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Portraits von Feldbahnlokomotiven aus dem Hause
Gmeinder finden Sie
hier. |
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Diese Lok wurde als "Kö 0181"
im Jahr 1935 an die Deutsche Reichsbahn abgeliefert und verblieb
nach 1945 in Westdeutschland. Bei der Deutschen Bundesbahn wurde
sie bereits am 07.03.1963 ausgemustert und am 10.01.1964 an die
Hessit-Schotterwerke in Rehau-Wurlitz verkauft.
1982 wurde sie
an Privat verkauft und wenig später dem Modell- und
Eisenbahnclub Selb-Rehau als Leihgabe zur Verfügung gestellt.
Nach dem Tod des Besitzers wurde sie dem Verein zu einem
symbolischen Preis übergeben.
Am
26.11.2014 wurde sie im Freigelände des Museums aufgenommen.
Ihre optische Aufarbeitung ist vorgesehen. |
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Fabrik-Nr. |
1608 / 1936 |
Typ |
Kö I |
Bauart |
B-dm |
Standort |
17449
Mölschow |
Eigner |
privat |
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Die Lok der Leistungsklasse 1 wurde als
"Kö 0247" an die
Deutsche Reichsbahn
geliefert und verblieb nach 1945 in Westdeutschland. Bei der
Deutschen Bundesbahn wurde sie seit 1968 als "311 247" bezeichnet
und am 14.10.1972 ausgemustert. Im Juni 1976 konnte sie an die
Chemische Fabrik L. Brüggemann in Heilbronn verkauft werden, wo
sie die Nummer "2/37" erhielt.
1994 übernahmen die
Eisenbahnfreunde Zollernbahn in Balingen die Kleinlok und
verkauften sie im März 2007 an den Händler Die Bahnmeisterei in
Dörzbach. Zunächst dem Süddeutschen Eisenbahnmuseum in Heilbronn
als Leihgabe zur Verfügung gestellt, wurde die Lok schließlich
2010 an einen Privatmann in Mölschow auf der Insel Usedom
verkauft und dort als Denkmal aufgestellt.
Das Bild wurde am 14.05.2012 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
1611 / 1936 |
Typ |
Kö I |
Bauart |
B-dm |
Standort |
06449
Aschersleben |
Eigner |
Deutsche Werkbahn-Museum e.V. (DWBM) |
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Am 26.01.1937 lieferte
Gmeinder die "Kö 0250" an die Deutsche
Reichsbahn-Gesellschaft aus. Nach 1945 verblieb sie in
der sowjetisch besetzten Zone und kam somit 1949 zur
Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR. 1970 erhielt die
Kleinlok die Nummer "100 050-4". Am 14.11.1974 wurde sie
ausgemustert und am 30.01.1975 über den VEB Qualitäts-
und Edelstahlkombinat Hennigsdorf, VEB Ferrolegierungswerk
Lippendorf an dessen
Zweigbetrieb VEB Nickelhütte St. Egidien
abgegeben.
1983 wurde die Lok vor Ort in ein Elektroschleppfahrzeug mit
Schleppkabel (ESF) umgebaut, wodurch sie ihr heutiges Aussehehn
erhielt. Sie erhielt die Nummer "ESF II". 1990 wurde das Werk
privatisiert und in Industriegesellschaft St. Egidien
mbH umbenannt.
Zehn Jahre später wurde das Fahrzeug an das Deutsche
Werkbahn-Museum e.V. in Hannover abgegeben. Am
21.01.2006 erfolgte der Umzug des Museums nach Aschersleben.
Dort konnte die Maschine am 06.06.2017 aufgenommen werden. |
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Fabrik-Nr. |
1616 / 1936 |
Typ |
Kö I |
Bauart |
B-dm |
Standort |
88437 Warthausen |
Eigner |
Öchsle Schmalspurbahn e.V. |
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Die Kleinlok wurde am
07.05.1937 von der Deutsche Reichsbahn mit der Nummer "Kö
0255" abgenommen. Nach dem 2. Weltkrieg blieb sie in den
Westzonen und kam am 07.09.1949 in den Bestand der neu
gegründeten Deutschen Bundesbahn (DB). Am 21.10.1967
erfolgte die Ausmusterung und bereits am 10.11.1967 wurde sie an
die Firma Beton- und Monierbau Stewing für das
Schwellenwerk in Langelsheim verkauft. Dort bekam sie die Nummer
"1".
1992 übernahm die Dampflokgemeinschaft 41 096 e.V.
aus Liebenburg-Klein Mahner die Lok als Museums-Exponat, wobei
sie wieder zur "Kö 0255" wurde. Im April 2004 wurde sie als
Leihgabe an den Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums
Vienenburg e.V. abgegeben.
Als der Verein seine Schwerpunkte neu setzte, wurde die Kleinlok
überflüssig und im Juli 2021 an den Verein Öchsle
Schmalspurbahn e.V. in Ochsenhausen abgegeben. Am 28.07.2023
traf sie in Warthausen ein und soll dort perspektivisch an der
geplanten Rollbockgrube eingesetzt werden.
Die Fotos entstanden am 14.09.2023. |
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Fabrik-Nr. |
1619 / 1936 |
Typ |
Kö I |
Bauart |
B-dm |
Standort |
37235 Walburg |
Eigner |
DB Museum |
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Am 05.10.1936 wurde diese
Kleinlok als "Kö 0258" von der Deutschen
Reichsbahn-Gesellschaft in Dienst gestellt. Nach dem
Zweiten Weltkrieg wurde sie 1949 in den Bestand der
Deutschen Bundesbahn (DB) eingereiht und 1968 in "311
258-8" umgezeichnet. Am 24.08.1978 wurde die Lok in Simmern
ausgemustert und ihre museale Karriere begann.
Zunächst im Ausbesserungswerk Bremen
hinterstellt wurde sie Anfang der 1990er Jahre an das
Bahnsozialwerk AWst Glückstadt verliehen. 1994 wurde
die Deutsche Bahn AG Besitzer der Lok, am
01.07.1996 dann das DB Museum Nürnberg. Dieses
löste den Leihvertrag mit der BSW-Gruppe 2003 auf. Am 31.05.2003
wurde die Maschine als Leihgabe den Eisenbahnfreunden
Walburg e.V. zur Verfügung gestellt. Nachdem der Verein
sich auflöste, wurde die Lok 2008 der neu gegründeten IG
Nebenbahn Nordhessen e.V. überlassen und nach
Kassel-Rothenditmold auf ein ehemalges Geländer der Firma
Henschel gebracht.
Am 02.12.203 ließ das DB Museum die vollkommen desolate Lok dort
abholen und ins DB Museum nach Koblenz-Lützel
bringen. Auch dort blieb se nicht lange, sondern wurde am
17.01.2017 wiederum als Leihgabe an die IG
Nationalparkbahn Hunsrück-Hochwald e.V. in Morbach
abgegeben.
Das Bild zeigt die Kleinlok am 18.06.2003 in Walburg. |
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Fabrik-Nr. |
1621 / 1936 |
Typ |
Kö I |
Bauart |
B-dm |
Standort |
61352 Bad Homburg-Saalburg |
Eigner |
Taunus-Quarzit-werke GmbH |
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Die Lokomotive wurde 1936
als "Kö 0260" an die Deutsche Reichsbahn
geliefert und verblieb nach 1945 in Westdeutschland bei der 1949
gegründeten Deutschen Bundesbahn. 1968 erhielt
die Lok die Betriebsnummer "311 260-4". Sie wurde am 26.04.1974
abgestellt und nach ihrer Ausmusterung am am 24.07.1974 als
Werklok an die Taunus-Quarzit-Werke GmbH & Co. KG
im hessischen Saalburg verkauft.
Am 22.04.1996 übernahm das Bahnsozialwerk (BSW) Nürnberg
die Lok, gab sie aber im Jahr 2000 an die Berliner
Eisenbahnfreunde (BEF) in Basdorf weiter. Dort wurde
die Maschine im Reichsbahnzustand aufgearbeitet und wieder als
"Kö 0260" beschriftet.
Das Foto vom 16.03.1993 zeigt die Lok in Saalburg. |
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Fabrik-Nr. |
1623/ 1936 |
Typ |
Kö I |
Bauart |
B-dm |
Standort |
88437 Warthausen |
Eigner |
privat, leih.
Öchsle Schmalspurbahn e.V. |
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Abgenommen am 04.11.1936 als
"Kö 0262" durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
verblieb die Lok nach 1945 in den Westzonen und kam am
07.09.1949 in den Bestand der neu gegründeten Deutschen
Bundesbahn (DB). 1968 wurde sie in "311 262-0" umgezeichnet
und noch bis zum 03.02.1976 im Bestand geführt.
Nach der Ausmusterung konnte sie an die Ulmer Weißkalkwerke
Kurt Mühlen & Co. in Blaustein verkauft werden, blieb aber
nur zwei Jahre im Einsatz.
Im Juni 1978 wurde die Kleinlok - ohne Motor, Getriebe und
sonstige Technik - auf einem Spielplatz in
Blaustein-Ehrenstein aufgestellt.
Seit Anfang 1987 ist sie in Privatbesitz und bei der Öchsle
Schmalspurbahn e.V. in Warthausen abgestellt. Dort konnte sie am
14.09.2023 auch fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
2006 / 1937 |
Typ |
Kö I |
Bauart |
B-dm |
Standort |
91413 Neustadt/Aisch |
Eigner |
Gemeinde |
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Am 22.01.1938 wurde die
Kleinlok als "Kö 0278" von der Deutschen Reichsbahn
abgenommen und in Dienst gestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg
verblieb sie in Westdeutschland und kam 1949 zur
Deutschen Bundesbahn (DB). 1968 wurde sie in "311
278-6" umgezeichnet und schließlich am 21.04.1977 in
Friedrichshafen ausgemustert. 1978 erhielt die Lok einen
Denkmalplatz im Ausbesserungswerk Nürnberg der DB.
Am 21.09.2000 wechselte sie auf den Denkmalsockel in
Neustadt/Aisch, wo sie nahe der ehemaligen Bahntrasse
an die Eisenbahn erinnert.
Das an der Lok angebrachte Fabrikschild mit der Nummer 2004
stammt allerdings von der Schwesterlok Kö 0276!
Am 20.06.2019 konnte die Kö dort in gutem Zustand aufgenommen
werden. |
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Fabrik-Nr. |
2373 / 1940 |
Typ |
35 PS |
Bauart |
B-dm |
Standort |
73033 Göppingen |
Eigner |
L. Wackler Wwe. Nachf. GmbH |
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Am 07.12.1940 erhielt die
Chemische Fabrik Carl Gentner oHG in Göppingen diese
Lokomotive. In den 1950er Jahren wurde das Werk zu den
NIGRIN-Werken Carl Gentner; in dieser Zeit wurde vom
Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht (LfB) die Nummer "767"
für die Lok vergeben.
Vermutlich Anfang der 1970er Jahre übernahm die Spedition L.
Wackler Wwe. Nachf. GmbH in Göppingen-Holzheim die Lok, die
dabei die Nummer "969" bekam. In den 1990er Jahren wurde sie
abgestellt, blieb aber auf dem Firmengelände erhalten.
Schließlich wurde sie nach einer äußerlichen Aufarbeitung am
05.09.2019 als Denkmal auf dem Bahnhofsvorplatz in Göppingen
aufgestellt. Das Fabrikschild ist in Teilen allerdings Fantasie!
Die Fotos wurden am 29.07.2023 aufgenommen. |
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Diese Lokomotive wurde am
28.08.1941 an die I.G. Farben-Inustrie A.G. in
Ludwigshafen für die Stickstoffwerke Ostmark A.G.
in Linz an der Donau geliefert. Sie blieb bis 1991 in Linz und konnte
dann von der ÖGEG übernommen werden. Am 31.07.2013 wurde sie im
Museum Ampflwang der ÖGEG aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
3668 / 1943 |
Typ |
100 PS |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
100 PS |
Standort |
94469 Deggendorf |
Eigner |
Josef Wallner Bayerische
Schifffahrts- & Hafenbetriebs-GmbH |
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Kein bewegtes Leben hat diese
Gmeinder Lok mit Stangenantrieb bislang gehabt. Sie wurde 1943
an die Firma Josef Wallner, Bayerische Schifffahrts- &
Hafenbetriebs-GmbH in Deggendorf ausgeliefert. Mit der
Betriebsnummer "1" blieb sie fast 60 Jahre im Einsatz, ehe sie
um 2002 als Denkmal vor der Hafenverwaltung aufgestellt wurde.
Am 18.11.2009 war sie in einem der DB nachempfundenen Farbkleid
zu sehen, am 22.03.2024 zeigte sie sich dagegen wieder im
klassischen - schon ziemlich ausgewaschenem - Grün. |
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Fabrik-Nr. |
4043 / 1943 |
Typ |
HF 130 C |
Spurweite |
750 mm |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
130 PS |
Standort |
74677 Dörzbach |
Eigner |
Jagsttalbahnfreunde e.V. |
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Das Oberkommando der Heeres
(OKH) erhielt die Lok 1943. 1945 kam sie mit der Betriebsnummer
"3" zur Bonner Zementwerk GmbH, Werk Budenheim,
wo sie bis 1986 blieb. Anschließend wechselte sie über die
Öchsle Museumsbahn und einen Privatbesitzer zu den
Jagsttalbahnfreunden e.V., wo die Lok am 03.08.2000 auch
fotografiert wurde. Mittlerweile befindet sie sich in
gründlicher Aufarbeitung. |
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Fabrik-Nr. |
4551 / 1949 |
Typ |
50 PS |
Bauart |
B-dm |
Standort |
66994 Dahn-Reichenbach |
Eigner |
pivat, Matthäus Burkhart (Gaststätte "Altes Bahnhöfl") |
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Über den Händler Glaser &
Pflaum in Mannheim wurde die Lokomotive bei Gmeinder
bestellt und am 09.12.1949 an die Firma Buchmann GmbH in
Rinnthal-Sarnstall ausgeliefert. Das Unternehmen wurde mehrfach
umfirmiert, zunächst in Kartonfabrik Buchmann GmbH und
schließlich in Buchmann Kartonagen GmbH. Die Lok mit der
Betriebsnummer "666" war bereits längere Zeit abgestellt, als
sie am 20.03.2020 zu ihrem neuen Eigentümer Matthäus Burkhart,
dem Betreiber der Gaststätte "Altes Bahnhöfl" in
Dahn-Reichenbach transportiert wurde. Unter einem eigens
angefertigten Schutzdach ist sie seitdem dort ausgestellt.
Die Bilder wurden am 11.09.2021 aufgenommen. |
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Die 1948 gebaute Lok wurde
am 12.09.1949 von der Porzellanfabrik Heinrich & Co
in Selb abgenommen und blieb bis zum Sommer 1977 dort im
Einsatz. Anschließend wurde sie am 28.09.1977 als erste
Lokomotive vom Modell- und Eisenbahnclub Selb-Rehau e.V.
übernommen. Voll betriebsfähig und mit dem Namen "Heinrich
Bockel" zeigt sich sich unverändert in dem äußeren
Erscheinungsbild aus der Einsatzzeit in der Porzellanfabrik. |
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Fabrik-Nr. |
4624 / 1954 |
Typ |
N 50 |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
50 PS |
Standort |
67346 Speyer |
Eigner |
Technik-Musem Speyer |
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Der erste Nutzer dieser
Lokomotive ist nicht bekannt. Später war sie im
Städtischen Schlachthof Heidelberg mit der vom Land
Baden-Württemberg vergebenen Betriebsnummer "113" im Einsatz.
2001 wurde sie an das Technikmuseum Speyer abgegeben, wo sie am
09.10.2017 auch fotografiert wurde. |
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Fabrik-Nr. |
4625 / 1953 |
Typ |
N 50 |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
50 PS |
Standort |
94469 Deggendorf-Deggenau |
Eigner |
unbekannt |
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Vergessen auf einem Lagerplatz
in Deggendorf-Deggenau steht diese Lok, nicht einmal Gleise hat
sie unter den Rädern. Der Erstbesitzer ist nicht bekannt, später
und bis 1989 war sie bei der Firma Zahn Nopper KG,
Eisengroßhandel, in Stuttgart-Zuffenhausen zu finden. 1989 kam
sie zur Spedition Pöppel nach Regensburg, doch schon 1991 fand
sie sich bei der Firma Winter im Deggendorfer Stadtteil
Deggenau. Auf dem ehemaligen Firmenareal steht sie auch noch am
30.09.2009. |
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Fabrik-Nr. |
4677 / 1951 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dm |
Standort |
63607 Wächtersbach |
Eigner |
Mitteldeutsche Hartsteinindustrie |
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Die Lok wurde Ende 1951 als
"Köf 6128" an die Deutsche Bundesbahn abgeliefert. 1968 wurde sie
EDV-tauglich in "321 160-4" und 1974 nach dem Einbau einer
Druckluftbremse in "322 182-7" umgezeichnet. Bereits am 31.12.1979
wurde die Lok ausgemustert. Ein Jahr später konnte sie an die
Mitteldeutsche Hartsteinindustrie für das Werk Wächtersbach
verkauft werden, wo sie mit der Betriebsnummer "1" bis 2002
vorhanden war.
Die Firma Eisenbahnbedarf Bad Orb übernahm die
Lok und reichte sie bereits am 14.05.2003 an den Eisenbahnbedarf
Bad Nauheim weiter. Wieder als "Köf 6128" bezeichnet wurde die Lok
zeitweise an die Eisenbahnfreunde Wetterau vermietet. Seit
einiger Zeit ist sie in Butzbach abgestellt.
Das Bild zeigt sie in Wächtersbach am 15.10.1984. |
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Fabrik-Nr. |
4688 / 1951 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dm |
Standort |
54411 Hermeskeil |
Eigner |
Bernd Falz/Dampflokmuseum
Hermeskeil |
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Als "Köf 6139" wurde diese
Kleinlok am 27.02.1952 von Gmeinder ausgeliefert und am
16.04.1952 von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen. 1968 wurde sie in "321 168-7" umgezeichnet, und nach
dem Einbau einer Druckluftbremse 1973 erhielt sie die Nummer
"322 172-8". Am 30.07.1987 wurde die Lok ausgemustert.
Sie konnte am 05.08.1988 vom Unterfränkischen
Verkehrsmuseum in Gemünden (Main) übernommen werden, wo
sie als Denkmal ausgestellt wurde. Als die Sammlung wieder
aufgelöst wurde, übernahm Bernd Falz die Köf im März 2007 für sein
Dampflokmuseum Hermeskeil.
Dort wurde die Maschine am 31.08.2015 fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
4784 / 1953 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
83088 Kiefersfelden |
Eigner |
Heidelberg Cement AG |
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Die Kleinlok wurde am
23.09.1953 als "Köf 6155" an die Deutsche
Bundesbahn ausgeliefert und am 01.10.1953 abgenommen. 1968 wurde
sie in "321 176-0" umgezeichnet, und nach einem
Umbau der Bremsanlage erhielt sie am 13.09.1973 die Nummer
"322 181-9". Sechs Jahre später wurde sie am
22.02.1979 ausgemustert und schon vier Tage später an die
Heidelberger Zement AG verkauft, die sie als Lok 1
im Werk Kiefersfelden nutzten. 2002 erfolgte die Umfirmierung in
HeidelbergCement AG. Etwa seit dem Jahr 2007 ist die Lok
abgestellt und auch schon einiger Teile beraubt. Das Foto wurde
am 11.09.2011 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
4812 / 1954 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
118 / 128 PS |
Standort |
97080 Würzburg |
Eigner |
BayWa AG |
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Die Lok hat wie die meisten Köf II eine
Bundesbahn-Vergangenheit. 1954 wurde sie als "Köf 6183" in Dienst
gestellt. 1968 erfolgte die Umzeichnung in "321 550-6" und im
selben Jahr wurde die Lok nach einem Umbau in "323 958-9"
umgezeichnet. Am 31.12.1979 ausgemustert, gelangte sie über den
Lokhändler Layritz 1981 an die
Raiffeisen-Kraftfutterwerke in Würzburg, wo sie als Lok
"3" bis
2002 vorhanden war.
Als Dauerleihgabe ist sie seitdem bei der
Fränkischen Museums-Eisenbahn Nürnberg. Ein Besuch im Würzburger Hafen
ermöglichte im August 2002 das Bild der Lok. Zum damaligen
Zeitpunkt waren die Gleisanlagen schon außer Betrieb. |
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Fabrik-Nr. |
4862 / 1955 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
118 / 128 PS |
Standort |
94469 Deggendorf |
Eigner |
Josef Wallner Bayerische
Schifffahrts- & Hafenbetriebs-GmbH |
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Am 05.09.1955
lieferte Gmeinder die Lok als "Köf 6232" an die Deutsche
Bundesbahn aus. 1968 erhielt sie die neue Nummer "323 540-5".
Bereits am 01.11.1982 erfolgte die Abstellung und erst ein Jahr
später, am 29.12.1983, die Ausmusterung. Am 08.11.1984 wurde sie
an die Hessische Industriemüll GmbH (HIM) in Biebesheim verkauft
und als "Köf 0001" bezeichnet. Im Juni 1999
übernahm die Firma Pacton Eisenbahnservice die Lok, gab sie aber
am 24.10.2000 an den Händler Newag in Oberhausen ab. Dieser
verkaufte sie am 11.12.2000 an die Firma Josef Wallner in
Deggendorf, wo sie als "Bummerl" seitdem den Hafenverschub durchführt. (Fotos vom
18.11.2009) |
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Fabrik-Nr. |
4889 / 1956 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
37081 Göttingen |
Eigner |
Deutsche Bundesbahn (DB) |
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Als "Köf 6259" hat die
Deutsche Bundesbahn (DB) diese Kleinlok am
19.03.1956 abgenommen. 1968 wurde sie in "323 576-9"
umgezeichnet und gelangte am 01.01.1994 noch in den Bestand der
Deutschen Bahn AG. Am 31.07.1995 wurde sie
allerdings ausgemustert und 1997 bei der Firma Thyssen
Sonnenberg GmbH in Duisburg verschrottet.
Das Foto der Maschine entstand am 17.10.1989 in Göttingen. |
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Diese Köf II wurde am
27.05.1957 als "Köf 6275" an die Deutsche Bundesbahn
ausgeliefert.1968 erfolgte die Umzeichnung in "323 592-6" und gut
22 Jahre später am 31.10.1990 ihre Ausmusterung. Am 10.07.1992
übernahm die Firma NEWAG in Oberhausen als Zwischenhändler die
Lok, doch erst am 06.04.1998 konnte sie an die Piesberger
Steinindustrie GmbH in Osnabrück verkauft werden, wo sie die
Betriebsnummer "1" erhielt.
Im August 2012 übernahmen die auf dem
Gelände der Steinindustrie heimischen Osnabrücker
Dampflokfreunde die Kleinlok. Fotografiert wurde sie hier am
18.06.2009. |
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Fabrik-Nr. |
4977 / 1957 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
31089
Duingen |
Eigner |
Privat, leihweise Förderkreis Kleinbahn
Voldagesen-Duingen-Delligsen e.V. |
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Als "Köf 6277" wurde diese
Lok am 31.05.1957 von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen und 1968 in "323 594-2" umgezeichnet. Schon am
26.09.1987 wurde sie ausgemustert und am 04.11.1987 an die Firma
Riedel-de-Han AG in Seelze verkauft. 1997 wurde
das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt und 1999 als
Honeywell Specialty Chemicals Seelze GmbH Teil der
Honeywell Gruppe.
2003 wurde die Kleinlok defekt abgestellt und an Privat
in Wunstorf verkauft. Der Käufer stellte die Lok als Leihgabe
dem Förderkreis Kleinbahn Voldagesen-Duingen-Delligsen
e.V. zur Verfügung. Sie wurde dort äußerlich
aufgearbeitet.
Nachdem die Reaktivierung der Strecke gescheitert war, wurde die
Lok schließlich am 17.11.2012 zur Dampfeisenbahn
Weserbergland e.V. in Rinteln überführt. Von dort
gelangte sie zu einem unbekannten Termin zur Firma Franz
Kaminski Waggonbau GmbH nach Hameln, wo sie als "Köf 6277"
und mit der (falschen) NVR-Nummer "98 80 3323 549-6 D-FKH" in
Betrieb genommen wurde. Im Januar 2022 trennte sich Kaminski
wieder von der Lok und verkaufte sie an den Händler NFG
Bahnservice GmbH in Offingen Neuoffingen. Nach einer
Aufarbeitung mit Neulackierug in blau wurde sie schließlich 2022
an Unbekannt weiter verkauft.
Das Foto enstand am 13.06.2009 in Duingen. |
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Fabrik-Nr. |
5011 / 1957 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dm |
Standort |
86159 Augsburg |
Eigner |
Förderverein Bahnpark Augsburg e.V. |
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Am 13.12.1957 wurde die
Kleinlok an die Deutsche Bundesbahn (DB) ausgeliefert, wo
sie die Nummer "Köf 6311" erhielt. 1968 wurde sie in "323 626-2"
umgezeichnet. die Ausmusterung der Maschine erfolgte am
30.11.1988, wenig später konnte sie an den Förderverein
Bahnpark Augsburg e.V. verkauft werden, wo sie wieder ihre
alte Nummer "Köf 6311" bekam. 2007 wurde zusätzlich die
NVR-Nummer "98 80 3323 626-2 D-DGM" vergeben.
Am 16.07.2023 war die Lok im Bahnpark zu sehen und konnte
fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
5022 / 1958 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
54441 Taben-Rodt |
Eigner |
Johannes Düro GmbH |
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Als "Köf 6322" wurde diese
Lok am 25.02.1958 an die Deutsche Bundesbahn
abgeliefert. 1968 wurde sie in "323 634-6" umgezeichnet. Noch vor
ihrer Ausmusterung am 31.12.1991 wurde sie am 27.11.1991 an das
Hartsteinwerk Johannes Düro GmbH in Taben-Rodt
an der Saar verkauft. 1999 wurde sie privat von den
Eisenbahnfreunden Gebr. Benner in Frankfurt am Main
übernommen und weiter als 323 634-6 bezeichnet. 2013 übernahm
die Firma RAU West GmbH in Duisburg die Lok und
vergab intern die Betriebsnummer "1".
Das Bild zeigt die Lok bei der Firma Düro am 04.06.1996. |
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Als "Köf 6334" wurde diese
Kleinlok am 18.06.1958 von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen. 1968 erhielt sie die Nummer "323 646-0", mit
der sie am 30.12.1987 in Regensburg ausgemustert wurde. Sie
diente nun im Bw Regensburg als Gerät im internen Verschub, kam
so am 01.01.1994 noch zur Deutschen Bahn AG und
wurde endgültig am 19.12.2002 aus den Büchern gestrichen, als
sie an die Regensburger Straßenbahn-, Walhallabahn- und
Eisenbahnfreunde e.V. abgegeben wurde. 2018 musste der
Verein seine Sammlung vom Regensburger Hafen nach Amberg
verlegen.
Das Bild vom 01.06.2009 entstand in Regensburg. |
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Die
Diesellok wurde an die Südzucker AG geliefert und in deren
Werk in Rain am Lech unter der Nummer "2" eingesetzt. In den
1990er Jahren übernahm zunächst die Firma Münsinger Erdbau in
Tagmersheim die Maschine, gab sie aber wenig später an das
Bayrische Eisenbahnmuseum in Nördlingen ab. Verwendet wurde sie
vor den bis 1996 eingesetzten Sonderzügen auf der Strecke
Fünfstetten - Monheim. In Monheim verblieb sie schließlich auch
nach dem Streckenabbau als Denkmal auf den letzten 20 Metern
Gleis am ehemaligen Bahnhof. Die Bilder zeigen sie im April
2009. |
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Fabrik-Nr. |
5096 / 1958 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
118 / 128 PS |
Standort |
89522 Heidenheim-Mergelstetten |
Eigner |
Schwenk Zement AG |
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Bei dieser Lok handelt es sich
um eine Köf II, die fabrikneu an ein Industrieunternehmen
geliefert wurde. Seit 1958 wird sie im Werk Mergelstetten der
Firma Schwenk Zement als Lok "1" für
Rangieraufgaben vorgehalten und erhielt dafür in späteren Jahren
sogar eine automatische Rangierkupplung.
Fotografiert wurde sie am 12.07.2008 im Werk Mergelstetten sowie
am 01.05.2016 in teildemontiertem Zustand in Neuoffingen. |
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Fabrik-Nr. |
5113 / 1959 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
89601 Schelklingen |
Eigner |
Heidelberg Cement AG |
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Als "Köf 6392"
wurde die Lok am 25.02.1959 an die Deutsche Bundesbahn
ausgeliefert und 1968 in "322 530-7"
umgezeichnet. Bereits am 01.10.1980 erfolgte die Abstellung und
am 31.12.1980 die Ausmusterung. Erst am 26.04.1982 wurde sie an
die Firma Filterwerk Mann + Hummel in Ludwigsburg verkauft.
Dritter Besitzer wurde die Heidelberger Zement AG, die die Lok
zu einem unbekannten Zeitpunkt übernahm und im Werk Schelklingen
stationierte. Dort wurde die als "835"
bezeichnete Lok am 10.03.2011 aufgenommen.
Im Oktober 2015 wurde die Lok an die BKE
Eisenbahn-Service GmbH in Ulm abgegeben und wieder als
"322 530-7" bezeichnet. |
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Fabrik-Nr. |
5124 / 1959
UPDATE |
Typ |
Köf III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
72525 Münsingen |
Eigner |
Privat |
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Als eine der ersten
Kleinloks der Leistungsklasse Köf III wurde diese Maschine am
03.09.1959 an die Deutsche Bundesbahn abgeliefert und dort als
"Köf 11 003" bezeichnet. 1968 erhielt sie die Betriebsnummer "332
801-0". 1994 wurde sie in den Bestand der neu gegründeten DB AG
übernommen und schließlich am 30.10.1999 ausgemustert.
Am
29.04.2002 übernahm die Württembergische Eisenbahngesellschaft
(WEG) die Lok und gab ihr die Betriebsnummer "V 23". Am 01.01.2005
wurde die Bayerische CargoBahn in Neu-Ulm Besitzer der Lok,
wobei die Betriebsnummer erhalten blieb. Am 25.04.2012 wurde sie
an Privat verkauft und ab Mai 2012 der Schwäbische Alb-Bahn e.V.
in Münsingen für Museumsverkehre zur Verfügung gestellt.
Als das erste Bild am 04.05.2012 in Schelklingen entstand, war sie
noch im Design ihres Vorgänger-Besitzers unterwegs. Die anderen
Aufnahmen wurden am 14.09.2023 in Münsingen gemacht. |
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Fabrik-Nr. |
5133 / 1959 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
37194 Bodenfelde |
Eigner |
Chemviron-Carbon GmbH |
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Am 09.10.1959 erhielt die
Deutsche Bundesbahn diese Lok, die die Betriebsnummer
"Köf 6499"
erhielt. 1968 wurde sie in "323 681-7" umgezeichnet, und bereits
am 30.12.1987 wurde die Lok bei der DB ausgemustert. Am
04.09.1989 konnte sie über den Händler NEWAG in Oberhausen an
die Chemviron Carbon GmbH in
Bodenfelde an
der Weser verkauft werden.
Mit Kündigung des Gleisanschlusses
durch die DB 2001 wurde die Lok überflüssig und 2002 an die
Eisenbahnfreunde Walburg verkauft. Diese vermieteten die Lok
etwa ab 2008 an die R&S - Rail & Service GmbH in
Hessisch-Lichtenau bzw. Oberweser. Mindestens seit März 2014 ist sie in Benndorf bei der
MaLoWa
abgestellt.
Das erste Bild zeigt sie am 01.09.1998 noch im Einsatz in Bodenfelde,
die anderen am 25.05.2021 in Benndorf. |
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Fabrik-Nr. |
5148 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
89362
Offingen, Bahnhof Neuoffingen |
Eigner |
Privat, leihw. Schwaben-Dampf
e.V. |
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Am 10.02.1960 hat die
Deutsche Bundesbahn (DB) diese Kleinlok mit der
Betriebsnummer "Köf 6514" abgenommen. 1968 wurde sie in "323
714-6" umgezeichnet und schon am 29.12.1983 in Freilassing
ausgemustert. Dort blieb sie beachtliche 18 Jahre abgestellt
erhalten, ehe sie am 30.04.2001 an Privat
verkauft wurde. Der neue Eigentümer stellte die Lok dem Verein
Schwaben-Dampf e.V. in Offingen-Neuoffingen zur Verfügung, wo
sie weiter abgestellt blieb. Es wurden aber einige
Erhaltungsmaßnahmen ausgeführt. Im September 2009 wurde die
Maschine von der Ingenieurgesellschaft Bahn mbH
(IGEBA) in Krumbach übernommen.
Das Bild zeigt die Kleinlok am 26.04.2009 in Neuoffingen. |
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Fabrik-Nr. |
5153 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
89362
Offingen, Bahnhof Neuoffingen |
Eigner |
Privat, leihw. Schwaben-Dampf
e.V. |
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Die Kleinlok wurde als "Köf
6519" am 04.03.1960 von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen und 1968 in "323 719-5" umgezeichnet. Am
23.06.1993 konnte sie an die Malzfabrik Gebler GmbH
in Langerringen verkauft werden. Am 30.04.1998 wurde sie an
Privat verkauft und später als Leihgabe dem
Verein Schwaben-Dampf e.V. in
Offingen-Neuoffingen zur Verfügung gestellt. Zeitweise war sie
dabei an die Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG
in Ellwangen vermietet, wo sie neben der Nummer "323 719-5" die
interne Nummer "V 130.01" bekam.
Im September 2009 wurde die Maschine von der Ingenieurgesellschaft Bahn mbH
(IGEBA) in Krumbach übernommen. Ihr aktueller Standort ist nicht
bekannt.
Da Bild zeigt sie vor der noch originalen Fassade des
Lokschuppens in Neuoffingen am 03.09.2001. |
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Fabrik-Nr. |
5160 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
66679 Losheim am See |
Eigner |
Museums-Eisenbahn-Club Losheim e.V. |
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Als "Köf 6526" wurde die
Kleinlok am 22.03.1960 an die Deutsche Bundesbahn (DB)
ausgeliefert. 1968 wurde sie in "323 726-0" umgezeichnet, und
bereits am 30.11.1983 erfolgte die Ausmusterung. Erst am
23.04.1986 wurde sie an die Firma Villeroy & Boch AG in
Mettlach verkauft, wo sie die Bezeichnung "Lok 2" und den Namen
"Emma" erhielt. Am 29.11.2003 konnte der
Museums-Eisenbahn-Club Losheim e.V. (MECL) in Losheim am See
die Lok übernehmen und wieder mit der alten Betriebsnummer "Köf
6526" versehen.
Als sie am 10.09.2021 fotografiert wurde, war eine begonnene
Aufarbeitung seit einiger Zeit unterbrochen. |
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Fabrik-Nr. |
5180 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
94379 St. Englmar |
Eigner |
Predigtstuhl Resort GmbH |
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Als "Köf 6546" wurde diese
Kleinlok am 19.07.1960 von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen. 1968 erfolgte die Umzeichnung in "323
746-8". Nach nur 27 Jahren wurde die Maschine am 17.12.1987
ausgemustert und 1988 an das Aparthotel in St.
Englmar - heute
Predigtstuhl Resort GmbH - im Bayerischen Wald verkauft,
wo sie vor der Familiy World afgestellt wurde.
Als sie am 22.03.2024 fotografiert wurde, währte ihr
Spielobjekt-Dasein bereits 36 Jahre. |
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Fabrik-Nr. |
5184 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
118 / 128 PS |
Standort |
34590 Wabern |
Eigner |
Südzucker AG |
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Die Lok wurde
1960 als "Köf 6550" an die Deutsche Bundesbahn geliefert und 1968
in "323 750-0" umgezeichnet. Am 18.12.1985 erfolgte die
Ausmusterung und am 23.02.1987 die Abgabe an die damalige
Vereinigte Zucker AG Obernjesa-Wabern-Warburg, die sie im Werk
Wabern stationierte. Auch nach der 1988 erfolgten Übernahme der
Fabrik durch die Südzucker AG ist die Köf dort bis heute im
Einsatz. Bestens gepflegt zeigt sie sich am 08.06.2009 auf ihrem
Stamm-Parkplatz. |
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Fabrik-Nr. |
5187 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Leistung |
118 / 128 PS |
Standort |
83101 Rohrdorf |
Eigner |
Südbayrisches Portland-Zementwerk
Gebr. Wiesböck & Co. GmbH |
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Gmeinder lieferte die Lok 1960 als
"Köf 6553"
an die Deutsche Bundesbahn aus. Dort erhielt sie 1968 die
Betriebsnummer "323 753-4", die sie bis zu ihrer Ausmusterung am
30.11.1983 behielt. Erst im Februar 1986 fand sich mit dem
Südbayrischem Portlandzementwerk Gebr. Wiesböck & Co. GmbH ein
neuer Besitzer. Seitdem ist die Maschine als Lok "2" im Zementwerk
Rohrdorf am Ende der Nebenbahn Rosenheim - Rohrdorf zu finden.
Winterfest verschlossen zeigt sie sich am 01. Februar 2009
im Anschluss des Zementwerks. |
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Fabrik-Nr. |
5205 / 1960 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
89362
Offingen, Bahnhof Neuoffingen |
Eigner |
Privat, leihw. Schwaben-Dampf
e.V. |
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Als "Köf 6571" wurde diese
Kleinlok am 12.12.1960 von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen. 1968 wurde sie in "323 771-6" umgezeichnet. Schon am
18.12.1984 wurde sie abgestellt und am 06.12.1985 ausgemustert.
Die Lok konnte unmittelbar danach an die Firma Becker
GmbH in Duisburg verkauft werden.
1987 wurde sie als Werklok an die Schrottverwertung
Klinkhammer in Duisburg verkauft; 1989 wurde die Firma
Ferrum Neuwied (Rhein) in Koblenz der nächste
Besitzer.
Als "V 15" war sie ab 2001 bei der Rail-Service Bremen
geführt, kam aber nicht zum Einsatz. 2002 wurde sie an
Privat verkauft und dem Verein Schwaben-Dampf
in Offingen-Neuoffingen zur Verfügung gestellt. Im September
2009 wurde die immer noch abgestellte Maschine von der
Ingenieurgesellschaft Bahn mbH (IGEBA) in Krumbach
übernommen.
Das Bild zeigt die Kleinlok am 26.04.2009 in Neuoffingen. |
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Fabrik-Nr. |
5214 / 1961 |
Typ |
Köf II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
86159 Augsburg |
Eigner |
Förderverein Bahnpark Augsburg
e.V. |
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Am 18.01.1961 wurde die
Kleinlok mit der Nummer "Köf 6580" an die Deutsche
Bundesbahn ausgeliefert. 1968 wurde sie in "323 872-2"
umgezeichnet und nach ihrer Ausmusterung am 31.12.1984 am
03.04.1985 an die Allgaier Werke GmbH in
Uhingen verkauft. Sie erhielt dort die Betriebsnummer "351".
Am 30.09.1999 konnte das Süddeutsche Eisenbahnmuseum
Heilbronn e.V. (SEH) die Maschine übernehmen und nach
einer Aufarbeitung wieder als "Köf 6580" ausstellen. Am
29.12.2004 wurde die Lok an den Förderverein Bahnpark
Augsburg e.V. weiter gegeben, wo sie am 02.08.2015
fotografiert wurde. |
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Fabrik-Nr. |
5227 / 1959
UPDATE |
Typ |
130 PS |
Bauart |
B-dh |
Standort |
49661 Cloppenburg-Staatsforsten |
Eigner |
Museumseisenbahn Friesoythe -
Cloppenburg e.V. |
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Die Lokomotive wurde 1959 an
die Deutsche Shell AG mit Sitz in Hamburg ausgeliefert
und am Standort Frankfurt/Main stationiert. Ab 1968 war sie im
Tanklager Ludwigshafen des Unternehmens eingesetzt und ab Januar
1976 Großtanklager Düsseldorf-Reisholz. Im Dezember 1993 wurde
sie dort abgestellt gesichtet. Zu einem nicht bekannten
Zeitpunkt wurde die Lok an die Umweltschutz Nord GmbH & Co.
KG in Ganderkesee verkauft, wo sie im Mai 2001 erstmals in
abgestellten Zustand gesichtet worden ist.
Im Mai 2007 übernahm die Museumseisenbahn Friesoythe -
Cloppenburg e.V. (MFC) die Maschine und arbeitete sie bis
2009 betriebsfähig auf. 2020 endete - unter anderem
Corona-bedingt - der Museumsverkehr auf der Strecke und am
25.05.2023 zeigt sich die Lok im Bahnhof Staatsforsten in
abgestelltem Zustand ohne Fristen.
Am 25.04.2024 wurde die Lok erstmals in Aschersleben entdeckt,
vermutlich gehört sie mittlerweile zum Bestand des
Deutschen Werkbahn-Museums e.V. |
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Fabrik-Nr. |
5229 / 1959 |
Typ |
N 130 (Köf II) |
Bauart |
B-dh |
Standort |
19205 Gadebusch |
Eigner |
Station Burgsee Restaurant GmbH |
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Die Kleinlok wurde am
30.09.1959 an die Zuckerfabrik Fallersleben-Salzdahlum AG
mit Sitz in Wolfsburg-Fallersleben ausgeliefert, wo sie die
Nummer "11" erhielt und bis zur Schließung der Fabrik 1995 blieb.
Im Anschluss wurde sie an einen Privatmann in Lübeck
verkauft und bis 2015 ohne Aufarbeitung an wechselnden
Standorten in Klütz, Grevesmühlen und Wismar abgestellt.
2015 übernahm die Firma Station Burgsee Restaurant GmbH
in Gadebusch den motorlosen Torso, um ihn nach einer äußerlichen
Aufarbeitung am Restaurant in Gadebusch aufzustellen. Dort
entstanden am 27.09.2021 diese Bilder. |
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Fabrik-Nr. |
5236 / 1960
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Typ |
N 130 (Köf II) |
Bauart |
B-dh |
Standort |
85072 Eichstätt |
Eigner |
Historischer Verein Eichstätt e.V. |
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Diese Lokomotive wurde erst
vier Jahre nach ihrem Bau am 28.02.1964 an die Papier- und
Zellstoffwerke AG in Ettlingen ausgeliefert. Die vom
Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht (LfB) vergebene
Betriebsnummer lautete "228". Zu einem nicht näher bekannten
Termin wurde die Lok an die Firma Holtzmann & Cie. AG in
Karlsruhe-Maxau verkauft, wo sie die Nummer "1" erhielt. 1986
übernahm die Firma Gustav Lang Recycling GmbH & Co. KG in
Gaggenau die Kleinlok, die dort wieder die Nummer "228" bekam.
Am 31.05.2017 konnte der Historische Verein Eichstätt e.V.
in Eichstätt die Lokomotive übernehmen und sie nach einer
äußerlichen Aufarbeitung in Anlehnung an das
DB-Erscheinungsbilld am 07.07.2018 am Stadtbahnhof von Eichstätt
als Denkmal aufstellen. Dabei erhielt sie die fiktive
Betriebsnummer "323 197-3".
Die Fotos wurde an am 15.05.2022 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
5242 / 1962 |
Typ |
500 PS |
Bauart |
C-dh |
Standort |
49497 Mettingen |
Eigner |
concert-logistics unirail GmbH |
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Die Chemischen Werke Hüls AG
in Marl-Hüls - ein guter Kunde von Gmeinder - erhielten diese
Lokomotive am 20.03.1962 und gaben ihr die Nummer "17". Das
Unternehmen wechselte später häufiger seinen Namen und
Unternehmensform:
- 1985 in Hüls AG
- 1998 in Hüls Infracor GmbH
- 1999 in Infracor GmbH
- 2013 in Evonik Industries AG
Am 24.06.2020 trennte sich Evonik von der Lok, die vom Händler
P&O Rail - eine Marke der concert-logistics GmbH in
Mettingen übernommen wurde. Intern erhielt sie dort die Nummer
"10", die jedoch nicht angeschrieben wurde. Auch dieses
Unternhmen änderte noch zweimal seinen Namen:
- am 02.02.2021 in concert-logistics P&O Rail GmbH
- am 31.05.2021 in concert-logistics unirail GmbH
Für die Lok spielte das keine Rolle mehr, da ihre
Untersuchungsfrist am 10.08.2017 abgelaufen war.
Die Aufnahmen entstanden am 06.06.2022 in Lengerich. |
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