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Orenstein & Koppel Lokomotiven
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Fabrik-Nr. 26522 / 1965
Typ MV 3
Bauart B-dh
Standort 40589 Düsseldorf-Reisholz
Eigner Günther & Lochte GmbH & Co. KG
Am 02.11.1965 erfolgte die Ablieferung an die Vereinigten Vopeliusische Glashütten GmbH in St. Ingbert. Zwischen 1986 und 1988 erfolgte der Verkauf an die Odenwälder Faserplatten GmbH in Amorbach, die die Lok 2003 wiederum an die UnionStahl GmbH in Duisburg-Rheinhausen veräußerten.
Im Mai 2006 wurde sie dort defekt abgestellt und am 09.06.2006 als Schrott an die Firma Günther & Lochte GmbH & Co. KG Schrotthandel in Düsseldorf-Reisholz verkauft. Dort wurde sie nach längerer Abstellzeit im Jahr 2013 auf einem Gleisjoch als Denkmal aufgestellt. Diese Situation zeigen auch die Bilder vom 23.07.2015.
Im März 2018 zeigte sich das Gelände geräumt und die Lok war ebenfalls nicht mehr zu sehen.
 
Fabrik-Nr. 26525 / 1965
Typ MV 6 B
Bauart B-dh
Standort 31785 Hameln
Eigner Stadtwerke Hameln GmbH
Am 30.04.1965 erfolgte die Lieferung dieser Lok an die Städtische Industriebahn Hameln, wo sie als Lok "1" den Dienst aufnahm. In den 1990er Jahren wurde der Betrieb von den Stadtwerken Hameln GmbH geleitet. Zu einem unbekannten Datum wurde die Lok an einen ebenfalls unbekannten Besitzer verkauft, der sie in Benndorf hinterstellte. Erstmals ist sie dort am 03.10.2005 gesichtet worden, wo sie auch 2021 noch stand.
Das erste Bild zeigt sie am 07.12.1993 vor dem Lokschuppen in Hameln, die weiteren Bilder wurden am 22.05.2021 in Benndorf aufgenommen.
Fabrik-Nr. 26528 / 1965
Typ MV 10 S
Bauart C-dh
Spurweite 1000 mm
Standort 56656 Brohl-Lützig
Eigner Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH
Am 26.10.1965 erhielt die Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) in Brohl diese Meterspurlok und nahm sie als "D 1" in Betrieb.
2010 firmierte das Unternehmen um in Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH, und am 07.10.2015 war die Maschine unverändert in Brohl im Einsatz zu sehen.
Fabrik-Nr. 26529 / 1965
Typ MV 10 S
Bauart C-dh
Spurweite 1000 mm
Standort 56656 Brohl-Lützig
Eigner Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH
Am 26.10.1965 erhielt die Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) in Brohl auch diese Meterspurlok und nahm sie als "D 2" in Betrieb.
2010 firmierte das Unternehmen um in Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH, und am 07.10.2015 war auch diese Maschine unverändert in Brohl im Einsatz zu sehen.
Fabrik-Nr. 26544 / 1965
Typ MV 5 B
Bauart B-dm
Standort 89567 Sontheim/Brenz
Eigner Interessengemeinschaft Sontheim/Brenz für Brauchtum und Technik e.V. (IGS)
Am 02.08.1965 erhielt die Papierfabrik Palm GmbH & Co. KG in Aalen-Neukochen diese Lokomotive. Sie erhielt die Betriebsnummer "1".
Bereits in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre wurde die Lok abgestellt, blieb aber bis zum 18.05.2018 bei der Firma Palm erhalten. Zu diesem Termin wurde sie von der Interessengemeinschaft Sontheim/Brenz für Brauchtum und Technik e.V. (IGS) übernommen und auf das Vereinsgelände nach Sontheim gebracht.
Dort enstanden die Aufnahmen der Lok am 26.02.2019.
Fabrik-Nr. 26559 / 1966
Typ MV 3
Bauart B-dm
Standort 34582 Borken
Eigner GAB Recycling
Bei GAB Recycling in Borken steht am 07.06.2009 diese Lok, die am 15.02.1966 an die A.K. Chemie in Wiesbaden-Biebesheim mit der Nummer "1" geliefert wurde. 1999 wechselte sie zu Firma CTM Containerdienst & Müllverwertung in Lübeck, 2000 fand man sie in Bremen und seit 2001 wartet sie in Borken auf Arbeit.
Fabrik-Nr. 26595 / 1968
Typ MV 6 B
Bauart B-dh
Standort 33102 Paderborn-Schloss Neuhaus
Eigner Benteler AG
1968 wurde diese Maschine an die Benteler AG in Paderborn-Schloss Neuhaus ausgeliefert und als Lok "2" bezeichnet. Knapp 35 Jahre blieb sie hier stationiert, um dann um 2002 verschrottet zu werden.
Das Bild zeigt sie am 05.05.1999 mit einem Werkswagen beim Rangieren.
Fabrik-Nr. 26597 / 1968
Typ MV 3
Bauart B-dh
Standort 52134 Herzogenrath
Eigner Nievelsteiner Sandwerke und Sandsteinbrüche GmbH
Am 28.12.1967 erhielten die Nievelsteiner Sandwerke und Sandsteinbrüche GmbH in Herzogenrath diese Lokomotive. Seitdem ist sie dort ununterbrochen vorhanden, auch wenn seit einiger Zeit keine Bahnverladung mehr stattfindet. Die Farbgebung der Lok wechselte von rot zu gelb und mittlerweile wieder zu rot.
Aufgenommen wurde die Maschine 1978, am 07.10.2005 sowie am 01.08.2012.
Fabrik-Nr. 26608 / 1967
Typ MB 10 N
Bauart B-dh
Standort 10963 Berlin
Eigner Deutsches Technikmuseum
Am 02.11.1967 erhielt die Landespostdirektion Berlin für das Bahnpostamt 77 diese O&K. Als Lok "1" blieb sie bis mindestens 1988 dort. Überflüssig wurde sie mit der Aufgabe der Bahnpostbeförderung, so dass sie Anfang der 1990er Jahre vom Museum für Verkehr und Technik Berlin übernommen werden konnte. In disem Zeitraum enstand am 18.07.1995 das Foto.
Das Museum im ehemaligen Betriebswerk Anhalter Bahnhof firmiert heute als Deutsches Technikmuseum, die Lok ist weiterhin dort zu Hause.
Fabrik-Nr. 26610 / 1969
Typ MB 7 N
Bauart B-dh
Standort 70327 Stuttgart
Eigner Rhenania Schifffahrts- und Speditionsgesellschaft
Die Rhenania Schifffahrts- und Speditionsgesellschaft in Mannheim erhielt diese Lok am 08.07.1969. Mit der Betriebsnummer "2" ist sie seitdem im Stuttgarter Hafen zu finden. Als sie am 14.08.2011 fotografiert wurde, lag ihr letzter Einsatz schon einige Jahre zurück.
Im März 2011 wurde sie an die Schienenverkehrsgellschaft (SVG) in Stuttgart verkauft.
Fabrik-Nr. 26616 / 1967
Werk Dortmund
Typ MD18 S
Bauart D-dh
Spurweite 760 mm
Standort 6200 Jenbach (A)
Eigner Zillertalbahn
Die Lokomotive wurde am 30.06.1967 an die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG im österreichischen Jenbach ausgeliefert und als "D 9" in den Bestand eingereiht. Am 02.06.2000 wurde sie beim Rangieren in Jenbach fotografiert. Die seit 2009 abgestellte Lok wurde im Mai 2012 verschrottet.
Fabrik-Nr. 26623 / 1967
Typ MV 10 S
Bauart C-dh
Spurweite 1000 mm
Standort 56656 Brohl-Lützig
Eigner Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH
Als dritte Lok ihrer Bauart erhielt die Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) diese Maschine am 31.08.1967. Sie erhielt die Nummer "D 3". Zu Beginn der 2000er Jahre wurde die Lok abgestellt, 2021 aber von der seit 2010 als Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH firmierenden Gesellschaft für eine mögliche Aufarbeitung nach Klostermansfeld zur MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH überführt worden.
Dort konnte die Lok am 26.06.2022 aufgenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt waren noch keine Arbeiten ausgeführt worden.
Fabrik-Nr. 26633 / 1967 
Typ MC 14 N
Bauart C-dh
Standort Luxemburg, Hafen Mertert
Eigner Luxport S.A.
Die Vereinigten Aluminiumwerke in Lünen waren Erstbesitzer der am 29.06.1967 ausgelieferten Lok. Sie erhielt die Betriebsnummer "5". 1993 wurde sie an die Firma Rethmann Lippewerk Recycling GmbH verkauft und weiter unter ihrer alten Betriebsnummer eingesetzt. Im Jahr 2000 übernahm die Firma Westdeutscher Bahn- und Baubedarf (WBB) in Hattingen die Lok, um sie weiter zu verkaufen.
Das gelang am 29.06.2004, als die Luxport S.A. als Betreiberin der Luxemburger Häfen die Maschine für den Hafen in Mertert übernahm. Dort wurde sie im August 2012, am 20.04.2021, am 17.12.2021 und am 19.07.2023 aufgenommen.
Fabrik-Nr. 26655 / 1969
Typ MB 5 N
Bauart B-dh
Standort 85107 Baar-Ebenhausen
Eigner Thyssen Dück Rohstoffhandel
Stahl war immer das Transportgut dieser O&K. Am 31.03.1969 wurde sie an den Stahlhandel Carl Pohl in Mönchengladbach-Rheydt abgeliefert, wo sie bis März 2001 blieb. Über die beiden Händler Pacton Eisenbahn Service in Wuppertal und Newag in Oberhausen kam sie noch 2001 zum Thyssen Dück Rohstoffhandel in Baar-Ebenhausen. Am 16.10.2009 konnte die gepflegte Lok dort fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 26665 / 1970
Typ MC 14 N
Bauart C-dh
Standort 86424 Dinkelscherben
Eigner Rohstoffverwertung Gröger GmbH & Co. KG, Günzburg
Bei den Berliner Hafen- und Lagerhausbetrieben, kurz BEHALA, begann die Karriere dieser Lok am 19.03.1970. Als Lok "2" war sie bis zu einem Unfall im Güterbahnhof Ruhleben am 06.07.1974 im Einsatz. Die Westfälische Lokomotivfabrik Hattingen (WLH) übernahm die Lok am 04.10.1974, arbeitete sie wieder auf und reihte sie als Lok "36" in den Leihpark ein.
1979 gelangte sie zu den Westdeutschen Quarzwerken Dr. Müller GmbH in Dorsten-Östrich und erhielt die Nummer "1". Im Jahr 2000 landete sie erneut bei der WLH, wo sie nun die Nummer "39" erhielt. Ab dem 31.03.2006 gehörte sie als Lok "12" der Bayerischen Bewehrungsstahl GmbH in Dinkelscherben.
Am 13.03.2011 stand sie allerdings schon längere Zeit auf einem rostigen Abstellgleis im Bahnhof Dinkelscherben und im Juli 2011 wurde sie an den Verein Schwaben-Dampf in Neuoffingen veräußert, der sie wiederum am 08.08.2011 als Werklok an die Rohstoff-Verwertung Gröger GmbH & Co. KG in Günzburg weitergab. 2018 wurde die Lok schließlich nach Belgien verkauft.
Im Anstrich der Firma Röger steht die Lok auf dem vierten Bild am 06.12.2015 in Neuoffingen.
Fabrik-Nr. 26676 / 1970
Typ MB 125 N
Bauart B-dh
Standort 38685 Langelsheim
Eigner Chemetall Gesellschaft für chemisch-technische Verfahren mbH
Am 21.05.1970 erfolgte die Auslieferung dieser Lok an die Vereinigten Deutschen Metallwerke AG (VDM) in Frankfurt (Main). Ob sie damals bereits in Langelsheim eingesetzt wurde, ist nicht bekannt. Im August 1982 war sie bei dem mittlerweile als Metallgesellschaft AG, Frankfurt (Main) firmierenden Unternehmen im Zweigwerk Langelsheim zu finden. Zum 01.10.1982 wurde aus dem Unternehmen die Chemetall Gesellschaft für chemisch-technische Verfahren mbH.
Am 27.01.2004 wurde die O&K an den Händler NEWAG GmbH & Co. KG in Oberhausen verkauft und als  Lok "3" bezeichnet. Letztmals gesichtet wurde sie nach einer Aufarbeitung im September 2006 auf einem Straßentieflader.
Fabrik-Nr. 26701 / 1971
Typ MB 9 N
Bauart B-dh
Standort 70327 Stuttgart
Eigner Rhenus AG & Co. KG
Die Quarzwerke GmbH in Frechen erhielten diese Lok am 12.02.1971. Nach 34 Jahren wurde sie 2005 an den Händler railtec in Haltern verkauft, der sie im Dezember 2005 an die Rhenus AG & Co. KG in Stuttgart-Hafen vermitteln konnte. Ebendort konnte sie am 14.08.2011 fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 26713 / 1972
Typ MBB 1000 N
Bauart B'B'-dh
Dienstgewicht 80 t
Standort 04349 Leipzig
Eigner Leipzig Rail Service GmbH
Am 03.01.1972 erhielt die Farbenfabrik Bayer AG die Lok für das Werk in Krefeld-Uerdingen. Sie erhielt die Betriebsnummer "102". 1978 wurde sie in das Werk Dormagen der nunmehrigen Bayer AG versetzt und dort mit der Nummer "7" geführt.
Im Jahr 2000 übernahm die Waggon- und Lokreparatur Service GmbH (WLS) in Moers die Maschine und vermietete sie ab 2003 an die Leipzig Rail Service GmbH (LRS) in Leipzig-Engelsdorf. Dort war sie auch am 10.03.2017 noch im Einsatz. Im Februar 2018 erfolgte die Abstellung der Lok.
Fabrik-Nr. 26715 / 1971
Typ MB 9 N
Bauart B-dh
Standort 70327 Stuttgart
Eigner Rhenus AG & Co. KG
Die Fendel Schiffahrt AG in Mannheim war am 25.03.1971 Empfänger dieser Lokomotive, die die Nummer "5" erhielt. Vermutlich wurde sie direkt am Standort Stuttgart eingesetzt. 1976 wurde die Rhenus-WTAG AG in Stuttgart neuer Eigentümer der Lok. Das Unternehmen änderte mehrfach seinen Namen:
- 1984 in Rhenus AG
- 1988 in Rhenus Lager und Umschlag AG
- 1991 wieder in Rhenus AG
- 2000 in Rhenus AG & Co. KG
2021 trennte man sich von der Lok, die vom Händler NFG Bahnservice GmbH in Offingen-Neuoffingen übernommen wurde. Dort konnte sie am 02.01.2022 fotografiert werden. Da ein Weiterverkauf nicht zustande kam, wurde die Lok im September 2024 verschrottet.
Fabrik-Nr. 26718 / 1971    UPDATE
Typ MC 14 N
Bauart C-dh
Standort 35315 Homberg Nieder-Ofleiden
Eigner Mitteldeutsche Hartstein Industrie
Die Odenwälder Hartstein-Industrie in Darmstadt erhielt die Lok am 08.06.1971 für die Schotterverladung in Reinheim. Jahrelang besorgte die Lok des Gesamtverkehr auf der Groß-Bieberau - Reinheimer Eisenbahn. Nachdem die Zustellung und Abholung der Waggons durch die Deutsche Bundesbahn eingestellt wurde, war die Lok 2002 arbeitslos und wurde an die Mitteldeutsche Hartstein Industrie für die Verladeanlage in Nieder-Ofleiden abgegeben. Dort wurde sie genau 38 Jahre nach ihrer Indienststellung am 07.06.2009 fotografiert. Am 29.04.2012 war die Lok im blauen Neuanstrich zu bewundern.
Fabrik-Nr. 26721 / 1972
Typ MB 220 N
Bauart B-dh
Standort 32457 Porta Westfalica-Veltheim
Eigner Gemeinschaftskraftwerk Weser
Die Lok wurde am 29.09.1972 an das Gemeinschaftskraftwerk Weser in Veltheim ausgeliefert und mit der Nummer "1" in Betrieb genommen. 2002 übernahm der Händler Westdeutscher Bahn- und Baubedarf Horst Scholz GmbH in Hattingen die Lok und konnte sie 2004 an die Jura-Cement-Fabriken AG im schweizerischen Wildegg verkaufen. Als "Tm 237 924-6" ist sie auch 2015 noch dort im Einsatz.
Das Bild zeigt die Maschine am 04.03.1999 im Kraftwerk Veltheim.
Fabrik-Nr. 26727 / 1971
Typ MB 9 N
Bauart B-dh
Standort 49090 Osnabrück
Eigner Stadtwerke Osnabrück AG
Die Lokomotive wurde am 07.10.1971 an die Stadtwerke Osnabrück AG (SWO) für die Hafenbahn geliefert und erhielt die Betriebsnummer "HABA 5". Am 01.12.2011 wurde der Betriebsteil aus den Stadtwerken ausgegliedert und zur neuen Gesellschaft Eisenbahn- und Hafenbetriebsgesellschaft Region Osnabrück mbH, wobei die Lok ihre Betriebsnummer behielt. Etwa um das Jahr 2014 herum wurde die Lok abgestellt, um am 26.09.2020 in neuen Farben als Denkmal am Hafenbahngelände aufgestellt zu werden.
Das erste Foto vom 29.08.2007 zeigt sie als Leihlok bei der Papierfabrik Schoeller in Lüstringen bei Osnabrück. Die drei weiteren Bilder entstanden unmittelbar nach der Aufstellung als Denkmal am 29.09.2020.
Fabrik-Nr. 26728 / 1971
Typ MB 9 N
Bauart B-dh
Standort 58093 Hagen
Eigner Andernach & Bleck KG
Abnehmer dieser Lok war am 30.10.1971 die Firma Andernach & Bleck KG in Hagen-Halden, wo sie als Lok "2" in Betrieb genommen wurde. Im März 2007 wurde sie an den Händler PACTON Eisenbahnservive in Radevormwald verkauft, der sie am 28.06.2007 von Hagen nach Düsseldorf überführen ließ. Bei den Stadtwerken Düsseldorf wurde die Lok aufgearbeitet und konnte von PACTON schließlich im Dezember 2008 an Rhenus Scharrer GmbH in Duisburg-Hochfeld verkauft werden. Nach längerer Abstellzeit ist sie dort im Februar 2019 verschrottet worden.
Das Bild zeigt sie am 16.05.2000 in Hagen-Halden.
Fabrik-Nr. 26730 / 1972
Typ MB 170 N
Bauart B-dh
Standort 63263 Neu Isenburg
Eigner Bundesmonopolverwaltung für Branntwein
Die Bundesmonopolverwaltung für Branntwein (BfB) erhielt die Lok am 02.03.1973 für ihren Standort in Nürnberg. 1978 wurde sie zum Standort Neu Isenburg umgesetzt und ab 16.12.2003 war sie am Standort Holzminden zu Hause.
Am 10.10.2007 verkaufte die BfB die Maschine an den Händler Unirail in Recke, der sie wenig später am 28.11.2007 an Shunter Tractie B.V. in Rotterdam weiter verkaufen konnte. Sie erhielt die Betriebsnummer "207", den Namen "Kelly" und die NVR-Nummer 98 84 8282 806-4.
Auf dem Foto steht die Lok am 03.05.2000 in Neu Isenburg.
Fabrik-Nr. 26732 / 1971
Typ MB 10 N
Bauart B-dh
Standort 21129 Hamburg-Waltershof
Eigner Bominflot Tanklager GmbH
Erstbesitzer war ab der Auslieferung am 21.07.1971 die Firma Streuber & Lohmann in Herford, später wurde aus dem Unternehmen eine Niederlassung der SULO GmbH & Co. KG. 2003 erfolgte der Verkauf an die Bominflot Tanklager GmbH in Hamburg-Waltershof, wo die Lok seitdem als "BOM 1" im Einsatz stand. 2022 wurde die Lok nach Serbien an die S Rail d.o.o. in Subotica verkauft. Dort erhielt sie die NVR-Nummer 98 72 8721 001-5.
Die Fotos vom 14.07.2009 und 13.07.2011 zeigen die Lok im Werkgelände.
 
Fabrik-Nr. 26734 / 1972
Typ MB 280 N
Bauart B-dh
Standort 45128 Essen
Eigner Stadtwerke Essen AG
Die Kali-Chemie AG in Hannover erhielt diese Lok am 05.10.1972 für ihr Werk Friedrichshall in Sehnde, wo sie die Nummer "3" erhielt. 1981 übernahm die Kali und Salz AG aus Kassel das Werk und die Lok, die im Juni 1993 in das Wertk Niedersachsen-Riedel versetzt wurde. In demselben Jahr wurde das Unternehmen in Kali und Salz GmbH umfirmiert und die Lok im November nochmals verlegt, nunmehr ins Werk Siegfried-Giesen in Groß-Giesen. Schon 1994 war sie im Werk Bergmannssegen-Hugo in Lehrte zu finden.
2014 wurde die Maschine nicht mehr benötigt und an die Stadtwerke Essen AG (SWE) verkauft, wo sie die Betriebsnummer "7" erhielt. Im Juni 2022 wurde die Lokomotive an einen Händler verkauft und stand am 17.07.2022 bei der NFG Bahnservice GmbH in Neuoffingen.
Die Bilder zeigen sie am 22.05.2019 in Essen und am 17.07.2022 in Neuoffingen.
Fabrik-Nr. 26750 / 1972
Typ MC 700 N
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 13599 Berlin-Spandau
Eigner Rhenus-WTAG AG
Diese MC 700 N wurde am 28.03.1972 an die Westfälische Transportgesellschaft AG (WTAG) in Berlin-Spandau ausgeliefert. Sie erhielt die Betriebsnummer "I". 1976 wurde die WTAG und damit auch die Lok von der Rhenus übernommen, das Unternehmen nannte sich nun Rhenus-WTAG AG. Nach dem Jahr 2000 wurde die Lok an das Handelsunternehmen railtec in Haltern verkauft.
Nach einer kurzfristigen Vermietung an die Neusser Eisenbahn 2006 wurde die Maschine am 11.05.2006 an den italienischen Lokhändler IPE Locomotori in Pradelle di Nogarole Rocca verkauft, der sie wiederum an die Societá per la Gestione del Raccordo Ferroviario Base del Porto Industrial in Cremona weiter verkaufte. Das Bild hier wurde ca. 1982 in Berlin-Spandau aufgenommen.
Fabrik-Nr. 26755 / 1973
Typ MB 360 N
Bauart B-dh
Leistung 360 PS
Standort Luxemburg, Hafen Mertert
Eigner Luxport S.A.
Die Lok wurde am 01.08.1973 an die Flachglas AG in Gelsenkirchen-Rotthausen für das Werk in Gladbeck ausgeliefert. Diverse Eigentümer-Wechsel des Unternehmens erlebte die Lok, ehe sie schließlich im November 2005 vom nun als Pilkington Deutschland AG firmierenden Unternehmen an den Händler railtec in Haltern verkauft wurde. Railtec konnte die Lok am 31.05.2006 an die Luxport S.A. als Betreiberin der Luxemburger Häfen verkaufen. Im Hafen Mertert wurde sie im August 2012, am 12. Oktober 2012, am 24.03.2022 und am 29.08.2023 aufgenommen.
Fabrik-Nr. 26770 / 1973
Typ MB 125 N
Bauart B-dh
Leistung 170 PS
Standort 21107 Hamburg
Eigner G.T.H. Getreide Terminal Hamburg GmbH & Co. KG
Die am 01.06.1973 ausgelieferte Lok hatte die Firma Rethe-Speicher Erich und Rolf Mackprang GmbH & Co. in Hamburg bestellt. Dort erhielt sie die Nummer "3". Am 01.01.990 wurde der Betrieb von der G.T.H. Getreide Terminal Hamburg GmbH & Co. KG übernommen, wobei die Betriebsnummer beibehalten wurde.
Auch am 04.02.2014 war die Lok dort im Einsatz.
Fabrik-Nr. 26771 / 1973
Typ MB 170 N
Bauart B-dh
Leistung 170 PS
Standort 21107 Hamburg
Eigner P. Kruse Silo Betriebs-GmbH
Diese Maschine ist seit ihrer Auslieferung am 13.08.1973 bei der Firma P. Kruse Silo Betriebs-GmbH & Co. KG in Hamburg Hohe Schaar im Einsatz, wo sie als Lok "1" geführt wird. Die Bilder wurden am 20.08.2007 aufgenommen.
Fabrik-Nr. 26775 / 1972
Typ MB 280 N
Bauart B-dh
Standort 66386 St. Ingbert
Eigner RST Rangier-, Service- und Transportgesellschaft
Die Lok wurde am 04.12.1972 an die Brinker Hafengesellschaft in Hannover-Langenhagen ausgeliefert und als Lok "3" in den Bestand eingereiht. 2005 verkaufte man die Maschine an die Firma On Rail in Mettmann. Dieser Händler gab sie im selben Jahr an den Händler railtec in Haltern weiter. railtec vermietete die Lok mehrmals, ehe sie 2007 an die RST Rangier-, Service- und Transportgesellschaft in St. Ingbert verkauft werden konnte. Als Lok "2" ist sie dort seitdem im Einsatz und wurde am 09.09.2015 im Bahnhof St. Ingbert fotografiert.
Fabrik-Nr. 26776 / 1972
Typ MC 500 N
Bauart C-dh
Standort 89362 Offingen-Neuoffingen
Eigner NFG Bahnservice GmbH
Am 02.01.1973 wurde diese Lokomotive an die Ford-Werke AG für den Standort Saarlouis ausgeliefert. Sie erhielt die Betriebsnummer "3". Im November 2004 firmierte das Unternehmen in Ford-Werke GmbH um. 2005 wurde die Maschine in das Werk Köln-Niehl versetzt und in "4" umgezeichnet.
Im Oktober 2014 erfolgte der Verkauf an die Firma HTS Kassel GmbH, einem Unternehmen der Fahrzeuginstandhaltung. Dort wurde sie jedoch nicht eingesetzt. 2021 verkaufte man sie weiter an den Händler NFG Bahnservice GmbH in Offingen-Neuoffingen  (wo HTS auch einen Service-Stützpunkt hat), wo die Lok am 11.09.2021 fotografiert werden konnte. Im Mai 2024 erfolgte schließlich die Verschrottung.
Fabrik-Nr. 26779 / 1973
Typ MC 500 N
Bauart C-dh
Standort 65428 Rüsselsheim
Eigner Opel AG
Als eine der wenigen nicht von Henschel beschafften Werkloks erhielt die Adam Opel AG am 26.02.1973 diese Lok für das Werk Rüsselsheim. Sie erhielt die Betriebsnummer "4" und wurde später in "V 08-372" umgezeichnet. Am 27.09.2006 wurde die Maschine an die Steinbruchbetriebe Rammelsbach GmbH verkauft, wo sie seitdem im Einsatz steht.
Das Bild zeigt sie am 25.05.2000 im Opel-Werk.
Fabrik-Nr. 26780 / 1973
Typ MB 280 N
Bauart B-dh
Standort 31137 Hildesheim
Eigner Hafenbetriebsgesellschaft Hildesheim mbh
Die Hafenbetriebsgesellschaft Hildesheim mbh (HBG) erhielt diese Lok am 26.10.1973 und gab ihr die Betriebsnummer "7". Im Juli 2009 wurde sie an die Rhenus AG & Co. KG verkauft und in den Hanauer Hafen gebracht, wo sie seitdem eingesetzt ist.
Das Bild zeigt die Lok am 31.08.1993 in Hildesheim.
Fabrik-Nr. 26781 / 1973
Typ MB 280 N
Bauart B-dh
Standort CH-6743 Bodio [CH]
Eigner Imerys Graphite & Carbon Switzerland SA
Am 04.07.1973 wurde diese Lokomotive an die VAW Elbewerk GmbH in Bützfleth bei Stade ausgeliefert, wo sie die Nummer "1" erhielt. Im Juli 1996 übernahm der Schweizer Händler LSB Lok Service Burkhardt AG in Rüti die Lok und konnte sie unmittelbar an die Frma Timcal SA in Bodio verkaufen, wo sie als "Tm 237 856-0" bezeichnet wurde. Seit dem 24.03.20164 firmiert das Werk unter dem Namen Imerys Graphite & Carbon Switzerland SA. Die Lok trägt mittlerweile die NR-Nummer "98 85 5237 856-0 CH-IMERY".
Am 07.10.2020 wurde sie beim Rangieren in Bodio aufgenommen.
Fabrik-Nr. 26785 / 1973
Typ MB 500 N
Bauart B-dh
Leistung 500 PS
Standort 40472 Düsseldorf
Eigner Vallourec & Mannesmann Tubes
Die Maschine wurde 1973 an die Mannesmann Hüttenwerke in Duisburg-Huckingen geliefert und als Lok "50" bezeichnet.
Orenstein & Koppel baute sie jedoch nicht komplett neu, sondern nutzte eine 1962 von Krupp gelieferte Lok mit der Achsfolge C-dh, 440 PS Leistung und der Fabriknummer 4391 als Basis. Sie war an das Mannesmann Großrohrwerk in Duisburg-Mündelheim geliefert worden und vor ihrem Umbau bereits als Lok "50" bei den Mannesmann Hüttenwerken in Duisburg-Huckingen im Einsatz.
Mit der Übernahme des Eisenbahnbetriebes durch Eisenbahn und Häfen sollte die Lok die Nummer "458" erhalten. Sie wurde jedoch abgestellt und 1994 an die Mannesmann Röhrenwerke in Düsseldorf verkauft, wo sie als Lok "D 4" eingereiht wurde. Nachdem das Werk stillgelegt wurde, konnte die Lok 2024 an Benteler Steel/Tube GmbH in Dinslaken verkauft werden, wo sie am 12.08.2024 erstmals gesichtet wurde.
Die Aufnahmen der sehr gepflegten Lok entstanden am 13.04.2012.
Fabrik-Nr. 26800 / 1976
Typ MB 280 N
Bauart B-dh
Standort 89362 Offingen-Neuoffingen
Eigner K2 Maschinenhandel & Vermittlung GbR
Die Maschine wurde am 06.01.1976 an die Rütgers AG, Teerverwertung Duisburg-Meiderich ausgeliefert und mit der Nummer "3" in Betrieb genommen. Später war sie am Standort Castrop-Rauxel des Unternehmens eingesetzt. Am 11.11.1998 wurde die Lok an die VSFT Vossoloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH in Kiel verkauft, die sie am 13.05.1999 an den Händler Railimpex in Mannheim weiterreichten.
Im Jahr 2000 konnte sie an die Degussa-Hüls AG für das Werk in Rheinfelden verkauft werden, wo sie die Nummer "2" erhielt. Das Werk wchselte in den Folgejahren mehrfach den Namen: 2001 in Degussa AG, 2007 zunächst in Degussa GmbH und am 12.09. schließlich in Evonik Degussa GmbH.
2020 verkaufte man die Lok wieder, als Käufer trat die Firma K2 Maschinenhandel & Vermittlung GbR aus Todtmoos auf. Die Lok selber wurde im Bahnhof Neuoffingen abgestellt und dort am 28.02.2021 fotografiert.
Fabrik-Nr. 26814 / 1975
Typ MBB 1200 N
Bauart B'B'-dh
Standort 44145 Dortmund
Eigner Dortmunder Eisenbahn GmbH
NVR-Nummer 98 80 0112 001-9 D-DE
Mit der Nummer "804" erhielten die Hoesch Hüttenwerke AG in Dortmund am 18.12.1975 diese Lokomotive. Am 01.01.1980 wurden die Hoesch Werksbahn und die städtische Hafenbahn Dortmund zur Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) zusammen geschlossen. Dieses Unternehmen firmierte am 01.05.2005 kurzzeitig zur DE Transport GmbH um, ehe es ab Januar 2006 wieder Dortmunder Eisenbahn GmbH hieß und ein Tochterunternehmen der Captrain Deutschland GmbH wurde. 2007 wurde noch die NVR-Nummer "98 80 0112 001-9 D-DE" vergeben.
Am 13.08.2022 konnte die Lok in Dortmund fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 26817 / 1976
Typ MC 700 N
Bauart C-dh
Standort 44145 Dortmund
Eigner Dortmunder Eisenbahn GmbH
NVR-Nummer 98 80 0170 010-9 D-DE
Die Lokomotive wurde am 05.02.1976 an die Hoesch Hüttenwerke AG in Dortmund ausgeliefert, wo sie die Nummer "751" erhielt, die sie bis heute hat.
Am 01.01.1980 wurden die Hoesch Werksbahn und die städtische Hafenbahn Dortmund zur Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) zusammen geschlossen. Dieses Unternehmen firmierte am 01.05.2005 kurzzeitig zur DE Transport GmbH um, ehe es ab Januar 2006 wieder Dortmunder Eisenbahn GmbH hieß.
2007 bekam die Lok zusätzlich zur "752" die NVR-Nummer "98 80 0170 010-9 D-DE". Die Dortmunder Eisenbahn gehört mittlerweile zum Unternehmensverbund der Captrain Deutschland GmbH.
Aufgenommen wurde die in Captrain-Farben lackierte Maschine am 18.04.2019 beim Rangieren im Hardenberger Hafen in Dortmund.
Fabrik-Nr. 26818 / 1976
Typ MC 700 N
Bauart C-dh
Standort 44145 Dortmund
Eigner Dortmunder Eisenbahn GmbH
NVR-Nummer 98 80 0170 011-7 D-DE
Die Lokomotive wurde am 06.03.1976 an die Hoesch Hüttenwerke AG in Dortmund ausgeliefert, wo sie die Nummer "752" erhielt, die sie bis heute hat.
Am 01.01.1980 wurden die Hoesch Werksbahn und die städtische Hafenbahn Dortmund zur Dortmunder Eisenbahn GmbH (DE) zusammen geschlossen. Dieses Unternehmen firmierte am 01.05.2005 kurzzeitig zur DE Transport GmbH um, ehe es ab Januar 2006 wieder Dortmunder Eisenbahn GmbH hieß.
2007 bekam die Lok zusätzlich zur "752" die NVR-Nummer "98 80 0170 011-7 D-DE". Die Dortmunder Eisenbahn gehört mittlerweile zum Unternehmensverbund der Captrain Deutschland GmbH.
Aufgenommen wurde die Maschine am 09.05.2019 und am 15.04.2020 beim Rangieren im Vallourec Röhrenwerk in Mülheim.
Fabrik-Nr. 26879 / 1976
Typ MB 300 N
Bauart B-dh
Standort 59065 Hamm
Eigner Stadtwerke Hamm GmbH
Am 14.05.1976 erfolgte die Auslieferung dieser MB 300 N an die Stadtwerke Hamm GmbH für die stadteigene Hafenbahn. Sie erhielt in dritter Besetzung die Betriebsnummer "2". Als sie am 30.03.2016 fotografiert wurde, war sie schon 40 Jahre bei der Hafenbahn im Einsatz.
 
Fabrik-Nr. 26935 / 1977
Typ Köf III
Bauart B-dh
Standort 47441 Moers
Eigner WLS - Waggon und Lokreparatur Service GmbH
Die "333 225-1" wurde am 10.08.1977 von der Deutschen Bundesbahn (DB) abgenommen und 1988 nach Einbau einer Funkfernsteuerung in "335 225-9" umgezeichnet. Am 01.01.1994 wechselte sie in den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG, wo sie am 08.07.2003 nach längerer Abstellzeit ausgemustert wurde.
2004 konnte die Kleinlok an die Firma RTU Rocholl Transport- und Umwelttechnik GmbH mit Sitz in Pinneberg verkauft werden. Neben der weiter genutzten Betriebsnummer erhielt sie den Namen "Temi". 2005 wurde die Lok von der WLS Waggon und Lokreparatur Service GmbH in Moers übernommen und an die LRS Leipzig Rail Service GmbH vermietet. Dabei trägt sie unverändert die Anschriften der Firma RTU.
Am 07.05.2021 wurde die Kleinlok in einer Halle des ehemaligen RAW Leipzig-Engelsdorf gewartet und konnte auch fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 26941 / 1977
Typ Köf III
Bauart B-dh
Standort 30179 Hannover
Eigner Brinker Hafengesellschaft Hannover
Von der Deutschen Bundesbahn stammt Lok "F 21" der Brinker Hafengesellschaft in Hannover. 1977 wurde sie als "333 231" in Dienst gestellt und später nach dem Einbau einer Funkfernsteuerung in "335 231" umgezeichnet.
Bereits im August 2003 trennte sich die Bundesbahn von der Lok und verkaufte sie an die Hafenbahn. Ohne Fernsteuerung ist sie seitdem im Brinker Hafen eingesetzt. Am 15.06.2009 war allerdings gerade nichts zu tun.
Fabrik-Nr. 26949 / 1979
Typ MC 800 N
Bauart C-dh
Standort 66386 St. Ingbert
Eigner RST Rangier-, Service- und Transportgesellschaft
Am 01.01.1979 wurde diese Lok an die Klöckner Werke AG für die Hütte Bremen ausgeliefert. Sie erhielt die Betriebsnummer "26". Gemeinsam mit dem Werk wurde die Lok mehrfach verkauft, behielt aber ihre Nummer:
1992 Stahlwerke Bremen GmbH, 03.2006 Arcelor Bremen GmbH, 07.2007 Arcelor Mittal Bremen GmbH.
Am 04.05.2010 wurde der Bahnbetrieb des Stahlwerks an die Hansebahn Bremen GmbH (HBB) übertragen. Diese verkaufte die Maschine im Mai 2014 an die RST Rangier-, Service- und Transportgesellschaft in St. Ingbert, wo sie am 12.08.2014 eintraf. Noch im alten Anstrich aber mit der neuen Betriebsnummer "8" rangierte die Lok am 05.06.2015 in St. Ingbert.
 
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