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Bilder regelspuriger LEW-Werkloks finden Sie
hier. |
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Ab 1952 und bis
1989 baute
der Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" als
Weiterentwicklung eines AEG-Vorkriegsttyps die Akkulokomotive des Typs EL 9, die
für den Untertageeinsatz konzipiert waren. Inklusive der Exportloks
wurden 1703 Exemplare gebaut. Diese 1980 gebaute Lok, deren
Fabriknummer unbekannt ist, wurde zuletzt bei der SDAG Wismut in der
Schachtanlage "Willi Agatz" in Dresden-Gittersee eingesetzt. Dort wurde
auch das Führerhaus umgebaut.
Sie konnte 1990 von der Historischen Feldbahn Dresden e.V. übernommen
werden und wird in Lohmen-Herrenleite ausgestellt. Die Bilder entstanden
dort am 01.07.2017. |
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Baujahr und
Fabriknummer dieser EL 9 sind unbekannt. Die Eisenbahnfreunde
Lengerich e.V. konnten die Lok am 24.04.1993 von der Firma
Schachtbau Nordhausen GmbH übernehmen. In Lengerich erhielt sie die
Nummer "42". Beim Schachtbau Nordhausen war sie unter der Nummer "3" im
Bestand und trug auch die Inventar-Nummer "701029", die allerdings in
den offiziellen Lieferlisten nicht wiederzufinden ist.
Die nicht betriebsfähige Lok (fehlende Akkumulatoren) konnte am
06.06.2022 fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
nicht bekannt / nicht bekannt
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Typ |
EL 9 |
Bauart |
Bo-akku |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
16792 Zehdenick |
Eigner |
Ziegeleipark Mildenberg |
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Über Baujahr und
Fabriknummer dieser EL 9 kann nichts geschrieben werden. Die Lok ist
eine von mindestens zwei derartigen Exemplaren, die im Ziegeleipark
Mildenberg in Zehdenick ausgestellt sind. Fotografiert wurde sie am
10.04.2016. |
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Fabrik-Nr. |
10730 / 1965 |
Typ |
EL 11 |
Bauart |
Bo-el |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
01847 Lohmen-Herrenleite |
Eigner |
Historische Feldbahn Dresden e.V. |
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Im November 1965
wurde diese Elektrolok an den Steinsalzbergbau Bartensleben
ausgeliefert, wo sie untertage eingesetzt wurde. Zu einem nicht näher
bekannten Zeitpunkt übernahm der VEB Kaolinwerk Kemmlitz
für sein Werk 4 diese Lok. Von nun an wurde sie mit vergrößertem
Führerhaus und höher gelegtem Stromabnehmer übertage eingesetzt.
Zunächst als Denkmal vorgesehen, konnte der Verein Historische
Feldbahn Dresden e.V. die Maschine 1992 mit der Nummer "15" in
seine Sammlung aufnehmen.
Am 19.05.2024 wurde die Lok in einer der Museumshallen in der
Herrenleite aufgenommen. |
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Die Lok wurde im
Juli 1968 an die Wolfram-Zinnerzgrube in Pechtelsgrün
ausgeliefert. Weitere Infos und der Zeitpunkt der Übernahme durch das
Besucherbergwerk "Grube Tannenberg" in Tannenbergsthal Ortsteil
Schneckenstein fehlen. 2001 wurde die Akkulok vom Sächsischen
Eisenbahnmuseum e.V. in Chemnitz Hilbersdorf übernommen und konnte
dort am 20.08.2022 aufgenommen werden. |
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Diese schwere
Akkulok wurde an den VEB Zinnerz Altenberg
ausgeliefert. Sie bekam die Nummer "77260" und blieb bis 1991 im
Bestand, als das Bergwerk stillgelegt wurde. 1993 wurde sie an die
Historische Feldbahn Dresden e.V. abgegeben, wo sie die
interne Bezeichnung "16" erhielt. Bei dieser Lok ist der zweite
Führerstand zurück gebaut worden und diente nur noch als Begleitkabine
für Bergleute.
Am 19.05.2024 wurde die Lok in der Herrenleite aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
14255/ 1974 |
Typ |
EL 9 |
Bauart |
Bo'Bo' |
Spurweite |
900 mm |
Standort |
04610 Meuselwitz |
Eigner |
Geweniger Recycling GmbH |
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Die typische
Tagebaulok wurde 1974 an das BKW Borna geliefert, wo
die Lok die Bezeichnungen "4-945
75-A2" und "589" erhielt. Nach der Privatisierung nannte sich das
Unternehmen Mitteldeutsche Braunkohlenwerke AG
(MIBRAG). Die Lok wurde vermutlich Ende der 1990er Jahre an das
Freizeitzentrum Z III in Zipfendorf abgegeben und wechselte zu
Beginn der 2000er Jahre nochmals den Besitzer. Mindestens seit November
2003 ist sie bei der Firma Geweniger Recycling GmbH in
Meuselwitz zusammen mit weiteren Fahrzeugen als Denkmal aufgestellt.
Die Fotos entstanden am 10.03.2024. |
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Diese EL 9 wurde
fabrikneu an die Papierfabrik Penig, die zum VEB Kombinat Zellstoff
und Papier Heidenau gehörte, geliefert. 1990 wurde der Betrieb von
der Treuhand privatisiert und in Papierfabriken Penig GmbH
umbenannt. Am 01.09.1991 übernahm die Felix Schöller GmbH & Co. KG
aus Osnabrück das Werk und modernisierte es. Die Feldbahn wurde dadurch
1995 eingestellt und die Lok an einen privaten Sammler verkauft.
2005 konnte das Sächsische Eisenbahnmuseum e.V. in
Chemnitz-Hilbersdorf die Lok übernehmen. Sie ist betriebsfähig und
besitzt noch ihren originalen Akku.
Das Bild wurde am 06.06.2021 aufgenommen. |
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11.10.2024 |