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Orenstein & Koppel Lokomotiven |
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Feldbahn-Diesellokomotiven von Orenstein & Koppel finden Sie
hier. |
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Fabrik-Nr. |
1520 / 1922 |
Typ |
L.308 |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
40 PS |
Geschw. |
10 km/h |
Standort |
99734 Nordhausen |
Eigner |
IFA-Museum Nordhausen |
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Das Schweizer Unternehmen
Naef, Schneider & Cie. Mühlen AG in Interlaken
erhielt diese Lok von O&K Montania aus Nordhausen am 23.10.1922.
Bezahlt werden mussten dafür 15.750 Sfr. Die Lokomotive wurde
bis 1980 eingesetzt und schließlich 1984 an Privat,
A. Schwärz verkauft. 1987 wurde sie museal von der BLS
Lötschbergbahn übernommen und im Depot Spiez
hinterstellt.
2004 erfolgte die Weitergabe an Bahnmuseum Kerzers
von Rolf und Roger Wymann. Als diese Sammlung ihren
Platz räumen musste, wurde die Lok am 12.09.2013 zunächst als
Leihgabe dem IFA-Museum in Nordhausen übergeben
und schließlich am 11.09.2021 dem Museum geschenkt.
Am 25.07.2024 konnte sie in Nordhausen fotorgafiert werden. |
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Aus der
Frühzeit der Dieselloks stammt die Werklok "2" der Zuckerfabrik Östrum AG in Bad Salzdetfurth. Das Werk und die Lok gehörten
zuletzt der Nordharzer Zucker AG in Braunschweig. Die Maschine
wurde erst 1991 außer Dienst gestellt und 1995 an die
Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn e.V. abgegeben, die in
Almstedt-Segeste einen Museumsbahnhof besitzt. Dort wurde die
Lok am 10.08.1996 aufgenommen. Die Optik resultiert aus einem in
den 1970er Jahren eingebauten, 113 PS starken Lkw-Motor, der
nicht unter den alten Vorbau passte, so dass dieser verlängert
werden musste. |
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Fabrik-Nr. |
2385 / 1927
NEU |
Typ |
H 2 |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
20 PS |
Geschw. |
10 km/h |
Standort |
99734 Nordhausen |
Eigner |
IFA-Museum Nordhausen |
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Diese Lok wurde am 28.02.1927
an die Berneralpen Milchgesellschaft Konolfingen
in der Schweiz ausgeliefert. 1964 wurde die Maschine neu
motorisiert und der Aufbau an die neue Motorgröße angepasst.
1990 erfolgte der Verkauf an die AMEBA AG
Zürich, Werk Konolfingen, von wo sie 2001 an LSB
Lokservice Burkhardt AG weiter verkauft wurde.
2003 erfolgte die Abgabe an das Bahnmuseum Kerzers
von Rolf und Roger Wymann. Als diese Sammlung ihren
Platz räumen musste, wurde die Lok am 12.09.2013 zunächst als
Leihgabe dem IFA-Museum in Nordhausen übergeben
und schließlich am 12.02.2017 dem Museum geschenkt. In diesem
Jahr wurde sie optisch wieder in den Zustand von 1927 versetzt.
Am 25.07.2024 konnte sie in Nordhausen fotorgafiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
7685 / 1919 |
Bauart |
B-n2t |
Standort |
24537 Neumünster |
Eigner |
Jutta & Dr. Thomas Kittel Stiftung |
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Für das Städtische
Gas-, Wasser- und Elekrizitätswerk Karlsuhe lieferte
O&K diese Lok aus. Später war der Betrieb in die
Stadtwerke Karlsruhe integriert, wobei die Lok die
Betriebnsummer "145" erhielt. 1980 wurde sie von der
Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn e.V. in
Almstedt-Segeste übernommen und mit der Nummer "17" geführt. Da
sich eine Herrichtung nicht ergab, wurde die Maschine 1994 an
Privat (J. Diehl) verkauft, der sie bis 2002 in
Almstedt-Segeste beließ.
Am 31.01.2002 übernahm das Süddeutsche Eisenbahnmuseum
Heilbronn e.V. (SEG) die Lok. Als die Sammlung dort
aufgelöst wurde, konnte die Tenderlok im März 2020 von der
Jutta & Dr. Thomas Kittel Stiftung in Aukrug
übernommen und der Interessengemeinschaft
Kulturlokschuppen Neumünster zur Verfügung gestellt
werden.
2021 wurde sie betriebsfähig aufgeabeitet. Das Foto entstand am
02.10.2022 in Neumünster. |
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Fabrik-Nr. |
7689 / 1919 |
Bauart |
B-fl |
Standort |
06449 Aschersleben |
Eigner |
privat; untergestellt im Deutschen Werkbahnmuseum e.V. |
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Abnehmer dieser
Dampfspeicherlok war die Firma Riedel de Haen, Chemische
Fabrik List in Seelze, wo sie bis in die 1970er Jahre
im Einsatz war. Vor 1980 wurde sie dann in Seelze
auf einem Spielplatz aufgestellt und schließlich 2003 von einem
Privatmann übernommen und dem Deutschen
Werkbahnmuseum e.V. in Aschersleben zur Verfügung
gestellt.
Dort konnte sie am 30.05.2017 fotografiert werden. |
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Diese Dampfspeicherlok
wurde 1917 an die Waffen & Maschinenfabrik AG
in Budapest geliefert, wo sie später den Namen "Leenie" und die
an die Fabriknummer anglehnte Betriebsnumer "79-79" erhielt. Der
Lebenslauf der Lok ist leider unvollständig. Als nächste Station
ist die Aufstellung als Denkmal am Berliner O&K-Werk
in der Staakener Straße in Spandau in den Jahren 2003 bis 2009
nachgewiesen.
Als das Werk nach 2015 geschlossen wurde, wurden die im Freigelände als
Denkmäler aufgestellten Baumaschinen und die Lokomotive von der
Firma Baggerado GmbH & Co. KG in Nickenich
übernommen und dort erneut als Denkmäler ausgestellt. Am
23.12.2019 und 15.02.2020 entstanden die gezeigen Aufnahmen. |
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Fabrik-Nr. |
20330 / 1934 |
Typ |
RL 7 E |
Bauart |
B-dm |
Standort |
15749
Mittenwalde |
Eigner |
Draisinenbahn Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG |
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Am 19.05.1934 wurde diese
Maschine als "Kö 4353" an die Deutsche Reichsbahn
ausgeliefert. Nach 1945 verblieb sie in der DDR, wo sie 1970 die
Betriebsnummer "100 353-2" bekam. 1992 wurde sie im Rahmen des
gesamtdeutschen Nummernschemas noch in "310 353-8" umgezeichnet,
am 18.12.1993 aber abgestellt und am 30.11.1994 nachträglich
ausgemustert.
Bereits am 01.03.1994 hatte Bernd Falz die Lok
für sein Dampflok-Museum in Jüterbog übernommen. 2005 gab er sie
an die Draisinenbahn Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG
in Spreenhagen ab. Als das bild am 07.09.2011 aufgenommen wurde,
war die Lok in Mittenwalde, dem Startpunkt der Draisinenbahn,
abgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
20352 / 1934 |
Typ |
RL 7 E / Kö II |
Bauart |
B-dm |
Standort |
38126 Braunschweig |
Eigner |
Aka Rail e.V. |
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Als "Kö 4375" wurde diese
Kleinlok am 31.08.1934 an die Deutsche
Reichsbahn-Gesellschaft ausgeliefert. 1943 wurde sie
auf Vergaserantrieb mit Flüssigggas umgebaut und in "Kb 4375"
umgezeichnet. Noch vor 1950 wurde diese Maßnahme rückgängig
gemacht und die Bezeichnung wieder in "Kö 4375" geändert. Ab dem
07.09.1949 war die neu gegründete Deutsche Bundesbahn
(DB) Eigentümer der Lok.
1964 wurde sie mit einem Flüssigkeitsgetriebe ausgestattet und
in "Köf 4375" umgezeichnet. Auffällig sind die zweiteiligen
Falttüren, die die Lok im Rahmen der Winterfestmachung erhalten
hat. Diese Bauart wurde nur an sehr wenigen Loks verbaut. 1968
erfolgte die computergerechte Umzeichnung in "322 106-6".
Nach einem Rangierunfall wurde die Kleinlok am 02.10.1987
abgestellt und am 11.12.1987 ausgemustert. 1988 wurde sie vom
Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V.
(VBV) übernommen. Sie wurde wieder in "Köf 4375" umgezeichnet
und erhielt die interne Nummer "209".
2007 bekam die Kleinlok nicht nur die NVR-Nummer "98 80 3322
106-6 D-VBV", sondern wurde auch an den Verein Aka Rail
e.V. (Akademischer Arbeitskreis
Schienenverkehr an der Technischen Universität Braunschweig
e.V.) abgegeben. Hier kümmern sich Studierende der TU
Braunschweig um die Lok.
Auf den Bildern vom 06.05.2024 ist sie in der Aufarbeitung zu
sehen. |
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Fabrik-Nr. |
20373 / 1934 |
Typ |
RL 7 E |
Bauart |
B-dm |
Standort |
94060 Pocking |
Eigner |
Graphit Kropfmühl AG |
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Als "Kö 4659" wurde diese
Lok am 15.01.1935 sn die Deutsche Reichsbahn
Gesellschaft ausgeliefert. Nach dem Zweiten Weltkrieg
blieb sie in Westdeutschland und wurde von der Deutschen
Bundesbahn übernommen. 1968 erhielt sie die
Betriebsnummer "321 525-8", wurde aber schon am 15.12.1968
ausgemustert und kurz darauf an die Vereinigten
Aluminium-Werke AG (VAW), Rottwerk, in Pocking
verkauft. Neue Betriebsnummer war "2". Zwei Verkäufe erlebte die
Lok in Pocking: Zunächst in RW Silicium GmbH
und 1998 in Graphit Kropfmühl AG, Pocking.
2007 wurde sie an einen Privatmann in
Waldkirchen verkauft, der die Lok als Denkmal in der Nähe des
ehemaligen Bahnhofs Waldkirchen aufstellte.
Am 28.03.2001, als das hier gezeigte Bild aufgenommen wurde, war
die Lok in Pocking noch im Einsatz. |
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Fabrik-Nr. |
20506 / 1935 |
Typ |
RL 7 E |
Bauart |
B-dm |
Standort |
39240
Sachsendorf (bei Calbe) |
Eigner |
nicht bekannt |
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Die Kleinlok wurde 1935 als
"Kö 4780" an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
ausgeliefert und verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in
der DDR, wo sie von der Deutschen Reichsbahn
weiter als "Kö 4780" eingesetzt und 1970 in "100 780-6"
umgezeichnet wurde.
Am 01.08.1973 wurde die Lok an den VEB
Starkstromanlagenbau Leipzig-Halle, Betriebsteil Zörbig
verkauft.
Zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt erfolgte die
Aufstellung als Denkmal in Sachsendof-Patzetz, wo die Maschine
im Juni 2017 aufgenommen werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
20520 / 1935 |
Typ |
RL 3 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
94252 Bayerisch Eisenstein |
Eigner |
Bayerischer Localbahn Verein e.V. |
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Die Baufirma Grün &
Bilfinger AG aus München erhielt diese Lok am
20.01.1935. Man hatte sie speziell für den Einsatz bei der ArGe
Dammbau Turawa im Kreis Oppeln bestellt. Die Lok verblieb nach
1945 in den Westzonen und war von 1956 bis 1962 abgestellt.
Danach wurde sie in der Niederlassung Manneim des Unternehmens
stationiert. Vom Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht erhielt
sie die Nummer "202". 1983 wurde sie noch im Einsatz beobachtet.
Am 30.04.1988 konnte der Bayerische Localbahn Verein
e.V. die Maschine übernehmen. Sie ist im
Localbahnmuseum in Bayerisch Eisenstein zu Hause und übernimmt
dort die anfallenden Rangieraufgaben.
Die Fotos entstanden am 23.03.2024. |
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Fabrik-Nr. |
21084 / 1938 |
Typ |
HF 130 C |
Bauart |
C-dm |
Standort |
AT Schwechat |
Eigner |
Verband der Eisenbahnfreunde (VEF) |
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Die Lokomotive wurde am
07.03.1938 an die Heeresfeldbahnen für das
Waffenprüfamt P5 ausgeliefert. Ihre Betriebsnummer lautete "48".
Die Spurweite betrug entweder 600 oder 760 mm. Später war sie
mit der Nummer "WaPrüf 5/48" in der Heeresversuchsstelle
Mittersill zu finden, wo sie das Kriegsende erlebte.
1949 wurde sie an die Firma Lackner in Graz
verkauft, die sie noch 1949 an die Baufirma Ast & Co.
in Graz weitergab.
1960 erfolgte der Verkauf an die Zuckerfabrik
Leopoldsdorf, wofür die Lok auf 1435 mm umgespurt und
mit der Nummer "3" versehen wurde.
1983 übernahm der Waldbahnclub Gänserndorf die
Maschine und teilte ihr die Nummer "6" zu. Ende der 1990er Jahre
gab man die Maschine an das Eisenbahnmuseum Schwechat
des Verbandes der Eisenbahnfreunde (VEF) ab. Nun wurde sie unter
der Nummer "7" geführt.
Nachdem die Lok dort viele Jahre aufgebockt abgestellt war,
konnte sie am 09.07.2012 von der Schortefeldbahn Ilmenau
in Deutschland übernommen werden. Die Lok wird dort auf 600 mm
zurückgebaut und grundlegend aufgearbeitet. Die arneiten warne
2017 noch nicht abgeschlossen.
Das Bild zeigt die Lok am 04.05.2006 in Schwechat. |
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Fabrik-Nr. |
21114 / 1938 |
Typ |
WR 360 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
34131 Kassel |
Eigner |
Die Bahnmeisterei |
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Die Lok wurde 1938 an das
Oberkommando des Heeres für die
Heeres-Munitionsanstalt Herfagrund bei Heringen ausgeliefert. 1945 übernahm die
Wintershall in Heringen die Lok als Nummer 1. Aus der Wintershall wurde 1970 die
Kali und Salz AG (K+S), die Lok blieb als Nummer 1 im nun so genannten Werk
Wintershall in Heringen.
1992 wurde sie nach vierjähriger Abstellzeit von den
Eisenbahnfreunden Bebra übernommen und an die IGE Werrabahn in Eisenach
vermietet. Ohne Einsatz blieb die Maschine dort drei Jahre ungeschützt
abgestellt, kam dann zurück nach Bebra und im Dezember 1997 schließlich an die
Eisenbahnfreunde Walburg. Nachdem der Verein sich 1997 auflöste, wechselte die
Lok 2006 zum Unternehmen "Die Bahnmeisterei" in Dörzbach
und von dort am 07.02.2013 zur Historischen Eisenbahn
Mannheim e.V. Am 14.07.2018 wurde die Lok an Privat
verkauft, steht aber weiterhin und nun als "V 36 240" bezeichnet
in Mannheim zur Aufarbeitung.
Das Foto entstand am
16.05.2006 vor der weiteren Überführung nach Dörzbach in Kassel-Wilhelmshöhe Süd
auf dem Gelände des Hessencourriers. |
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Am
29.11.1939 wurde diese Lokomotive an die Wirtschaftliche
Forschungsgesellschaft mbH (WiFo) Berlin mit der
Betriebsnummer "7" ausgeliefert und im Tanklager
Neuburg-Unterhausen stationiert. Erst am 03.06.1940 wurde sie in
Betrieb genommen, da der Gleisanschluss des unterirdischen
Tanklagers vorher nicht fertig war.
Nach der Instandsetzung kriegsbedingter Schäden bei
Krauss-Maffei in München wurde die Lok am 10.09.1951 an das
WiFo Tanklager Farge abgegeben, wo sie die
Nummer "7" behielt. Zum 01.11.1951 firmierte die WiFo um in
Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH,
Hamburg (VTG).
In den Folgejahren wurde die Lok in verschiedenen Tanklagern der
VTG eingesetzt:
12.1955 bis 05.1957 Tanklager Neuburg
05.1957 bis 02.1959 Tanklager Farge
02.1959 bis 05.1963 Tanklager Unterpfaffenhofen, dabei ab etwa
1962 Betriebsnummer "2"
11.1964 bis 12.1985 Tanklager Regensburg
Ab Dezember 1985 diente sie im Tanklager München-Milbertshofen
als Ersatzteilspender und wurde als Denkmal aufgestellt.
1999 übernahm das Bayerische Eisenbahnmuseum in
Nördlingen die Maschine und gab ihr nach einer optischen
Aufarbeitung die fiktive Betriebsnummer "V36 224".
Am 17.05.2009 und am 08.04.2018 konnte sie im Freigelände des Nördlinger Museums
aufgenommen werden.
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Fabrik-Nr. |
21140 / 1940 |
Typ |
WR 360 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
99425 Weimar |
Eigner |
Bahnbetriebswerk Arnstadt historisch e.V. |
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Am
05.03.1940 erfolgte die Auslieferung der Lokomotive an die Wirtschaftliche
Forschungsgesellschaft mbH (WiFo) Berlin mit der
Betriebsnummer "13". Ihr erster Einsatzort war Vorderheide bei
Liegnitz in Schlesien, später war sie im Tanklager Staßfurt im
Einsatz.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Lok vom VEB Kaliwerk
Staßfurt, auf dessen Betriebsgelände sie vorgefunden wurde,
übernommen und mit der Nummer "3" versehen. Das Werk wurde
später in VEB Kali- und Steinsalzbetrieb Saale, Staßfurt
umbenannt. Am 01.01.1970 übernahm der VEB Blechpackungswerk
Staßfurt die Lok, weil man den Betrieb auf der Anschlussbahn
des Kaliwerks übernommen hatte. Die Lok erhielt die Nummer "2".
Um 1985/86 wurde sie abgestellt und der Arbeitsgemeinschaft
"Traditionsbahn Erfurt" übergeben. In Anlehung an das
Reichsbahn-Nummernschema erhielt sie die Nummer "V 36 032". Im
Oktober 1992 rückte sie in das Bahnbetriebswerk Arnstadt
historisch e.V. ein und wurde im April 1999 als Leihgabe dem
Thüringer Eisenabahnverein e.V. in Weimar überlassen.
Dort konnte sie am 31.03.2010 aufgenommen werden. |
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Fabrik-Nr. |
21340 / 1939 |
Typ |
WR 360 C |
Bauart |
C-dh |
Standort |
99310
Arnstadt |
Eigner |
Deutsche Bahn AG |
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Die
Lokomotive wurde 1940 an das Oberkommando des Heeres
in Berlin für die Muna Wulfen ausgeliefert und mit der Nummer
"36274" versehen. 1945 wurde sie von der British Army of
the Rhine (BAOR) übernommen; ihre Betriebsnummer
behielt sie. Am 03.01.1947 wurde die Lok von der
Deutschen Reichsbahn erfasst, die die Betriebsnummer
"V36 103" vorsah. Am 01.11.1947 war sie allerdings wieder bei
der British Army of the Rhine, da die
Besatzungsmacht die Lokomotive nicht freigegeben hatte.
Ab 15.07.1965 diente die Lok der British Army, Royal
Corps of Transportation in Mönchengladbach. Ihre Nummer
"36274" behielt sie erneut. Erst am 23.02.1990 erhielt die Lok
den Taufnamen "Poyntz".
Nachdem sie bei der Britischen Armee nicht mehr benötigt wurde,
kam die Lok am 16.07.1997 zur Deutschen Bahn AG,
die sie dem Verein Bahnbetriebswerk Arnstadt historisch
e.V. übergab.
Am 26.08.2018 wurde sie in Halle/Saale präsentiert.
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Fabrik-Nr. |
21341 / 1940 |
Typ |
WR360C |
Bauart |
C-dh |
Leistung |
360 PS |
Standort |
34127
Kassel |
Eigner |
DIE-LEI Dienstleistungen für den Gleisbau GmbH |
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Hinter dieser
Lok mit dem Aussehen einer MaK-Maschine verbirgt sich eine Wehrmachts-Lok des
Typs WR 360 C. Als solche wurde sie 1940 an die Dynamit AG in Kaufering
aus-geliefert. Während des Krieges kam sie zur Außenstelle Wolfratshausen der
Montanindustrie GmbH, und 1951 erscheint sie bei der
Gelsenberg Benzin AG in
Gelsenkirchen, wo sie die Nummer 2 erhält.
Das Unternehmen baut die Lok in
eigener Werkstatt 1960 in den aktuellen Zustand um und lehnt das Aussehen dabei
stark an den MaK-Typ 400 C an. 1963 folgt eine Explosions-Schutzausrüstung und
1964 wird ein neuer Motor eingebaut. Als Lok 2 erlebt sie auch den Eigentümerwechsel des Werkes 1975. Die
VEBA Chemie
AG ist bis 1979 Besitzer von Lok und Werk, gefolgt von der VEBA Oel AG und ab
1983 der Ruhr Oel AG. 1985 erhält sie die Betriebs-nummer 3 und bleibt noch
bis August 2008 in Gelsenkirchen-Horst.
Über den Eisenbahnbedarf Bad Orb gelangt
die seltene Lok schließlich am 11.12.2008 an das Bahnunternehmen DIE-LEI in
Kassel. Gut ein Jahr später, am 26.12.2009, steht sie im ehemaligen
Güterbahnhof Kassel-Unterstadt. Ihre Frist ist allerdings schon im März 2006
abgelaufen. |
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Fabrik-Nr. |
25118 / 1951 |
Typ |
MV 4 A |
Bauart |
B-dm |
Standort |
95339 Neuenmarkt-Wirsberg |
Eigner |
Deutsches Dampflokomotiv-Museum |
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Die Vergangenheit als
Schmalspurlok sieht man dieser Orenstein & Koppel Maschine
deutlich an. Sie wurde am 03.10.1951 als 600 mm Schmalspurlok an
die Aschaffenburger Zellstoffwerke AG für das Werk Walsum
ausgeliefert. 1969 übernahm O&K die Lok, baute sie auf 1435 mm
Regelspur um und setzte sie im Unternehmensbereich Baumaschinen
und Gewinnungstechnik in Hattingen ein. Im Mai 1981 wurde sie
dort noch angetroffen. Später erfolgte der Verkauf an die
ArGe
Muttentalbahn in Witten, die die Lok jedoch 1989 an das
Deutsche
Dampflok-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg weiter gaben. Dort wurde
sie am 29.06.2012 fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
25396 / 1955 |
Typ |
MV 4 A |
Bauart |
B-dm |
Standort |
39279 Loburg |
Eigner |
Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e.V. - Arbeitskreis
Loburger Bahn |
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Am 14.03.1955 bekam die
Degussa - Deutsche Gold-und-Silber-Scheideanstalt AG
diese Lokomotive für ihr Werk in Bodenfelde. Sie erhielt die
Betriebsnummer "06-0004". Am 01.05.1988 wurde das Werk von der
Chemivron Carbon GmbH aus Neu-Isenburg
übernommen, was der Lok die neue Betriebsnummer "2" bescherte.
Noch 1988 wurde sie von der
Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e.V. (DBG) aus
Hildesheim übernommen, wo sie in "V 21.01" umgezeichnet wurde.
Unter dieser Betriebsnummer wird sie auch geführt, seit sie 2011
an den Arbeitskreis Loburger Bahn der DBG
weiter gegeben wurde.
Am 21.02.2018 versteckte sie sich in Loburg teilweise unter
einen Plane. |
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Fabrik-Nr. |
25397 / 1955 |
Typ |
MV 4 A |
Bauart |
B-dm |
Standort |
26382 Wilhelmshaven |
Eigner |
Jade-Stahl GmbH |
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Die
Nordwestdeutschen Kraftwerke AG (NWK) in Hamburg erhielten die
Lok am 29.05.1955 für das Kraftwerk in Emden. 1985 übernahm die
Preußen Elektra GmbH Kraftwerk und Lok. Letztere blieb bis 1998
im Einsatz und wurde dann an die Firma Jade-Stahl GmbH
in Wilhelmshaven verkauft. 2012 erfolgte der Weiterverkauf an
ALBA Metall Nord GmbH ebenfalls in Wilhelmshaven.
Das Bild ist vom 09.04.2010. |
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Fabrik-Nr. |
25624 / 1956 |
Typ |
MV 6 B |
Bauart |
B-dh |
Standort |
27243 Harpstedt |
Eigner |
Delmenhorst-Harpstedter-Eisenbahn GmbH |
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Am 26.03.1956 wurde die Lok an
die Bergwerksgesellschaft Mariaglück in Höfer bei Celle
ausgeliefert. Bis 1977 blieb sie dort mit der Betriebsnummer
4 im Einsatz, wobei Werk und Lok ab 1970 K+S
- Kali + Salz gehörten. Anschließend fuhr sie als Lok
II für die Guano-Werke AG in Nordenham. 1988 begann
ihre kurzzeitige Museumskarriere bei den Delmenhorst-Harpstedter
Eisenbahnfreunden, die der Lok die Nummer 1
gaben. Schon 1989 wurde die von der
Delmenhorst-Harpstedter-Eisenbahn GmbH als Lok
"8"
übernommen. 2004 schließlich wurde sie wieder Werklok, dieses
Mal bei der Firma Schweerbau GmbH & Co. KG in Stadthagen. |
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Die Zuckerfabrik
Sehnde AG in Niedersachsen erhielt diese Maschine am
18.07.1956. 1994 wurde sie an das Werk Lehrte der
Zuckerverbund Nord AG abgegeben, aus dem 1997 das Werk
Lehrte der Nordzucker AG wurde.
Im Jahr 2000 konnte die Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft
e.V. (DBG), Arbeitskreis Loburger Bahn die Lok
übernehmen.
Zunächst als "V 21.07" bezeichnet, trägt sie seit 2011 die
Nummer "V 21.04".
Am 21.02.2018 konnte sie in Loburg aufgenommen werden. |
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Die Auslieferung dieser Lok
erfolgte am 10.11.1956 an die Schwäbische Zellstoff AG in
Ehingen/Donau. 1977 erfolgte der Verkauf an die Dyckerhoff
Zementwerk AG in Geseke, wo sie als Lok 2 eingesetzt wurde. 1987
wurde sie über die Westfälische Bahn- und Baubedarf WBB in
Hattingen an die Elf-Raffinerie in Brunsbüttel verkauft. Als Lok
3 blieb sie bis April 2012 dort und erlebte auch die Übernahme
der Raffinerie durch die TOTAL Bitumen Deutschland GmbH. Die
Motorhaube der Lok wurde zwischenzeitlich modernisiert.
Seit April 2012 ist sie bei der Marschenbahn-Draisinen GbR in
St. Michaelsidonn-Marne, wo sie als Denkmal aufgestellt und am
30.09.2014 fotografiert wurde (rechtes Bild). Die zweite
Aufnahme zeigt die Lok am 19.04.2001 im Einsatz in Brunsbüttel. |
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Fabrik-Nr. |
25707 / 1956 |
Typ |
MV 4 a |
Bauart |
B-dm |
Standort |
38229
Salzgitter-Barum |
Eigner |
Braunschweiger Zucker AG |
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Am 04.10.1956 wurde diese
Lok an die Aktien-Zuckerfabrik zu Barum in
Salzgitter-Barum ausgeliefert. Sie erhielt die Nummer "1".
Später firmierte man unter Braunschweiger Zucker AG.
Das Werk und die Lok wurden 1997 von der neu gegründeten
Nordzucker AG aus Braunschweig übernommen. Noch 1997
wurde das Werk geschlossen und sukzessive abgerissen. Am
01.09.1998 wurde die Lok noch gesichtet, wenig später ist sie
vermutlich verschrottet worden.
Das Bild wurde am 01.06.1986 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
25757 / 1957 |
Typ |
MV 2 A |
Bauart |
B-dm |
Standort |
55452 Guldental |
Eigner |
privat,
Torsten Dittmar |
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Die kleine Maschine wurde am
18.06.1957 an Raab Karcher in Karlsruhe ausgeliefert. Vom
Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht (LfB) wurde die
Loknummer "154" vergeben. Später wechselte die Lok zum Raab
Karcher Standort in Mannheim, wo sie im September 2001
abgestellt angetroffen werden konnte. Am 10.10.2001 erwarb
Torsten Dittmar die Lok und hinterstellte sie bei der
Heddesheimer Feldbahn in Guldenthal als Denkmal. Dort wurde sie
am 28.10.2012 fotografiert. 2020 kaufte Steffen Lücking die Lok
und stellte sie als Denkmal in Rosengarten-Langenrehm auf. |
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Fabrik-Nr. |
25793 / 1958 |
Typ |
MV 6 B |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
140 PS |
Gewicht |
24 t |
Geschw. |
25 km/h |
Standort |
35315 Homberg Nieder-Ofleiden |
Eigner |
Mitteldeutsche Hartstein Industrie |
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Erstbesitzer
der Lok war ab dem 28.02.1958 das Hoesch-Walzwerk in
Hohenlimburg. Über einige Zeit bei der Celler AG in Dortmund
gelangte die Lok 1974 an die Mitteldeutsche Hartstein Industrie
und deren Verladeanlage in Nieder-Ofleiden. Seitdem dort ab 2002
eine stärkere O&K-Lok vorhanden ist, dient die Maschine nur als
Reserve bzw. Prellbock, um ein Abrollen von Güterwagen auf das
Streckengleis wirkungsvoll zu unterbinden. Die Bilder wurden am
07.06.2009 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
25894 / 1959 |
Typ |
MV 6 B |
Bauart |
B-dm |
Standort |
24626 Kleinkummerfeld |
Eigner |
Eisenbahnfreunde Mittelholstein e.V. |
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die Lokomotive wurde am
28.07.1959 an die Hansestadt Hamburg für die
Abteilung Strom- und Hafenbau geliefert und mit der
Betriebsnummer "219" versehen. 1983 wurde sie an den Händler
Bahnbedarf Nord verkauft, der sie 2000 an die Eisenbahnfreunde
Mittelholstein e.V. in Kleinkummerfeld abgab. Dort
wurde die Lokomotive am 21.02.2010 auch fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
26016 / 1959 |
Typ |
Lg II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
47059
Duisburg |
Eigner |
G. Scharrer GmbH |
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Am 07.11.1959 erhielt die
Deutsche Bundesbahn diese Kleinlok, die
zunächst als "Köf 6608" und ab 1968 als "323 177-6" bezeichnet
wurde. Am 30.11.1988 erfolgte die Ausmusterung der Lok, die am
17.01.1990 an die G. Scharrer GmbH in
Duisburg-Hochfeld verkauft werden konnte, wo sie als "Lok 1" bis
zum Dezember 2001 genutzt wurde. Anschließend behielt man sie
als Ersatzteilspender, ehe sie am 16.09.2008 wiederum als
Ersatzteilspender an die EUROPOOL GmbH in
Schwerte weitergegeben wurde. Vermutlich ist sie dort wenig
später verschrottet worden.
Das Foto zeigt sie am 18.05.1998 in Duisburg-Hochfeld. |
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Fabrik-Nr. |
26018 / 1959 |
Typ |
Lg II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
28237 Bremen |
Eigner |
Bremer Lagerhaus-Gesellschaft |
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Am 16.11.1959 wurde diese
Lok als "Köf 6611" an die Deutsche Bundesbahn
ausgeliefert und dort 1968 in "323 179-2" umgezeichnet. Am
31.10.1990 ausgemustert, konnte die Kleinlok am 05.02.1991 an
die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft (BLG)
verkauft und dort als "7901" bezeichnet in Betrieb genommen
werden.
Im Dezember 2000 übernahm die PACTON Eisenbahnservice +
Spezialtransporte Kay Winkler in Radevormwald die Lok
und reichte sie am 02.04.2001 an die NEWAG GmbH & Co. KG
in Oberhausen weiter. NEWAG nutzte die Lok zur Vermietung,
verkaufte sie aber schon am 05.12.2002 an ein Unternehmen in
Frankreich. Ende 2012 wurde sie letztmals bei der CFG -
Constructions Ferroviaires Giragr in
Sait-Girons-d'Aiguevives gesichtet.
Das Bild zeigt die Maschine am 20.05.1999 bei der BLG. |
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Fabrik-Nr. |
26044 / 1960 |
Typ |
Lg II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
70327 Stuttgart |
Eigner |
Interseroh BW Rohstoff und Recycling GmbH |
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Die Lok wurde 1960 als
Köf 6637 von der Deutschen Bundesbahn in Dienst
gestellt. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 263-4
und bereits am 30.11.1988 wurde die Kleinlok ausgemustert.
Am
19.01.1990 übernahm sie das Möbelhaus Jockenhöfer GmbH & Co. KG
in Greven-Reckenfeld. Im September 1997 wurde sie an den
Lokhändler railtec verkauft und in Düsseldorf-Lausward
hinterstellt. 1998 erfolgte der Verkauf an den Schrotthändler
Celler im Stuttgarter Hafen und später die Abgabe an die
Interseroh Baden-Württemberg, die ebenfalls im Hafen Stuttgart
ansässig ist. Im dortigen Gleisanschluss wurde sie am 14.08.2011
fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
26045 / 1960 |
Typ |
Lg II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Stuttgart |
Eigner |
HDS - UEF Historischer Dampfschnellzug e.V. |
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Am Schalttag des Jahres 1960,
dem 29. Februar, wurde diese Lok als "Köf 6628" an die
Deutsche Bundesbahn (DB) ausgeliefert. 1968 erhielt sie die
Nummer "323 264-2", mit der sie am 01.01.1994 in den Bestand der
neu gegründeten Deutschen Bahn AG übernommen wurde. Am
10.07.1998 erfolgte die Ausmusterung, anschließend wurde sie bis
2008 als Gerät im Werk Krefeld-Oppum der DB
Fahrzeuginstandhaltung GmbH eingesetzt.
2008 wurde die Kleinlok in den Museumsbestand des DB Museums
in Nürnberg übernommen, wobei sie wieder die alte Nummer "Köf
6638" erhielt.
Im August 2018 übernahm der Verein HDS - UEF Historischer
Dampfschnellzug e.V. mit Sitz in Stuttgart die Lok. Dort ist
sie unverändert vorhanden, wurde aber von Februar 2019 bis
Oktober 2021 zum Verschub von Autoreisezugwagen in München Ost
an die smart rail GmbH vermietet.
Das Foto entstand am 13.01.2019 in Stuttgart. |
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Fabrik-Nr. |
26051 / 1960 |
Typ |
Lg II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
24106 Kiel |
Eigner |
Northrail GmbH |
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Die Lok wurde am 29.03.1960 von der
Deutschen Bundesbahn als
"Köf 6644" abgenommen. 1968 wurde sie in "323 270-9"
umgezeichnet und am 30.11.1995 ausgemustert. 1996 ging sie als
Lok "1" an die Maschinenfabrik August G. Koch in Kiel. 2004
erfolgte der Verkauf an die Leipzig Rail Service GmbH, die Lok
blieb aber in Kiel-Wik hinterstellt. 2006 kaufte die DWK GmbH in
Kiel die Lok und gab ihr den Namen "Berta". Am 31.07.2008
erfolgte der Verkauf an northrail GmbH. In nunmehr orangen
Anstrich wurde sie seitdem leihweise bei verschiedenen
Bahngesellschaften eingesetzt.
Am 05.02.2019 wurde die Lok nach dem Verkauf an Privat
nach Dresden-Gittersee überführt.
(Fotos: 13.02./20.02.2010) |
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Die Lokomotive wurde am
09.08.1960 als "Köf 6676" von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen und 1968 in "323 297-2" umgezeichnet. Am
31.12.1993 wurde sie offiziell ausgemustert und blieb die
folgenden Jahre in Osnabrück hinterstellt. Wahrscheinlich 1999
wurde sie an die Museums-Eisenbahn Minden e.V.
und deren Ortsgruppe Rahden abgegeben. Aus der Ortsgruppe
entstand am 23.08.2002 der Verein Museums-Eisenbahn
Rahden-Uchte e.V., der die Lok unverändert im Bestand
hat.
Das Bild im Lokschuppen von Rahden entstand am 14.06.2009. |
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Fabrik-Nr. |
26087 / 1960 |
Typ |
Lg II |
Bauart |
B-dh |
Standort |
Maribo (DK) |
Eigner |
Lokaltog A/S |
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Die Deutsche Bundesbahn
(DB) hat diese Lok als "Köf 6680" am 30.08.1960 abgenommen und
1968 in "323 301-2" umgezeichnet. Bereits am 06.09.1986 wurde
die Kleinlok ausgemustert und im Januar 1987 an die A/S
Lollandsbahnen im dänischen Maribo verkauft. Sie erhielt
dort die Nummer "M 17".
Am 01.01.2009 wurde das Unternehmen in Regionstog A/S
umfirmiert und fusionierte am 01.07.2015 mit dem Unternehmen
Lokalbanen zu Lokaltog A/S. Am 23.05.2023 konnte die Lok
in Maribo fotografiert werden. Sie hat auch die nicht ganz
vollständige NVR-Nummer "98 86 0481 017-2 DK-LT" angeschrieben. |
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Fabrik-Nr. |
26115 / 1961 |
Typ |
MV 3 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
B-4140 Sprimont |
Eigner |
unbekannt |
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Am 09.03.1961 erfolgte die
Auslieferung der Lokomotive an die Hoesch AG für das Werk
Westfalenhütte in Dortmund, wo sie die Nummer "59" erhielt. Zum
01.01.1966 fusionierten die Dortmund Hörder Hütten Union und die
Westfalenhütte zur Firma Hoesch Hüttenwerke AG. Dabei
wurde die Lok in "103" umgenummert.
Zu einem unbekannten Zeitpunkt verkaufte man sie an die Firma
Fiat, die sie im belgischen Waterloo ebenfalls mit der
Nummer "103" einsetzte. Um das Jahr 2000 herum übernahm der
Händler Ateliers Locorem in Liege-Sclessin die Maschine. Im
August 2004 wurde sie erstmals als Denkmal in Sprimont
gesichtet, wo sie an die ehemalige Bahnstrecke Poulseur -
Sprimont der SNCV erinnert.
Das Foto entstand dort am 07.06.2011. (Lizenz:
J.J. Bakkers -
CC BY-SA 2.0) |
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Fabrik-Nr. |
26119 / 1960 |
Typ |
MV 2a |
Bauart |
B-dm |
Standort |
48629 Metelen |
Eigner |
Eisenbahn-Interessengemeinschaft Metelen e.V. |
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Am 21.19.1960 wurde diese
Lokomotive an die VEW - Vereinigte Elektrizitätswerke
Westfalen AG ausgeliefert, die sie Kraftwerk Hamm-Uentrop
einsetzten. Zu einem nicht bekannten Zeitpunt wurde die Maschine
ins Kraftwerk Münster-Meckleneck umstationiert. Am 30.12.1999
konnte die Eisenbahn-Interessengemeinschaft Metelen e.V.
die Lok übernehmen und am alten Bahnhof in Metelen-Land als
Denkmal aufstellen.
Die rollfähige Lok wurde dort am 02.06.2023 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
26130 / 1961 |
Typ |
MV 3 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
58239 Schwerte |
Eigner |
Hoesch Hohenlimburg GmbH |
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Abnehmer der Lok war am
30.05.1961 die Hoesch Walzwerke AG in Hohenlimburg, wo die Lok
die Nummer 2 erhielt. Bis 1994 erlebte sie mehrere
Umfirmierungen des Unternehmens und wurde am 04.01.1995 an das
Werk Schwerte der Hoesch Hohenlimburg GmbH abgegeben. Als Lok 3
blieb sie dort nur ein gutes Jahr bis zum 28.04.1996 im Einsatz
und wurde nach längerer Abstellzeit 2004 an das Eisenbahn- und
Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. abgegeben. Zunächst bei der
Mainischen Feldbahn in Schwerte hinterstellt fand am 08.12.2006
die Überführung nach Erkrath-Hochdahl statt.
Das Bild zeigt sie abgestellt in Schwerte am 11.04.2000. |
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Fabrik-Nr. |
26143 / 1961 |
Typ |
MV 6 B |
Bauart |
B-dm |
Standort |
20457 Hamburg |
Eigner |
G.T.H. Getreide Terminal Hamburg GmbH & Co. KG |
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Abnehmer dieser Lok war am
31.08.1961 die Deutsche BP in Hamburg, wo die Lok die Nummer
"2091" erhielt. Vor 1973 wurde sie an die Hansa Lagerhaus Ströh &
Co in Hamburg Hohe Schaar verkauft und dort als Lok "II"
bezeichnet. Am 01.01.1990 übernahm die G.T.H. Getreide Terminal
Hamburg GmbH das Lager und die Lok, die bis 2002 dort verblieb.
Käufer war 2002 Andreas Knopf in Lübeck, der als Händler
auftrat und die Lok im Juni 2005 an die Deutsche Bundeswehr
verkaufen konnte. Auf dem Truppenübungsplatz Putlos diente sie
fortan als Übungsobjekt für die Kampfmittelabwehr. Zumindest im
September 2012 war sie noch vorhanden.
Das Bild zeigt die Lok am 05.03.1999 in Hamburg. |
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Fabrik-Nr. |
26159 / 1962 |
Typ |
MV 10 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
89362 Offingen-Neuoffingen |
Eigner |
NFG Bahnservice GmbH |
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Am 12.03.1962 erhielten die
Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen AG (VEW) mit Sitz
in Dortmund diese Lok zum Einsatz im Kraftwerk Westfalen in
Schmehausen. Ihre Betriebsnummer lautete "1". 2010 wurde die Lok
nach einem Motorschaden abgestellt, aber erst am 31.08.2017 an
das Verkehrsmuseum der Westfälischen Almetalbahn e.V. in
Dortmund-Obernette abgegeben. 2018 wurde aus dem Verein die
Vekehrshistorische Arbeitsgemeinschaft der Dortmunder Stadtwerke
e.V.
Da die Lok nicht unbedingt zum Museumskonzept passte, verkaufte
man sie 2022 an den Händler NFG Bahnservice GmbH in
Offingen-Neuoffingen.
Dort gelang es, die Lok am 14.09.2023 zu fotografieren. |
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Fabrik-Nr. |
26179 / 1962 |
Typ |
MV 10 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
97753 Karlstadt |
Eigner |
Schwenk Zement KG |
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Die Karriere diese Lok
begann am 12.04.1962 bei den Vereinigten Elektrizitätswerken
(VEW) Dortmund im Kraftwerk Prinz Regent in Bochum, wo sie noch
im September 1997 nachgewiesen ist. Bei Schwenk Zement
in
Karlstadt wurde sie erstmals im März 2000 gesichtet, und dort
wurde sie am 30.05.2003 auch fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
26219 / 1963 |
Typ |
MV 3 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
63667 Nidda Ober Widdersheim |
Eigner |
Johannes Nickel GmbH |
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Die Lok wurde 1963 an die Firma
Johannes Nickel GmbH in Nidda Ober-Widderhseim ausgeliefert,
die mehrere Bastalsteinbrüche betrieb. Bis 1972 wurde die
Maschine in Dreihausen eingesetzt, anschließend bis 1997 in
Marburg Süd. Ab 1998 war sie im Stammwerk in Nidda
Ober-Widdersheim im Einsatz. Als das Werk stillgelegt und 2017
abgerissen wurde, blieb die Lok als Denkmal dort erhalten.
Das Foto zeigt sie am 09.03.2014 bereits abgestellt. (Lizenz:
Cherubino -
CC BY-SA 3.0) |
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Fabrik-Nr. |
26221 / 1963 |
Typ |
MV 3 ex |
Bauart |
B-dm |
Standort |
81673 München |
Eigner |
Bundesmonopolverwaltung für Branntwein |
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Seit ihrer
Auslieferung am 10.07.1963 ist diese O&K MV3 in
explosionsgeschützter Ausführung bei der Bundesmonopolverwaltung
für Branntwein in München tätig. Ende 2008 erhielt die
hervorragend gepflegte Lok eine Hauptuntersuchung, und bei den
Fotoaufnahmen am 06.10.2009 zeigt sie sich im besten
Sonnenlicht. |
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Fabrik-Nr. |
26223 / 1963 |
Typ |
MV 6 B |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
140 PS |
Gewicht |
24 t |
Geschw. |
25 km/h |
Standort |
59939 Olsberg-Steinhelle |
Eigner |
Mitteldeutsche Hartstein Industrie |
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Diese Maschine
wurde am 28.02.1963 an die Ruhr-Schwefelsäure GmbH in Bochum
ausgeliefert, bevor es sie am 26.04.1973 an die Mitteldeutsche
Hartstein Industrie GmbH (MHI) zur Verladeanlage Steinhelle an
der Bahnstrecke Bestwig - Winterberg verschlug. Seitdem war sie
dort mehr oder weniger intensiv im Einsatz - am 05.08.1989
und im März 2016 war jedenfalls nichts los.
Im Juni 2016 wurde die Lok an die INTERSEROH Evert Heeren GmbH
in Leer verkauft. |
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Fabrik-Nr. |
26253 / 1963 |
Typ |
MV 3 |
Bauart |
B-dm |
Standort |
84032 Landshut |
Eigner |
Bayerischer Localbahn Verein e.V. |
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Die am 22.12.1963 ausgelieferte
Lokomotive begann ihre Dienstzeit bei der Bergischen
Elektrizitätsversorgung GmbH in Wuppertal-Elberfeld. 1971
wurde das Unternehmen von den Wuppertaler Stadtwerken AG
übernommen und die Lok zunächst der Nummer "612" und später mit
der "3612" versehen. Im Februar 1984 wurde die Maschine
abgestellt und an die Firma Georg Fritzmeier GmbH & Co. KG
in Großhelfendorf verkauft, wo sie erstmals im August 1985
gesichtet wurde.
Nach längerer Abstellzeit wurde sie vor 2009 an den
Bayerischen Localbahn Verein e.V. verkauft und in Landshut
statoniert.
Am 17.09.2022 und am 16.09.2023 konnte die Lok in Landshut fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
26261 / 1963 |
Typ |
MV 6 B |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
140 PS |
Gewicht |
24 t |
Geschw. |
25 km/h |
Standort |
20539 Hamburg |
Eigner |
Stiftung Hamburg Maritim |
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Bereits als
Museumslok der "Stiftung Maritim" in Hamburg zeigt sich am
05.05.2009 Lok 221 der Hafenbahn Hamburg. Sie war zeitlebens
im Hamburger Hafen unterwegs, denn O&K lieferte sie am
09.11.1963 an die Hansestadt Hamburg, Amt für Strom- und
Wasserbau aus. 1997 wurde sie abgestellt und dem
Museum für
Hamburgische Geschichte übergeben.
Seit dem 03.12.2003 gehört
sie der "Stiftung Maritim" und ist mittlerweile am historischen
Schuppen 50 am Bremer Kai im Hansahafen ausgestellt. 2007
erhielt sie eine Hauptuntersuchung und Ende 2008 war auch die
äußerliche Aufarbeitung abgeschlossen. Die weiteren Aufnahmen
zeigen die Lok am 08.12.2022. |
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Die 26255
wurde am 04.06.1964 an die Firma Singelmann & Co. KG
in
Rendsburg ausgeliefert und gelangte über den Westdeutschen Bahn-
und Baubedarf in Hattingen 1976 an die Eisengießerei Fritz
Winter im hessischen Stadtallendorf, wo sie die Nummer
"2"
erhielt. 1989 übernahmen die Eisenbahnfreunde Schwalm-Knüll in Treysa die Lok;
von 2000 bis 2012 war sie bei der
InfraServ in
Wiesbaden hinterstellt, um dann verschrottet zu werden. Das Bild wurde in Treysa aufgenommen. |
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Die Didier-Werke AG
in
Wiesbaden beschafften diese Lok für ihr Werk in Marktredwitz.
Bis Juni 1996 blieb sie dort und wurde dann an den Modell- und
Eisenbahnclub Selb-Rehau abgegeben. Dieser verlieh sie zeitweise
an das Porzellanmuseum in Selb-Rehau, wo sie unter anderem im
Februar 2002 und im August 2009 nachgewiesen ist. Am 26.11.2014
stand sie dagegen im Museumsgelände der Eisenbahnfreunde. |
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Fabrik-Nr. |
26289 / 1964 |
Typ |
MB 11 N |
Bauart |
B-dh |
Standort |
85406 Zolling-Anglberg |
Eigner |
GDF SUEZ Kraftwerk Zolling GmbH |
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1958 wurde von den Isar-Amper-Werken das Steinkohlekraftwerk
Anglberg bei Zolling gebaut, und seit Jahren ist dort diese O&K
Diesellok zu Hause. Geliefert an die Isar-Amper-Werke war sie
zunächst im Kraftwerk Höllriegelskreuth eingesetzt, ehe sie nach
Anglberg kam. Die Maschine versieht den Verschub von Wagen für
Gips und Flugasche, während eine dort ebenfalls stationierte
Drehgestelllok von MaK die Kohlenzüge auf dem
Kraftwerksgelände rangiert. Das Foto wurde im April 2009
aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
26330 / 1963 |
Typ |
Lg III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
86720 Nördlingen |
Eigner |
BayernBahn GmbH |
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Als "Köf 11 092" wurde
diese Kleinlok 1963 bei der Deutschen Bundesbahn (DB)
in Dienst gestellt. 1968 bekam sie die Nummer "332 092-6". Nach
ihrer Ausmusterung am 30.11.1995 wurde sie als Gerät im internen
Verschub im Ausbesserungswerk München-Freimann der DB
weiter genutzt.
Im September 2004 übernahm die Bayern Bahn
Betriebsgesellschaft (BayBa) in Nördlingen die
Maschine, die 2007 zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 332 092-6
D-BYB" erhielt. Am 18.01.2017 firmierte das Unternehmen in
BayernBahn GmbH um. Die Lok ist unverändert im
Bestand des Unternehmens.
Fotografiert wurde die Köf am 17.05.2009 und am 03.08.2022 in
Nördlingen. |
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Fabrik-Nr. |
26333 / 1963 |
Typ |
Lg III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
40589 Düsseldorf-Reisholz |
Eigner |
blue-lean-mobility GmbH, Berlin |
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Die Kleinlok wurde 1963 als
"Köf 11 095" an die Deutsche Bundesbahn
ausgeliefert und bekam 1968 die Betriebsnummer "332 095-0". Am
30.11.1999 wurde sie bei DB Cargo AG
ausgemustert und im Jahr 2000 an die Verkehrsbetriebe
Peine-Salzgitter GmbH (VPS) verkauft. Dort erhielt sie
die Nummer "201" und 2007 zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3332
095-9 D-VPS".
Am 07.07.2014 wurde die Maschine an das Berliner Unternehmen
blue-lean-mobility GmbH verkauft; die
NVR-Nummer lautet seitdem "98 80 3332 095-9 D-BLMB".
Fotografiert wurde die Lok am 02.03.2018 in Düsseldorf-Reisholz. |
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Fabrik-Nr. |
26337 / 1964 |
Typ |
Lg III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
38126 Braunschweig |
Eigner |
Aka Rail e.V. |
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Die Kleinlok wurde 1964 als
"Köf 11 099" von der Deutschen Bundesbahn (DB)
in Betrieb genommen und 1968 in "332 099-1" umgezeichnet. Am
01.01.1994 kam sie in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bahn AG, wo sie am 29.02.1996 ausgemustert
worden ist. Im Jahr 2000 übernahmen die Verkehrsbetriebe
Peine-Salzgitter GmbH die Lok und vergaben die
Betriebsnummer "202", setzten sie jedoch nicht ein. Ende 2011
gab man die Lok wieder ab, die nun vom Aka Rail e.V.,
einem Verein der Technischen Hochschule Braunschweig, übernommen
wurde. Hinterstellt wurde sie bei den Braunschweiger
Vekehrsfreunden im Lokpark Braunschweig.
Dort konnte sie am 06.05.2024 auch fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
26390 / 1965 |
Typ |
Lg III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
23570 Lübeck |
Eigner |
NRS - Nordic Rail Service GmbH |
NVR-Nummer |
98 80 3332 1 |
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Mit der Nummer "Köf 11 153"
wurde diese Kleinlok am 19.03.1965 von der Deutschen
Bundesbahn (DB) abgenommen. 1968 bekam sie die Nummer "332
153-6". Am 01.01.1994 gelangte die Maschine in den Bestand der
neu gegründeten
Deutschen Bahn AG, wo sie 1997 abgestellt und am 22.10.1999 beim
Geschäftsbereich DB Cargo AG ausgemustert wurde.
Am 05.12.2003 übernahm die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH
aus Frechen die Lok, setzte sie aber nicht ein und verkaufte sie
2004 an die NRS - Nordic Rail Service GmbH aus Lübeck. Am
28.12.2004 wurde sie in ihre neue Heimat überführt. 2007 beam
die Maschine zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3332 153-6 D-SG".
Am "Tag der Schiene" konnte sie am 17.09.2022 in Lübeck
fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
26394 / 1965 |
Typ |
Lg III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
86720 Nördlingen |
Eigner |
BayernBahn GmbH |
NVR-Nummer |
98 80 3332 157-7 D-BYB |
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Als "Köf 11 157" wurde die
Kleinlok am 31.03.1965 von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen und 1968 in "332 157-7" umgezeichnet. Am 01.01.1994
gelangte die Maschine in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bahn AG, wo sie am 30.10.2001 beim
Geschäftsbereich DB Cargo AG ausgemustert wurde.
In den Jahren 2004/2005 wurde sie als Gerät im internen Verschub
bei DB Regio AG in Nürnberg verwendet und anschließend an
Privat, Herrn Friedrich in Erlangen-Kriegenbrunn
verkauft.
Als die private Sammlung aufgelöst wurde, konnte die Köf am
19.06.2014 von der Bayern Bahn Betriebsgesellschaft mbH
in Nördlingen übernommen werden. 2007 erhielt sie die NVR-Nummer
"98 80 3332 157-7 D-BYB" und machte am 18.01.2017 auch die
Umfirmierung zur BayernBahn GmbH mit.
Am 03.08.2022 war sie im BW Nördlingen abgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
26441 / 1968 |
Typ |
Lg III |
Bauart |
B-dh |
Standort |
21129 Hamburg |
Eigner |
Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling |
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Die Lok wurde
am 30.09.1968 von der Deutschen Bundesbahn als
"333 048-7"
abgenommen und bis zum 02.06.2003 im Bestand geführt. 2006
erfolgte der Verkauf an die Vopak DUPEG Tank-Terminal GmbH in
Hamburg-Waltershof, wo sie ihre Loknummer behielt. Dort wurde
sie am 16.06.2008 auch fotografiert.
Am 27.05.2009 übernahm die Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling in Hattingen an der
Ruhr die Maschine und setzt sie nach einer Aufarbeitung und
Neulack in gelb als
Leihlok mit der Betriebsnummer 26 ein. |
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