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Diema Lokomotiven |
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Die Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH, bekannt unter dem
Namen Diema, existierte von 1879 bis 1993 und war zwischen 1924 und 1993
im Bau von Feldbahn- und Werkbahn-Diesellokomotiven sehr aktiv. Das
Unternehmen musste 1993 Konkurs anmelden und wurde liquidiert.
Insbesondere Feldbahnlokomotiven der Diema sind noch in größerer Anzahl
vorhanden.
Neben Portraits von Feldbahn- und Werklokomotiven werden hier jetzt auch
Bilder aus dem ehemaligen Firmenarchiv präsentiert. |
Portraits von Feldbahnloks aus dem Hause
Diema finden Sie
hier. |
Bilder aus dem Firmenarchiv finden Sie
hier. |
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Für die Kalksteinbrüche Holperdorp der
Klöckner-Werke lieferte
Diema diese 680 mm-Schmalspurlok am 30.09.1949 aus. 1968 wurde
sie von der Georgsmarienhütte AG übernommen und in eine
Regelspurlok umgebaut. Bei dieser Gelegenheit erhielt die
winzige Lok den Namen "Goliath der Starke". 1987 konnten die
Osnabrücker Dampflokfreunde das Unikat übernehmen. Mittlerweile
ist die Lok als Ladegut auf einem Flachwagen im Museumsbahnhof
Osnabrück-Piesberg zu bewundern, wo sie am 18.06.2009 auch
aufgenommen wurde. |

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Abnehmer dieser Lokomotive
war die Feldmühle AG in Düsseldorf, die sie für ihr Werk in
Flensburg beschaffte. Von der Auslieferung am 15.07.1960 bis zum
06.10.1997 war sie als Lok 1 bzw. später als Lok 42 dort
stationiert und wurde per 18.10.1997 den Freunden des
Schienenverkehrs Flensburg gestiftet. Seitdem ist sie in Kappeln
zu Hause, wo die Bilder 2 bis 4 am 21.06.2013 entstanden.
Bild 1 zeigt die Lok dagegen nach einer kleinen Entgleisung um
1970. |



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Fabrik-Nr. |
2976 / 1967 |
Typ |
DVL 150/1 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
28195
Bremen |
Eigner |
Frachtverkehr J.H. Bachmann GmbH & Co. KG |
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Am 22.01.1968 wurde diese
Lokomotive an die Firma Frachtverkehr J.H. Bachmann in Bremen
Handelshäfen ausgeliefert. 1995 erfolgte ihr Verkauf an die
Hansakai Umschlagbetriebe Bremen, wo sie als Lok
"636" bezeichnet
wurde. 2005 erfolgte die Abstellung der Lok, die aber auch im
Juli 2014 noch in sehr gutem optischen Zustand abgestellt
vorhanden war.
Die Bilder zeigen die Lok wahrscheinlich 1968. Im Hintergrund
der holländische Frachter Zonnekerk, der 1957 gebaut wurde und
sein Ende 1984 in Alang fand. |



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Fabrik-Nr. |
3012 / 1968 |
Typ |
DVL 60 ex |
Bauart |
B-dh |
Standort |
06449
Aschersleben |
Eigner |
Privat, leihw. Deutsches Werkbahn-Museum e.V. (DWBM) |
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Diese DVL60 in
explosionsgeschützter Ausführung wurde am 11.10.1968 an das Werk
der Ruhröl GmbH in Bottrop-Boy ausgeliefert. In
den 1990er Jahren wurde sie an die Firma Carl Brandt,
Keks- und Zwiebackfabrik in
Hagen-Haspe verkauft, als Lok "1" bezeichnet und dort
bis 2002 eingesetzt. Als Lok "3" wurde sie ab 2002 im
Lagerhausbetrieb Fritz Neuhaus GmbH in Hagen-Westerbauer
eingesetzt.
2017 wurde die Lok an Privat verkauft und
zunächst in Gevelsberg und schließlich im Deutschen
Werkbahn-Museum e.V. in Aschersleben hinterstellt.
Das erste Foto zeigt die Lok bei ihrem Erstbesitzer in Bottrop,
die weiteren Aufnahmen enstanden am 09.03.2021 in Aschersleben. |



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Fabrik-Nr. |
3154 / 1970 |
Typ |
DVL 90/1.1 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
58135
Hagen-Haspe |
Eigner |
Felix Fiand KG |
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Am 07.12.1970 erhielt die
Firma Felix Fiand in Hagen-Haspe diese Lok im damals aktuellen
Diema Werkanstrich. 1989 erfolgte der Verkauf an die Basaltstein
AG in Buchs in der Schweiz, wo sie zuletzt im September 2004
dokumentiert wurde. Das Foto entstand noch auf dem
Diema-Werkgelände in Diepholz. |
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Fabrik-Nr. |
3184 / 1971 |
Typ |
DVL 150/1.2 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
21129 Hamburg-Waltershof |
Eigner |
ISPAT Hamburger Stahlwerke GmbH |
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Am 09.07.1971 erhielten die
Hamburger Stahlwerke GmbH (HSW) im Stadtteil
Waltershof diese Lok und vergaben die Betriebsnummer "L 101/1",
die später in "1" geändert wurde. Zwei Verkäufe und
Namensänderungen des Stahlwerks erlebte die Lok: 1995 in
ISPAT Hamburger Stahlwerke GmbH und 2005 in
Mittal Steel Hamburg GmbH.
Noch 2005 wurde sie jedoch an den Händler Westfälische
Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling GmbH & Co. KG
verkauft, der keinen Abnehmer für die Lok mehr suchte und sie
2006 verschrottete.
Das Bild zeigt sie am 27.08.1999 im Einsatz in
Hamburg-Waltershof. |
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Fabrik-Nr. |
3220 / 1972 |
Typ |
DVL 30/2 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
26452 Sande |
Eigner |
Norddeutsche Eisenbau AG |
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Am 30.11.1971 erhielt die
Norddeutsche Eisenbau AG diese Lokomotive, die hier noch unter
beengten Bedingungen in der Werkhalle von Diema aufgenommen
wurde. 1995 wurde sie an die Alpha Vefahrenstechnik GmbH in
Köln-Godorf verkauft. Von dort wurde sie im September 1998 an
die Bayer AG Leverkusen verkauft und als Lok 20 eingereiht. Am
01.07.2001 erfolgte ein weiterer Verkauf, dieses Mal an die
Chemion Logistik GmbH in Leverkusen, wo die Loknummer
"201"
vergeben, aber nicht angeschrieben wurde. |
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Fabrik-Nr. |
3225 / 1971 |
Typ |
DVL 150/1.2 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
40589 Düsseldorf-Reisholz |
Eigner |
Günther & Lochte GmbH & Co. KG |
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Am 20.12.1971 wurde diese
Lok an die Firma Günther & Lochte GmbH & Co. KG in
Düsseldorf-Reisholz ausgeliefert. Als Lok "1" war sie auf
dem Gelände des Schrottgroßhandels aktiv, bis das Unternehmen
2018 aufgegeben wurde. Die Aufnahmen zeigen
sie am 23.07.2015. |


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Fabrik-Nr. |
3228 / 1971 |
Typ |
DVL 15/2 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
Zürich (CH) |
Eigner |
Hefti AG |
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Diese kleine Lok wurde am
07.01.1972 über den Schweizer Händler Victor Asper Maschinenbau
in Küsnacht an die Firma Hefti AG in zürich ausgeliefert. 1996
trennte sich Hefti von der Maschine, jedoch ist ihr weiterer
Verbleib nicht bekannt. Die Aufnahmen enstanden bei der
Auslieferung der Lok 1972. |


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Fabrik-Nr. |
3229 / 1971 |
Typ |
DVL 15/3 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
(CH) |
Eigner |
Dätwyler AG |
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Über den Schweizer Händler
Victor Asper in Küsnacht erhielt die Firma Dätwyler AG am
18.01.1972 diese Lokomotive, bei der die fehlenden Puffer an der
Front besonders auffallen. In den 1980er Jahren wurde sie vom
Lok Service Burkhardt AG in Rüti übernommen, der sie im Februar
1988 an die Firma Ferriere Cattaneo in Giubiasco in der Schweiz
weiter verkaufte. Sie trug dort die Betriebsnummer 1216. Im Jahr
2000 wurde die Lok verschrottet.
Das Foto soll Ende 1971 aufgenommen worden sein, dann wäre die
Auslieferung aber früher als in den Lieferlisten vermerkt
erfolgt.
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Fabrik-Nr. |
3264 / 1972 |
Typ |
DVL 150/1.2 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
70327 Stuttgart |
Eigner |
Rhenus AG |
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Diese Lok wurde am 08.06.1972 an die
Deutsche
Fiat AG, Heilbronn, für das Werk in Lahr ausgeliefert.Da in
Baden-Württemberg der Landesbevollmächtigte für Bahnaufsicht
(LfB) Ordnungsnummern vergab, erhielt sie die Nummer 320. In den
1990er Jahren wechselte sie zu TNT Automotive Logistics in
Heilbronn und im Juli 2001 kam sie zur Rhenus AG im Stuttgarter
Hafen. In den Unternehmensfarben lackiert wartet sie in der
Regel erfolglos auf Einsätze. Auch am 14.08.2011 wucherte schon
das Grün in den Spurrillen und verriet, dass die Lok lange nicht
bewegt wurde. |


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Fabrik-Nr. |
3269 / 1972 |
Typ |
DVL 150/1.5 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
50933 Köln |
Eigner |
Kölner Verkehrs-Betriebe AG |
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Gemeinsam mit einer
Schwesterlok wurde diese DVL 150/1.5 am 21.07.1972 an die
Kölner
Verkehrsbetriebe ausgeliefert, wo sie die Betriebsnummer
"6301"
erhielt. Der Stromabnehmer dient dem Stellen von
Fahrleitungskontakten; er hat keine elektrische Funktion.
Die Lok ist 2014 immer noch im Bestand. Die Farbbilder zeigen
die Lok auf dem Diema-Gelände noch ohne Stromabnehmer, während die
Schwarz-Weiss-Bilder kurz
nach der Auslieferung entstanden sind.
Im März 2018 wurde sie an die Deutsche Privatbahn GmbH
(DP) in Altenbeken verkauft und ins Depot von Herrn Guttwein in
Binz-Prora überführt. |



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Fabrik-Nr. |
3286 / 1972 |
Typ |
DVL 150/1.1 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
21129
Hamburg-Waltershof |
Eigner |
Hamburger Stahlwerke |
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Die Hamburger Stahlwerke
(HSW)
erhielten diese Lokomotive am 23.10.1972 und reihten sie als "L
102/2" bzw. später als "2" in den Bestand ein. 1988 wurde die
Lok an die Firma MaK verkauft und in der Werkstatt Moers als
Verschublok eingesetzt. Letztmals ist sie dort im Juni 1990
dokumentiert worden; ihr weiterer Verbleib ist nicht bekannt.
Das erste Foto zeigt sie beim Verschub in Hamburg, das zweite am
02.08.1988 auf dem MaK-Gelände in Moers. |

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Fabrik-Nr. |
3291 / 1972 |
Typ |
DVL 150/1.2 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
28217 Bremen-Walle |
Eigner |
Hansakai Umschlagbetriebe |
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Diese Lok wurde am
01.12.1972 an die Peter Klembt Hafenumschlagsbetriebe in Bremen
geliefert. Aus dem Unternehmen wurde später die Firma J.H.
Bachmann in Bremen-Industriehäfen. War sie im April 1995 dort
noch anzutreffen, fuhr sie im August 1997 für die Hansakai
Umschlag GmbH, 1998 als Lok 1 für die Bischoff Terminal &
Logistik und nach dem März 2002 für ECL Eurocargo Logistik. 2005
übernahm erneut die Hansakai Umschlagbetriebe GmbH die Lok. Am
09.03.2014 wurde sie am Fabrikenufer min Bremen aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
3326 / 1975 |
Typ |
DVL 60/1.2 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
45279 Essen |
Eigner |
privat, Christian Bähr |
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Empfänger dieser Lok war am
11.04.1975 die Uhde GmbH in Hagen-Kabel. 30
Jahre blieb sie dort im Bestand, ehe sie im Juni 2005 an die
Metall-Verwertungsgesellschaft mbH Herbert Bollmann
in Essen verkauft wurde. 2007 übernahm der Abbruch- und
Containerdienst Andreas Bähr in Essen-Überruhr als
Händler die Lok. 2009 wechselte sie in das Eigentum von Christian
Bähr in Essen, wo sie auch 2021 noch ist.
Das erste Bild zeigt sie am 16.05.2000 bei der Firma Uhde, die
beiden anderen entstanden am 11.05.2021 auf dem Lagerplatz der
Firma Bähr. |


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Fabrik-Nr. |
3363 / 1973 |
Typ |
DVL 150/1.1 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Algier (Algerien) |
Eigner |
Societé National de Construction Metalligues Siege
Social Mourad |
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Am 01.07.1973 erfolgte die
Auslieferung dieser Lok an das Stahlwerk in Algerien. Das Bild
zeigt sie auf einem Straßentieflader auf dem Weg zur
Verschiffung in Richtung Afrika im Überseehafen Bremen. Ihr
weiterer Verbleib ist nicht bekannt. |
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Fabrik-Nr. |
3500 / 1973 |
Typ |
DVL 150/1.7 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Reggio Emilia (Italien) |
Eigner |
Ing. Greco |
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Die 1973 gebaute Lok vom
Typ DVL 150/1.7 wurde am 08.02.1974 an die Firma Ing. Greco im
italienischen Reggio Emilia ausgeliefert. Als 3500. Lok wurde
sie von Diema auf Pressebildern mit einem entsprechenden Schild
geschmückt. Ihr weiterer Verbleib ist unklar. |
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Fabrik-Nr. |
4220 / 1978 |
Typ |
DVL 150/1.4 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
3400 Burgdorf (Schweiz) |
Eigner |
EBT Emmenthal-Burgdorf-Thun Bahn |
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Die Auslieferung einer
Diema an eine Schweizer Privatbahn gehörte sicher zu den
Seltenheiten. Diese DVL150/1.4 wurde aber am 05.11.1978 über den
Händler Victor Asper in Küsnacht an die Emmental-Burgdorf-Thun
Bahn verkauft. Das Unternehmen firmiert nach Fusionen seit 1997
als Regionalverkehr Mittelland. Die Lok erhielt die
Betriebsnummer Tm 2/2 10 und den Namen Max. Bei der Einführung
eines neuen Nummernsystems wurde die Lok in Tm 236 310-9
umgezeichnet.
Am 27.06.2006 erfolgte der Verkauf an die BLS
Bern-Lötschberg-Simplon Bahn, und 2010 gab diese
Bahngesellschaft die Lok an die CTX Mobil Service in
Luterbach-Attisholz ab. Dort wird sie auch 2014 noch eingesetzt. |
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Fabrik-Nr. |
4427 / 1980 |
Typ |
DVL 15/1.1 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
68169
Mannheim |
Eigner |
Mischfutterwerke Mannheim GmbH |
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Die Muskator-Werke in
Mannheim-Industriehafen erhielten diese Lok am 12.09.1980. Durch
das Land Baden-Württemberg wurde die Betriebsnummer "383"
vorgegeben. Im Laufe der Jahre wurde das Werk mehrfach
veräußert, seit 2011 firmiert es als Mifuma - Mischfutter Werke
Mannheim GmbH. Die Lok wurde um 2014 geschützt
abgestellt und zwischen Sommer 2018 und Sommer 2020 an das Deutsche
Werkbahn-Museum e.V. in Aschersleben abgegeben.
Die ersten beiden Bilder entstanden vor der Ablieferung im
Diema-Werk, die beiden mittleren am 08.06.2018 in Mannheim und
rechten am 20.08.2020 in Aschersleben. |





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Fabrik-Nr. |
4511 / 1981 |
Typ |
DVD 60/1 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Düsseldorf |
Eigner |
Henschel Export GmbH |
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Zwei Exemplare der DVD 60
wurden von Diema gebaut und am 10.09.1981 mit den Fabriknummern
4511 und 4512 an die Henschel Export GmbH in Düsseldorf
ausgeliefert. Wohin Henschel die Draisinen dann letztlich
geliefert hat, ist nicht bekannt. Die Aufnahmen der Draisine
entstand vor der Ablieferung auf dem Diema-Werkgelände. Da die
Bilder im Original nicht mit der Fabriknummer versehen sind,
könnte es sich auch um die 4512 handeln. |

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Fabrik-Nr. |
4529 / 1982 |
Typ |
DVL 150/1.3 |
Bauart |
B-dh |
Standort |
26789 Leer |
Eigner |
Stadtwerke Leer GmbH |
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Für die städtische Hafenbahn
beschaffte die Stadt Leer 1982 diese Diema fabrikneu. Seit ihrer
Ablieferung am 18.02.1982 ist sie mit der Inventarnummer 4529
auf den Hafenbahngleisen zu sehen. Am 04.05.2012 waren die
Fristen der gepflegten Maschine allerdings abgelaufen, so dass
sie nicht mehr eingesetzt werden durfte. 2016 erhielt die
Maschine eine neue Untersuchung und wird wieder regelmäßig
eingesetzt. |


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Fabrik-Nr. |
5217 / 1993 |
Typ |
DVL 200/2.1 |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
338 PS |
Gewicht |
30 t |
Standort |
Zaragoza (Spanien) |
Eigner |
General Motors/Adam Opel AG |
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Für das spanische
GM/Opel-Werk in Zaragoza wurde am 04.02.1993 diese DVL 200/2
ausgeliefert. Eine Überführung auf eigener Achse schied nicht
nur wegen der großen Entfernung, sondern auch wegen der
spanischen Breitspur von 1.668 mm aus. |

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I letzte Änderung: 20.10.2022 |