station Burgsee Restaurant GmbH
aufgestellt wurde.
Die Bilder entstanden am 27.09.2021. |
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Fabrik-Nr. |
280 105 / 1968 |
Typ |
V 200 CC |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
06886 Lutherstadt Wittenberg |
Eigner |
Privat |
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Als "V 180 305" wurde diese Lok
am 04.04.1968 von der Deutschen Reichsbahn (DR)
der DDR abgenommen. 1970 wurde sie in "118 305-2" und 1987 nach
Einbau neuer Motoren in "118 705-3" umgezeichnet. Im
gesamtdeutschen Nummernplan erhielt sie 1992 die Bezeichnung
"228 705-0". Am 01.01.1994 gelangte sie kurzzeitig noch in den
Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG,
wurde aber bereits am 21.01.1994 abgestellt und schließlich im
November 1994 ausgemustert.
Sie wurde dann an Privat verkauft und in der
Dampfloksammlung Basdorf bzw. ab 1996 Jüterbog ausgestellt.
1998 erfolgte der Verkauf an die D&D
Eisenbahngesellschaft mbH in Hagenow, wo sie als "2401"
wieder in Fahrt kam.
2015 wurde sie erneut an Privat verkauft und
zunächst im Lokschuppen Hagenow Land abgestellt. Am 14.04.2021
erfolgte die Überführung nach Lutherstadt Wittenberg, wo die Lok
am 19.02.2024 fotografiert werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
280 113 / 1968 |
Typ |
V 180 |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
14478
Potsdam |
Eigner |
Wedler & Franz Lokomotivdienstleistungen GbR |
NVR-Nummer |
92 80 1228 501-3 D-WFL |
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Am 30.05.1968 wurde diese
V180 beim VEB Chemische Werke Buna in
Merseburg-Schkopau mit der Betriebsnummer "204" in Dienst
gestellt. 1990 wurde das Werk privatisiert und in BUNA
AG umbenannt.
1995 wurde die Lokomotive an die Karsdorfer
Eisenbahngesellschaft mbH (KEG) in Karsdorf verkauft
und dort als "2004" geführt. Am 22.10.2004 erfolgte der Verkauf
an ARCO Transportation GmbH in
Elsteraue-Tröglitz und die Vergabe der Nummer "5200.04-3".
Nächster Besitzer wurde 2007 die
Eisenbahnbewachungs-GmbH (EBW) in Würzburg, wo die Lok
als "V200.21" bezeichnet wurde.
Im Dezember 2010 wurde sie erneut verkauft, dieses Mal an die
Firma Wedler & Franz Lokomotivdienstleistungen GbR
(WFL) in Potsdam. Ihre Betriebsnummer lautete "20"; zusätzlich
erhielt sie die NVR-Nummer "92 80 1228 501-3 D-WFL). Im Mai 2016
erhielt sie ihre ursprüngliche Betriebsummer "204" zurück.
Das Bild zeigt die Lok am 19.05.2012 in Berlin-Lichtenberg. |
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Fabrik-Nr. |
280 125 / 1968 |
Typ |
V 180 |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
03331
Angermünde |
Eigner |
Cargo Logistik Rail Service GmbH - CLR |
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Die Lokomotive wurde am
05.07.1968 als "V180 321" von der Deutschen Reichsbahn
der DDR abgenommen und in Dienst gestellt. 1970 wurde sie in
"118 321-9" umgezeichnet und am 18.06.1990 nach einem Umbau in
"118 721-0". Im gesamtdeutschen Nummernschema erhielt die Lok
1992 die Betriebsnummer "228 721-7", wurde aber am 01.03.1994
schon unter dem Eigner Deutsche Bahn AG
ausgemustert.
Bernd Falz konnte die Lok noch 1994 für seine
Fahrzeugsammlung in Basdorf übernehmen. Er verkaufte die
Maschine schließlich im Juni 2001 an die Uwe Adam
Transporte in Sattelstädt, wo die Lok die
Betriebsnmmern "8" und "V180 321" sowie den Namen "Syliva Adam"
erhielt.
Im Oktober 2011 übernahm die Cargo Logistik Rail Service
GmbH in Barleben die Lok, seitdem ist sie als "228
321-6" unterwegs und trägt zusätzlich die NVR-Nummer "92 80 1228
321-6 D-CLR".
Das Bild der Maschine wurde am 19.04.2015 in Angermünde
aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
280 146 / 1968 |
Typ |
V 180 |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
06729 Elsteraue-Tröglitz |
Eigner |
ARCO Transportation GmbH |
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Ein bewegtes Leben hat
diese Lokomotive hinter sich. Am 17.10.1968 wurde sie als "V180
342" von der Deutschen Reichsbahn (DR)
abgenommen und 1970 in "118 342-5" umgezeichnet. 1990 bekam die
Lok neue, stärkere, Motoren und wurde zur "118 742-6". 1992
folgte im Rahmen des gesamtdeutschen Nummernsystems die Vergabe
der Betriebsnummer "228 742-3", und am 01.01.1994 wurde die Lok
noch in den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn
AG eingebracht. Am 30.11.1994 erfolgte bereits die
Ausmusterung.
1995 konnte die Maschine an die Eisenbahnfreunde
Flügelrad Oberberg e.V. (EFO) in Dieringhausen verkauft
werden. 2004 übernahm die Firma
Transport-Schienen-Dienst GmbH (TSD) in Burbach die Lok
und vermietete sie in der Folgezeit zwischen eigenen Einsätzen
mehrmals:
- 2005 und erneut 2006 an ARCO Transportation GmbH
in Elsteraue-Tröglitz, Betriebsnummer "5250.05-5"
- 2006 an Eurolokpool GmbH (ELP),
Betriebsnummer "5250.05-5"
2007 wurde sie an Eurolokpool GmbH verkauft, am
02.07.2013 im Rahmen einer Insolvenzversteigerung schließlich an
die Firma Erfurter Bahnservice Gesellschaft mbH
in Erfurt, wo sie zunächst als "5250.05-5" und schließlich
wieder als "118 742-6" eingesetzt wurde. Mittlerweile ist die
Maschine mit abgelaufenen Fristen in Karsdorf abgestellt.
Auf dem Foto ist sie im Sommer 2008 mit einem Bauzug im Bahnhof
Hörlkofen zwischen München und Mühldorf zu sehen. Dabei trägt
sie noch die ARCO-Firmenbeschriftung. |
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Fabrik-Nr. |
280 163 / 1969 |
Typ |
V 180 |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
14770 Brandenburg |
Eigner |
ITB
Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg |
NVR-Nummer |
92 80 1228 411-5 D-ITB |
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Der VEB Leuna-Werka
"Walter Ulbricht" in Leuna stellte diese V 180mit der Nummer
"204" am 10.04.1969 in Dienst. Mit der Privatisierung 1991
erhielt das Werk den Namen Leuna Werke GmbH. Zum
01.01.1996 wurde der Bahnbetrieb gemeinsam mit anderen
Unternehmensbereichen in die neu gegründete InfraLeuna
Infrastruktur und Service GmbH ausgegliedert, die am
28.06.2006 in InfraLeuna GmbH umfirmiert wurde.
2007 wurde der Lok zusätzlich die NVR-Nummer "92 80 1228 411-5
D-LEUNA" zugeteilt.
Im September 2014 verkaufte man die Maschine an die ITB
Industrietransportgesellschaft mbH Brandenburg, wo sie vom
Standort Nordhausen aus eingesetzt wurde. Das Halterkürzel wurde
entsprechend auf "D-ITB" geändert.
Seit dem 27.12.2019 ist die Lok in Nordhausen abgestellt, wo sie
am 23.12.2021 fotografiert werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
280 166 / 1969 |
Typ |
V 180 |
Bauart |
C'C'-dh |
Standort |
19230 Hagenow Land |
Eigner |
D&D Eisenbahngesellschaft mbH |
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Die Lokomotive wurde am
07.02.1969 als "V180 357" von der Deutschen Reichsbahn
der DDR abgenommen und in Dienst gestellt. 1970 erhielt sie die
Betriebsnummer "118 357-3", und nach einer Neumotorisierung 1984
wurde sie am 29.12.1984 in "118 757-4" umgezeichnet. Im
gesamtdeutschen Nummernschema erhielt die Lok 1992 die
Betriebsnummer "228 757-1", wurde aber am 01.03.1994 schon unter
dem Eigner Deutsche Bahn AG
ausgemustert.
Übernommen wurde sie anschließend von Bernd Falz,
der sie zunächst in seinem Dampflokmuseum in Basdorf und später
in Jüterbog ausstellte.
1998 verkaufte er die Maschine an die D&D
Eisenbahngesellschaft mbH in Hagenow, wo sie nach einer
Aufarbeitung als "2402" in Betrieb ging. 2009 übernahm die
Erfurter Bahnservice GmbH (EBS) die Lok. Sie
erhielt wieder die Betriebsnummer "228 757-1" und die NVR-Nummer
"92 80 1228 757-1 D-EBS". Im April 2014 wurde sie wieder in "118
757-4" umgezeichnet und im ursprünglichen Farbschema lackiert.
Die Bilder zeigen die Lok in Diensten der D&D. Am 01.02.2006 war
sie im Berliner Westhafen abgestellt. |
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