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Am 27.12.1990 konnten die
Eisenbahnfreunde Lengerich e.V. diesen Strüver Kuli
weitgehend in Einzelteilen und ohne Motor vom Torfwerk Evers
& Co. in Vechta übernehmen. Im Laufe der Zeit wurde der Kuli
aufgearbeitet, bekam die Nummer "32" und wurde schließlich am
04.06.2017 auf den Namen "Fiete" getauft.
Am 06.06.2022 konnte er in Lengerich fotografiert werden. |

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Fabrik-Nr. |
unbekannt |
Bauart |
B-dm |
Typ |
Kuli |
Spurweite |
500 mm |
Motor/Leistung |
Deutz MAH 711, 5 PS |
Standort |
83404 Ainring |
Eigner |
privat, leihw.
Freunde Ainringer Moos e.V. |
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Nicht eindeutig ist die die
Geschichte dieses Schienenkulis. Möglicherweise wurde er 1937
von der Firma Hatlapa als Auftragsarbeit für die Firma Ad.
Strüver Hamburg gebaut. Sein erster Besitzer ist nicht bekannt,
später war er bei der Justizvollzugsanstalt Bernau
in deren Torfwerk im Einsatz. Das Werk wurde später von der
Südchemie übernommen. Im Mai 1983 war der Kuli
im Sägewerk Knechtl in Grabenstätt zu finden.
2009 wurde er an Christian Anner privat
verkauft, der ihn 2012 zunächst im Bayerischen Moor- und
Torfmuseum in Rottau unterstellte, er das Fahrzeug im
Mai 2014 im ehemaligen Torfwerk Ainring des Vereins
Freunde Ainringer Moos e.V. untergebracht werden
konnte.
Am Motor ist ein Deutz-Fabrikschild angebracht: Deutz MAH 711,
Nr. 1415124, Bj. 1953, außerdem trägt er ein Ad. Strüver
Fabrikschild mit den Angaben MAH 711, Nr. 447335.
In Ainring entstanden am 13.06.2020 diese Aufnahmen. |

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Fabrik-Nr. |
unbekannt |
Bauart |
B-dm |
Typ |
Kuli |
Spurweite |
500 mm |
Motor/Leistung |
Deutz MAH 711, 5 PS |
Standort |
29323 Wietze |
Eigner |
Deutsches Erdölmuseum |
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Dieser Strüver Schienenkuli
unbekannten Baujahres war zuletzt bei der Preussag im Erdölfeld
Salzgitter-Broistedt im Einsatz und ist mittlerweile im
Deutschen Erdölmuseum in Wietze ausgestellt, wo er im März 2001
erstmals gesichtet wurde.
Die Bilder sind vom 07.05.2014. |

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Fabrik-Nr. |
2018 / 1938 (oder
39/2179 6/40) |
Bauart |
B-dm |
Typ |
Kuli |
Spurweite |
500 mm |
Motor/Leistung |
Deutz MAH 711, 5 PS |
Standort |
90453 Nürnberg |
Eigner |
Feldbahn-Museum 500 e.V. |
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Dieser Schienenkuli wurde
1938 von der Firma Hatlapa für die Firma Strüver gebaut und am
30.07.1938 ausgeliefert. Die beiden Firman hatten in den 1930er
Jahren eine Zusammenarbeit vereinbart. Seine Einsatzgeschichte
ist nicht durchgängig bekannt. Zuletzt war er bei der
Ziegelei Strobl in Kagenhof-Siegelsdorf im Einsatz, ehe
er im Juni 1977 vom Feldbahn-Museum 500 e.V. in
Nürnberg übernommen wurde. Dort trug er zunächst die
Betriebsnummer "03" und mittlerweile "2". Das Fahrzeug wurde am
22.06.2013 fotografiert. |


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Fabrik-Nr. |
60149 / 1948 |
Bauart |
B-dm |
Typ |
Kuli 84 |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
67435 Neustadt-Speyerdorf |
Eigner |
Dieter Hofherr,
Feldbahn Speyerdorf |
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Dieser Kuli wurde am
10.09.1948 an die Hamburger Wasserwerke AG für das Wasserwerk
Baurs Berg ausgeliefert. Seine Spurweite betrug 500 mm. Im Mai
1984 konnte das Feld- und Werkbahnmuseum in Oekoven den Kuli
übernehmen und nach einer Umspurung auf 600 mm mit der
Betriebsnummer "44" in den Bestand einreihen. 1999 trennte man
sich von dem Fahrzeug und verkaufte es an Dieter Hofherr, der es
auf der Feldbahn Speyerdorf einsetzt. |
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Fabrik-Nr. |
60451 / 1958 |
Bauart |
B-dm |
Typ |
Kuli 84 |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
37249 Neu Eichenberg |
Eigner |
IG Eichenberger Waldbahn |
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Die Firma Jacob Noe Nachf.
in Stuttgart erhielt am 30.10.1958 diesen Kuli, der später bei
einem Kieswerk in der Nähe von Ulm landete. 1996 konnte er über
einen privaten Besitzer von der Interessengemeinschaft
Eichenberger Waldbahn übernommen und bis zum Jahr 2000 gründlich
restauriert werden. Am 23.08.2014 präsentierte er sich in
Eichenberg "wie aus dem Ei gepellt". |

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Fabrik-Nr. |
60457 / 1959 |
Bauart |
B-dm |
Typ |
Kuli 85 |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21717 Deinste |
Eigner |
Deutsches Feld- und Kleinbahmuseum |
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Am 20.02.1959 erhielt die
Firma Wilhelm Gress in Bremen diesen Schienenkuli. Später war
das Fahrzeug bei der Bauunternehmung Siemes & Müller in Bremen
zu Hause, die es dem Deutschen Feld- und Kleinbahnmuseum in
Deinste am 24.11.1982 spendete.
Am 21.10.2014 war der Kuli, der die interne Nummer "33" trägt,
dort in einem Wellblechschuppen hinterstellt. |
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Dieser Kuil wurde am
11.08.1961 an die Bayerische Dachziegelei Bogen GmbH
in Bogen-Bärndorf ausgeliefert. Später war er im
Ziegelwerk Hanrieder in Attenkirchen-Harland zu finden,
wo er als Reserve für eine Diema DL6 diente. Im Juli 1986 konnte
er von der Interessengemeinschaft Deutsche Feld- und
Waldbahnen in Fürstenfeldbruck übernommen werden, wo er
seitdem mit der Nummer "V 9" im Bestand ist.
Am 01.05.2018 versteckte sich der Schienenkuli dort in seinem
Schuppen.
Die IG selber nennt übrigens die Fabriknummer
E2085587 und das Baujahr 1956. Ob eine dieser Angaben richtig
ist, oder sogar beide falsch sind, konnte bislang nicht
ermittelt werden. |
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I letzte Änderung: 01.10.2022 |