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Henschel Lokomotiven Teil 2
Portraits von Feldbahnloks aus dem Hause Henschel finden Sie hier.
Die Geschichte der Henschel Industrieloks finden Sie hier.
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Fabrik-Nr. 30859 / 1964
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Standort 45479 Mülheim an der Ruhr
Eigner Betriebe der Stadt Mülheim an der Ruhr
Die Rheinstahl Hüttenwerke AG, Schalker Verein in Gelsenkirchen-Schalke erhielten diese Maschine am 30.04.1965. Sie erhielt die Betriebsnummer "57". 1974 wurde das Werk zur Thyssen Schalker Verein GmbH. Am 01.04.1984 übernahm die Ruhrkohle AG, Zechenbahn und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck die Lok und gab ihr die Nummer "456". Zum 01.01.1991 firmierte das Unternehmen in RAG - Ruhrkohle AG, Bahn und Hafenbetriebe um.
Im April 1997 verkaufte man die Lok an ABB Daimler Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel, wo sie aufgearbeitet und neu motorisiert wurde. Anschließend verkaufte das Werk die Maschine im Mai 1999 an die Betriebe der Stadt Mülheim an der Ruhr, wo sie die Nummer "9" erhielt und auch 2022 im Rhein-Ruhr-Hafen eingesetzt wird.
Die gepflegte Lok konnte am 04.06.2019 aufgenommen werden.
Fabrik-Nr. 30860 / 1964
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Standort 47051 Duisburg
Eigner ThyssenKrupp Stahl AG
Die Dortmunder Bergbau AG erhielt diese Lok am 27.07.1964 für die Zeche Hansa, wo sie die Betriebsnummer "17" erhielt. 1967 firmierte das Unternehmen in Rheinelbe Bergbau AG um, ehe am 01.01.1970 die Ruhrkohle AG das Unternehmen übernahm. Dabei erhielt die Lok die Nummer "V 625". Am 01.12.1983 erfolgte die Umnummerierung in "574". Als der Bahnbetrieb am 01.01.1990 in die RAG ausgegliedert und Gladbeck neuer Standort für die Lok wurde, erhielt sie die Nummer "474".
Im April 1996 wurde die Lok an die Thyssen Stahl AG in Duisburg-Hamborn für das das Stahlwerk in Duisburg-Bruckhausen verkauft. Ihre Betriebsnummer lautete nun "405". 2003 wurde die Lok nach einem Unfall verschrottet.
Das Foto zeigt sie am 25.05.1998 in Duisburg.
Fabrik-Nr. 30864 / 1964
Typ DHG 240 B ex
Bauart B-dh
Standort 48499 Salzbergen
Eigner Schmierstoffraffinerie Salzbergen GmbH
Am 16.11.1964 wurde diese Lok in explosionsgeschützter Ausführung an die Union-Kraftstoff in Speyer ausgeliefert. 1985 wurde sie über den Händler Westdeutscher Bahn- und Baubedarf Horst Scholz in Hattingen an die Wintershall AG für deren Erdöl-Raffinerie in Salzbergen verkauft.
1994 wurde das Werk zur Schmierstoffraffinerie Salzbergen GmbH. Die Lok blieb bis 1999 im Einsatz und wurde anschließend über den Händler Pacton Eisenbahnservice in Radevormwald an den Schweizer Lokhändler LSB, Lok Service Burkhardt AG in Rüti verkauft. Im September 2008 wurde sie dort letztmals registriert.
Das Bild zeigt die Maschine dagegen am 17.05.1999 in Salzbergen.
Fabrik-Nr. 30882 / 1963
Typ DH 120
Bauart B-dh
Standort 06449 Aschersleben
Eigner Deutsches Werkbahnmuseum e.V. (Leihgabe von privat)
Die Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter (VPS) erhielten diese Lok 1963 und vergaben die Betriebsnummer "103". Später war sie bei Reynolds Aluminium in Hamburg-Finkenwerder im Einsatz, ehe sie 1994 vom Verein Freunde der Eisenbahn (FdE) in Hamburg-Wilhelmsburg übernommen wurde. Im Jahr 2000 wurde sie zunächst vom Verein zur Erhaltung der Eisenbahn im Hoyaer Land e.V. übernommen, aber noch im selben Jahr an einen Privatmann veräußert, der sie dem Deutschen Werkbahnmuseum e.V. in Hannover zur Verfügung stellte. Am 21.02.2006 wurde die Lok zum neuen Standort des Museums in Aschersleben umgezogen und dort am 06.06.2017 fotografiert.
Fabrik-Nr. 30922 / 1964
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Standort 66540 Neunkirchen (Saar)
Eigner Saarstahl AG
Am 10.11.1966 erhielt das Neunkirchener Eisenwerk AG in Neunkirchen an der Saar diese Lok, die bei Henschel auf Vorrat gebaut worden war. Sie erhielt die Betriebsnummer 53. Im Juni 1982 wurden Werk und Lok Teil der ARBED-Saarstahl AG, im Juni 1986 Teil der Saarstahl Völklingen GmbH und am 10.05.1989 gehörten sie zur Saarstahl AG. Der Bahnverkehr wurde 2010 in das neue Unternehmen Saar Rail GmbH ausgegliedert.
Die Doppelnummerierung mit der Henschel 29785 wurde nicht geändert. Die Bilder der sehr gepflegten Lok wurden am 05.09.2011 und im neuen Design der Saarrail am 21.06.2019 in Neunkirchen aufgenommen.
Fabrik-Nr. 30924 / 1964
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Leistung 500 PS
Standort 86368 Gersthofen
Eigner IGS Industriepark Gersthofen Servicegesellschaft mbH & Co. KG
Henschel baute die Lok auf Vorrat und lieferte sie am 15.12.1966 an die Glaswerke Ruhr AG in Essen-Karnap aus, wo sie als "1" bezeichnet wurde.1970 wechselten Lok und Werk den Besitzer und kamen zur VEBA Glas AG. 1995 wurde die Maschine an die Ruhrkohle AG (RAG) verkauft und in "457" umgezeichnet. Im April 1997 kaufte das ehemalige Henschel- und nunmehrige Kasseler ADtranz-Werk - ABB Daimler Benz Transportation - die Lok zurück und gab sie 1999 an die Firma Clariant in Gersthofen ab. 2002 wurde der Bahnbetrieb im Werk von der IGS - Industriepark Gersthofen Servicegesellschaft übernommen, die Maschine erhielt die Nummer "9" sowie den Namen "Clara". Am 10.02.2011 war sie auf der Verbindungsstrecke zum Bahnhof Gablingen unterwegs.
Fabrik-Nr. 30998 / 1965
Typ DH 240 B ex
Bauart B-dh
Standort 40589 Düsseldorf-Reisholz
Eigner On Rail GmbH
Henschel lieferte diese Lok am 08.07.1965 an das Stahl- und Röhrenwerk Reisholz GmbH in Düsseldorf aus, wo sie die Betriebsnummer "3" erhielt. Werk und Lok wurden mehrmals verkauft oder umfirmiert, zunächst an die Mannesmannröhren-Werke AG, dann in Mannesmann Rohr GmbH und am 01.10.1997 in V&M Deutschland GmbH.
1998 verkaufte V&M die Lok an den Händler On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann. Im Oktober 2003 wurde sie dort noch abgestellt vorgefunden, danach verliert sich ihre Spur.
Das Bild zeigt die Maschine am 24.05.2000 noch in Düsseldorf-Reisholz abgestellt.
Fabrik-Nr. 31002 / 1966
Typ DHG 200 B
Bauart B-dh
Standort 89362 Offingen-Neuoffingen
Eigner NFG Bahnservice GmbH
Am 18.07.1966 wurde diese Lokomotive an die Firma Knorr Bremse AG in München ausgeliefert, wo sie bis 1988 blieb und dann an den Händler NEWAG GmbH & Co. KG in Oberhausen verkauft wurde. Noch 1988 konnte die Lok an die Oelmühle Hamburg AG in Hamburg-Neuhof verkauft werden. Das Unternehmen wechselte in den Folgejahren mehrmals den Besitzer und den Namen:
- November 2006 in ADM Hamburg AG
- 01.12.2007 in Silo Rothensee GmbH & Co. KG
- 01.08.2010 in ADM Hamburg Aktiengesellschaft
Im Januar 2015 wurde die Maschine abgestellt und zur Verschrottung an die Firma Schultz Recycling GmbH in Kropp verkauft. Im Februar 2021 kehrte sie nach Bayern zurück, als die NFG Bahnservice GmbH in Offingen die Lok übernahm.
In Neuoffingen wurde sie am 28.02.2021, am 02.01.2022 und am 08.05.2022 aufgenommen.
Fabrik-Nr. 31005 / 1966
Typ DH 360 D
Bauart D-dh
Standort 58239 Schwerte
Eigner Mainische Feldbahnen
Vier Achsen, aber nur 360 PS: Für den langsamen Verschub schwerer Erzzüge erhielt die Emder Hafenumschlagsgesellschaft (EHUG) am 07.02.1966 diese Lok, die die Bezeichnung "H" und den Namen "Hummel" erhielt. 1997 wurde die Maschine nicht mehr benötigt und an den Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte verkauft. Beachtliche elf Jahre blieb die Lok dort abgestellt, eher sie im September 2008 verschrottet wurde. Das Foto entstand am 11.04.2000.
Fabrik-Nr. 31071 / 1965
Typ DHG 1000 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 66763 Dillingen
Eigner Rogesa GmbH
Diese Lok wurde am 30.12.1965 an die Neunkircher Eisenwerk AG in Neunkirchen abgeliefert und als Lok "71" bezeichnet. Im Juni 1982 wurden Werk unsd Lok von der ARBED Saarstahl AG übernommen, im Juni 1986 erfolgte die Umfirmierung zur Saarstahl Völklingen GmbH und am 10.05.1989 zur Saarstahl AG. Noch 1989 wurde die Lok an die Roheisengesellschaft Saar GmbH (Rogesa) verkauft. Seitdem ist sie als "R 1" bezeichnet bei den Dillinger Hüttenwerken im Einsatz. Dort konnte sie am 31.10.2010 und am 08.10.2012 vor dem Hochofen 4 aufgenommen werden.
Fabrik-Nr. 31088 / 1967   
Typ DHG 160 B
Bauart B-dh
Standort 89362 Neuoffingen
Eigner NFG Bahnservice GmbH
Diese Lokomotive wurde am 11.12.1967 mit der Betriebsnummer "3-160" an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck ausgeliefert. Am 01.01.1970 wurde sie in den Bestand der Ruhrkohle AG eingebracht und in "V 411" umgezeichnet. Ihre dritte Nummer "326" bekam sie am 01.12.1983.
In den Folgejahren änderte sich der Name des Unternehmen noch zweimal:
- 01.10.1998 in Deutsche Steinkohle AG, RAG Ban und Hafenbetriebe
- 01.10.2003 in RBH - RAG Bahn und Hafen GmbH
Am 15.02.2017 wurde die Lok zur Historischen Eisenbahn Gelsenkirchen e.V. nach Gelsenkirchen-Bismarck überführt, von wo sie am 30.03.2021 an den Händler NFG Bahnservice GmbH in Offingen-Neuoffingen verkauft wurde.
In Neuoffingen konnte die Maschine am 08.05.2022 und am 17.07.2022 fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 31090 / 1965
Typ DHG 240 B
Bauart B-dh
Standort 74564 Crailsheim
Eigner DBK Historische Bahn e.V.
Ausgeliefert wurde die Lokomotive am 14.01.1965 an die Großkraftwerk Franken AG für das Kraftwerk Franken II in Erlangen-Frauenaurach. sie erhielt die Betriebsnummer "1". 2001 übernahm die E.ON Bayern AG Kraftwerk und Lok, verkaufte letztere aber noch im selben Jahr an den Händler railtec in Haltern. Dieser konnte sie bereits im Oktober 2001 an Procter & Gamble Manufacturing GmbH in Crailsheim verkaufen.
Das geringe Wagenladungsaufkommen rechnete dort schließlich nicht mehr die Vorhaltung einer Lokomotive, die daraufhin im Dezember 2018 an die DBK Historische Bahn e.V. in Crailsheim abgegeben wurde. Hier konnte sie am 02.10.2023 entdeckt und aufgenommen werden.
Fabrik-Nr. 31112 / 1965
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Standort 66763 Dillingen
Eigner AG der Dillinger Hüttenwerke
Die Lokomotive diente der Firma Henschel nach ihrer Fertigstellung sieben Jahre als Mietlok, ehe sie am 06.06.1972 an die Halberger Hütte GmbH in Brebach verkauft wurde, wo sie die Nummer "13" erhielt. 1998 gelangte sie zur AG der Dillinger Hüttenwerke in Dillingen und bekam die Nummer "D 16".
Am 21.09.2011 rangierte sie dort im Stahlwerk.
Fabrik-Nr. 31114 / 1965
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Leistung 500 PS
Standort 40472 Düsseldorf
Eigner Vallourec & Mannesmann Tubes
Am 02.11.1965 erfolgte die Auslieferung der Lok an die Hibernia AG für die Zeche Emscher-Lippe, wo sie die Nummer "2" erhielt. Als das Unternehmen 1970 in die Ruhrkohle AG aufging, erhielt die Lok die Nummer "V 601". Am 01.12.1983 erfolgte die Umzeichnung in "570" und am 01.01.1990 in 470. Im April 1997 wurde sie an die Mannesmann Röhrenwerke GmbH bzw. heute Vallourec & Mannesmann Tubes verkauft, wo sie seitdem als "D 6" am Standort Düsseldorf-Rath in Betrieb ist. Die Bilder entstanden am 13.04.2012 und zeigen die bei Reuschling frisch aufgearbeitete Maschine.
Fabrik-Nr. 31132 / 1966
Typ EA 500
Bauart Bo-el/ea
Standort 45527 Hattingen
Eigner Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
Am 30.12.1966 wurde diese Zweikraftlok an die Rheinstahl Bergbau AG in Bottrop ausgeliefert und als Lok "E 10" in den Bestand der Zechenbahn eingereiht. Am 01.01.1970 wurde das Unternehmen von der Ruhrkohle AG übernommen und die Lok in "E 490" umnummeriert. Am 01.12.1983 erfolgte die erneute Umzeichnung, dieses Mal in "290".
1997 wurde die Lok abgestellt und 1999 an das Westfälische Industriemuseum (WIM) abgegeben, dass die Lok auf dem Gelände der ehemaligen Henrichshütte in Hattingen ausstellte. Mittlerweile gehört das Museum zum Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL).
Die Bilder entstanden am 02.04.2016.
Fabrik-Nr. 31179 / 1966
Typ DHG 1200 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 47475 Kamp-Lintfort
Eigner RBH Ruhrkohle Bahn und Hafen
Die Rheinpreußen AG erhielt diese Lok 1966 und reihte sie mit der Nummer "41" in den Bestand ein. Am 01.01.1970 wurde das Unternehmen von der Ruhrkohle AG, BAG Niederrhein, übernommen. Die Lok wurde dabei in "V 141" umgezeichnet. Am 01.08.1991 erfolgte die Umzeichnung in "641", am 01.10.2004 die Umfirmierung in RBH Ruhrkohle Bahn und Hafen GmbH und am 01.12.2006 die Umfirmierung in RBH Logistics GmbH.
Im Sommer 2015 wurde die Maschine letztmals eingesetzt und schon am 17.10.2015 bei der Firma Bender in Leverkusen-Opladen verschrottet.
Fabrik-Nr. 31182 / 1966
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Leistung 500 PS
Standort 40589 Düsseldorf
Eigner Henkel AG
Am 31.08.1966 erhielt die Henkel AG in Düsseldorf-Reisholz diese Maschine und setzt sie seitdem ununterbrochen im Stammwerk ein. Am 23.07.2015 konnte sie leider nur durch den Zaun fotografiert werden. Neben dem Pril-Blumen-Dekor ist die mit dem Namen "Alter Herr" versehen.
Fabrik-Nr. 31191 / 1966
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Leistung 500 PS
Standort 40472 Düsseldorf
Eigner Vallourec & Mannesmann Tubes
Die Lok wurde am 21.11.1966 als Lok "3" an die Hibernia AG für die Zeche Emscher-Lippe in Datteln geliefert. Als das Unternehmen 1970 in der Ruhrkohle AG aufging, erhielt die Lok zunächst die Betriebsnummer "V 602", ab 01.12.1983 "571" und schließlich ab 01.01.1991 "471". 1998 wurde sie an die Mannesmann Röhrenwerke bzw. heute Vallourec & Mannesmann Tubes in Düsseldorf-Rath verkauft, wo sie seitdem als "D 5" im Einsatz steht. Die Aufnahmen entstanden am 13.04.2012.
Fabrik-Nr. 31203 / 1966
Typ DHG 1000 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 66763 Dillingen
Eigner Rogesa GmbH
Zeitlebens an der Saar unterwegs ist diese Lokomotive. Sie wurde am 31.10.1966 an die Neunkirchener Eisenwerk AG in Neunkirchen abgeliefert und als Lok "72" bezeichnet. Im Juni 1982 wurden Werk unsd Lok von der ARBED Saarstahl AG übernommen, im Juni 1986 erfolgte die Umfirmierung zur Saarstahl Völklingen GmbH und am 10.05.1989 zur Saarstahl AG. Noch 1989 wurde die Lok an die Roheisengesellschaft Saar GmbH (Rogesa) verkauft. Seitdem ist sie als "R 2" bezeichnet bei den Dillinger Hüttenwerken im Einsatz. Dort konnte sie am 08.10.2012 und am 10.05.2015 vor dem Hochofen 4 aufgenommen werden.
Fabrik-Nr. 31207 / 1968
Typ DHG 240 B
Bauart B-dh
Leistung 240 PS
Standort 81245 München
Eigner Thyssen Dück Metallrecycling
Die Lok wurde am 25.10.1968 an die Neuhof Hafengesellschaft in Hamburg-Neuhof ausgeliefert, wo sie die Nummer "1" erhielt. Ab 1978 war sie als Lok "1" bei der DUEWAG AG in Krefeld-Uerdingen eingesetzt und wechselte mit der Übernahme des Werkes durch Siemens ebenfalls den Besitzer. Am 17.01.2006 trennte sich Siemens von der Lok und verkaufte sie an den Händler Pacton, der sie am 21.09.2006 an den Händler Newag in Oberhausen weitergab. Nach einer Hauptuntersuchung konnte sie noch im Dezember 2006 an Thyssen Dück Metallrecycling in München-Langwied verkauft werden, wo am 03.11.2009 die Bilder entstanden.
Seit dem 17.07.2018 firmiert das Werk unter dem Namen ALFA Recycling München GmbH & Co.KG. Die Lok wurde Anfang 2019 abgestellt und im Sommer 2021 an die NFG Bahnservice GmbH in Offingen-Neuoffingen verkauft. Dort konnte sie am 11.09.2021 und am 02.01.2022 fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 31210 / 1966
Typ DHG 240 B
Bauart B-dh
Standort 66333 Völklingen
Eigner Initiative Völklinger Hütte e.V.
Bereits 1966 auf Vorrat gebaut, wurde diese Lok am 05.09.1969 an die Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen ausgeliefert und mit der Betriebsnummer "34" in den Bestand eingereiht. Das Werk und die Lok erlebten mehrere Eigentümer- und Namenswechsel:
1971 in Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH
1982 in ARBED-Saarstahl GmbH
1986 in Saarstahl Völklingen GmbH
1989 in Saarstahl AG
Anfang der 1990er Jahre wurde die Lok an die Metallurgische Gesellschaft Saar mbH in Völklingen abgegeben, wo sie unter ihrer alten Betriebsnummer im Oktober 1993 gesichtet werden konnte.
Im März 1999 erfolgte nach einer Aufarbeitung die Aufstellung als Denkmal in der Alten Hütte Völklingen, die mittlerweile zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Dort wurde die Lok am 30.08.2015 und am 09.09.2021 fotografiert.
Fabrik-Nr. 31226 / 1967
Typ DH 500 Ca
Bauart C-dh
Standort 66330 Völklingen
Eigner Saarrail
Am 02.11.1967 erhielten die Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH diese Lok, die die Betriebsnummer "60" erhielt. In den Folgejahren erlebte sie durch den Verkauf bzw. die Umfirmierung des Unternehmens mehrere Eigentümerbezeichnungen: Am 01.01.1971 Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, im Juni 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, im Juni 1986 Saarstahl Völklingen GmbH und am 10.05.1989 schließlich Saarstahl AG. 2010 wurde schließlich der Eisenbahnbetrieb in die Saar Rail GmbH ausgegliedert.
Am 30.08.2015 rangiert die Lok neben der Alten Völklinger Hütte. Auf dem zweiten Bild vom 29.10.2018 hat die Lok mittlerweile LED-Scheinwerfer bekommen.
Fabrik-Nr. 31227 / 1967
Typ DH 500 Ca
Bauart C-dh
Standort 66330 Völklingen
Eigner Metallurgische Gesellschaft Saar mbH
Am 02.11.1967 wurde diese Maschine an die Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen ausgeliefert, wo sie die Nummer "61" erhielt. In den Folgejahren wurde das Stahlwerk mehrfach verkauft und neu getauft: Am 01.01.1971 Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, im Juni 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, im Juni 1986 Saarstahl Völklingen GmbH und am 10.05.1989 schließlich Saarstahl AG.
2001 wurde die Lokomotive in das Eigentum der Firma Metallurgische Gesellschaft Saar mbH in Völklingen eingebracht, ein Tochterunternehmen der Saarstahl AG.
Mittlerweile hat sie sogar das neue Farbschema aller Eisenbahnen im Verbund der Saarstahl AG bekommen.
die Bilder wurden am 09.09.2021 aufgenommen.
Fabrik-Nr. 31228 / 1968
Typ DHG 240 B
Bauart B-dh
Standort 55120 Mainz-Mombach
Eigner Methanova GmbH
Die Deutschen Edelstahlwerke AG in Krefeld waren am 11.11.1968 Empfänger dieser Lok, die dort die Betriebsnummer "10" erhielt. Ab 1974 wurde das Werk unter dem Namen Thyssen Edelstahlwerke AG geführt. 1985 trennte sich Thyssen von der Henschel-Lok und verkaufte sie an die Alusuisse Singen GmbH, wo sie die Nummer "409" erhielt.
1996 wurde sie vom Händler Westdeutscher Bahn- und Baubedarf Horst Scholtz GmbH in Hattingen angekauft und 1997 an die Degussa für das Werk in Mainz-Mombach vermittelt. Neue Betriebsnummer war "1". Dieses Werk wurde in den Folgejahren mehrfach verkauft:
- 08.02.1999 Degussa-Hüls AG
- 01.10.1999 Methanova GmbH
- 08.10.2003 INEOS Paraform GmbH & Co. KG
Im Mai 2006 wurde die Lok abgestellt und später an die Garant-Tiernahrung GmbH im österreichischen Pöchlarn verkauft, wo sie 2015 noch im Einsatz war.
Das Foto zeigt die Lok am 03.05.2000 in Mainz.
Fabrik-Nr. 31230 / 1969
Typ DHG 240 B
Bauart B-dh
Standort 45356 Essen
Eigner ArcelorMittal Stahlhandel GmbH
Am 10.10.1969 wurde diese Lok an die Rheinstahl Hüttenwerke AG für die Ruhrstahl Preßwerke Brackwede ausgeliefert. In den Folgejahren erlebte die Lok dort zahlreiche Umfirmierungen:
- 1970 Rheinstahl Transporttechnik Formteile Ruhrstahl Brackwede
- 1973 Rheinstahl AG Umformtechnik und Bergbautechnik Formteile Ruhrstahl Brackwede
- 1976 Thyssen Umformtechnik/Bergbautechnik, Werk Brackwede
- 1981 Thyssen Industrie AG Umformtechnik, Werk Brackwede
- 1990 Thyssen Umformtechnik GmbH, Werk Brackwede
- 1998 Thyssen Umformtechnik + Guss GmbH, Werk Brackwede
Im Jahr 2000 verkaufte man die Maschine an den Händler railtech in Haltern, der sie am 15.12.2000 an die Flamm-Stahl GmbH in Ratingen vermitteln konnte, wo sie die Nummer "1" erhielt. Auch dieses Werk wurde durch Verkäufe umfirmiert, zunächst in Arcelor Stahlhandel GmbH, Ratingen und dann in Arcelor Mittal GmbH, Ratingen. Schließlich wurde die Lok am 15.04.2013 zu ArcelorMittal Stahlhandel GmbH in Essen versetzt, wo sie am 26.08.2019 auch fotografiert werden konnte.
Fabrik-Nr. 31238 / 1967
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Standort 66763 Dillingen 
Eigner AG der Dillinger Hüttenwerke 
Die Adam Opel AG war 1967 Käufer dieser Lok. Im Werk Bochum wurde sie mit der Betriebsnummer "7" in Betrieb genommen. Am 20.08.1973 erfolgte bereits der Verkauf an das Stahlwerk Bochum AG, wo sie die Betriebsnummer "5" erhielt.
1981 wurde sie über den Händler Westdeutscher Bahn- und Baubedarf Horst Scholtz GmbH in Hattingen an die Meppen-Haselünner Eisenbahn verkauft. Zunächst als "D 01" bezeichnet wurde sie bei der Fusion der Bahngesellschaft mit  der Hümmlinger Keisbahn zur Emsländischen Eisenbahn (EEB) am 01.01.1993 als Lok "1" bezeichnet.
1995 trennte man sich von der Lok, die über den Händler railimpex Johannes Scheuchrich GmbH in Mannheim an die AG der Dillinger Hüttenwerke in Dillingen/Saar verkauft werden konnte. Als "D11" war sie dort auch 2010 noch im Einsatz.
Fabrik-Nr. 31240 / 1968
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Standort 74821 Mosbach
Eigner Gmeinder Lokomotiven GmbH
Am 06.09.1968 wurde diese Lokomotive an das Volkswagenwerk AG ausgeliefert und im Werk Emden mit der Nummer "884 615" in Betrieb genommen.
Am 04.07.1985 benannte sich das Unternehmen in Volkswagen AG um, und am 01.01.1990 wurde die Logistiksparte in V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG ausgegliedert. 2020 oder 2021 wurde die Lok von der Firma Gmeinder Lokomotiven GmbH in Mosbach übernommen und wird seitdem als Mietlok genutzt.
Die erste Aufnahme zeigt die Lok am 13.07.2015 in Emden, diie übrigen entstanden am 03.07.2022 in Osnabrück.
Fabrik-Nr. 31241 / 1968
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Leistung 500 PS
Standort 84489 Burghausen
Eigner Wacker Chemie
Die Maschine der Wacker Chemie in Burghausen ist ihrem Einsatzgebiet entsprechend in explosionsgeschützter Ausführung gebaut worden. Von 1968 bis Oktober 1970 diente die Lok der Firma Henschel als Vorführ- und Leihlokomotive. Danach übernahm sie am 26.10.1970 die Wacker-Chemie GmbH, wo sie bis zum 05.12.2012 mit der Betriebsnummer "6" im Bestand war. Anschließend wurde die Lok von der Westfälischen Lokomotiv-Fabrik Reuschling GmbH & Co. KG in Hattingen übernommen. Als Lok "59" gehörte sie zum Mietpool dieses Unternehmens. Am 29.11.2018 verkaufte man die Lok an die Bayerische Schiffahrts- & Hafenbetriebs-GmbH Josef Wallner in Deggendorf.
Fabrik-Nr. 31245 / 1967
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Standort 66763 Dillingen
Eigner AG der Dillinger Hüttenwerke
Die Deutsche Walzdrahtindustrie in St. Ingbert erhielt diese Lok am 22.06.1970. Sie erhielt die Nummer "1". Was sie in den drei Jahren seit ihrer Fertigstellung bei Henschel gemacht hat, ist unbekannt. 1984 wurde das Werk in Drahtwerke St. Ingbert GmbH umbenannt. Die Lok wurde 1996 zunächst an die Firma Saarländische Rohprodukte Günter Sehn GmbH in Homberg/Saar verkauft und noch im selben Jahr vom Händler railimpex Johannes Scheurich GmbH in Mannheim verkauft. Er konnte sie 1998 an die AG der Dillinger Hüttenwerke in Dillingen verkaufen, wo sie die Nummer "D 14" erhielt.
Das Bild am Dillinger Hochofen wurde am 18.10.2012 aufgenommen.
Fabrik-Nr. 31311 / 1969
Typ DH 500 Ca
Bauart C-dh
Standort 49497 Mettingen
Eigner concert-logistics uniral GmbH
Am 27.05.1969 erfolgte die Auslieferung der Lokomotive an die Rheinischen Kalkwerke GmbH & Co. KG in Wülfrath-Flandersbach, wo die Lok die Nummer "7" erhielt. 1996 wurde sie an die Dolomitwerke GmbH in Hagen-Halden verkauft, wo die Betriebsnummer beibehalten wurde. 1999 wurde das Unternehmen in Rheinkalk GmbH umbenannt. Die Lok wurde später ins Werk Wülfrath-Flandersbach versetzt, das nun ebenfalls zu Rheinkalk gehörte und kam am 14.03.2020 noch ins Werk Hönnetal in Lendringsen.
Am 12.08.2020 übernahm die Firma P&O Rail - eine Marke der concert-logistics GmbH aus Mettingen die Maschine und gab ihr die Nummer "1". Am 02.02.2021 erfolgte die Umbenennung in concert-logistics P&O Rail GmbH und am 31.05.2021 eine weitere in concert-logistics uniral GmbH.
Die erste Aufnahme zeigt die Lok bei einem Mieteinsatz bei den Stadtwerken Essen AG im Stadthafen Essen am 03.09.2020, die weiteren Fotos zeigen sie nach Abschluss einer Hauptuntersuchung am 03.07.2022 im Hafen Osnabrück.
Fabrik-Nr. 31318 / 1968    
Typ DH 1504/5
Bauart B'B'-dh
Standort Celle
Eigner Osthannoversche Eisenbahnen AG
NVR-Nummer 92 80 1216 158-6 D-OHE
Die Lok wurde am 16.05.1968 als "216 158-6" von der Deutschen Bundesbahn (DB) abgenommen. Am 01.01.1994 kam sie in den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG, wurde aber am 30.12.1998 ausgemustert. Ein Jahr später, am 01.12.1999, wurde sie von der Firma On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann übernommen und in deren Auftrag im DB AG-Werk Chemnitz vollständig modernisiert in den Typ DH 1504/5.
Im September 2000 konnte sie nach Fertigstellung an die Osthannoverschen Eisenbahnen AG (OHE) in Celle ausgeliefert werden, wo sie die Nummer "200096" erhielt. Im September 2005 wurde sie in "200086" umgezeichnet, und 2007 bekam sie zusätzlich die NVR-Nummer "92 80 1216 158-6 D-OHE".
Am 16.04.2012 wurde sie in den neu gegründeten Geschäftsbereich OHE Cargo GmbH überführt und kam im Rahmen einer neuerlichen Umstrukturierung des Unternehmens am 24.05.2017 wieder zur Osthannoverschen Eisenbahnen AG.
2016 wurde die Lok an die Firma Bahnlogistik24 GmbH aus Dresden verkauft; ihre NVR-Nummer wurde dementsprechend in "92 80 1216 158-6 D-BLC" geändert.
Das Foto zeigt sie am 13.02.2010 in Kiel.
Fabrik-Nr. 31469 / 1970  
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 74915 Waibstadt
Eigner Alstom Lokomotiven Service GmbH
Am 23.06.1970 lieferte Henschel diese Lok an die Volkswagenwerk AG für das Werk Salzgitter aus, wo sie die Nummer "872 007" erhielt. Ab dem 04.07.1985 frmierte das Unternehmen als Volkswagen AG und am 01.01.1990 wurde die Transportsparte in die V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG ausgegliedert.
1998 wurde die Lok ins Werk Wolfburg versetzt. 2014 erschien die Lok am Alstom Lokomotiven Service GmbH Standort Waibstadt, wo sie seitdem abgestellt ist. Die Aufnahme dort wurde am 12.06.2020 gemacht.
Fabrik-Nr. 31524 / 1971
Typ KG 230 B
Bauart B-dh
Leistung 230 PS
Standort 47058 Duisburg-Duissern
Eigner EuroMaint Rail GmbH
Als die Firma Deutz 1971 den Bau von Lokomotiven einstellte, wurden bereits bestellte oder schon begonnene Fahrzeuge bei Henschel in Kassel fertiggestellt. Sie bekamen Henschel Fabriknummern, behielten aber die Deutz Typenbezeichnungen.
Diese Lok wurde am 09.05.1971 mit der Betriebsnummer "24" an die Weserport Umschlagsgesellschaft in Bremerhaven ausgeliefert. 1992 übernahm der Händler On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstungund Zubehör mbH in Mettmann die Maschine und konnte sie am 18.05.1992 an die Karmann-Rheine GmbH & Co. KG verkaufen, wo sie die alte Nummer "24" zunächst behielt, später aber in "1" umgezeichnet wurde.
Im Mai 2011 konnte die WRS Westdeutsche Rail Service GmbH aus Duisburg über Vermittlung des Händlers Unirail die Lok übernehmen. Das Unternehmen wurde am 08.09.2011 mit der EuroMaint Rail GmbH (heute RailMaint GmbH) verschmolzen. Allerdings wurde die Lok 2013 in Duisburg-Duissern abgestellt. Dort stand sie auch am 06.10.2018 noch, als das Foto aufgenommen wurde.
Fabrik-Nr. 31558 / 1973 
Typ DHG 300 B
Bauart B-dh
Standort 89362 Offingen-Neuoffingen
Eigner unbekannt, ggf. Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG
Die Lokomotive wurde am 25.02.1973 an die Bayerschen Elektrostahlwerke GmbH in Meitingen-Herbertshofen ausgeliefert und mit der Nummer "2" versehen. 1976 wurde das Stahlwerk in LSW - Lech-Stahlwerke GmbH umfirmiert. Die Lok wurde im November 2015 in das zum selben Unternehmensverbund gehörende Stahlwerk Annahütte Max Aicher GmbH & Co. KG in Hammerau versetzt, wo sie die Nummer "3" erhielt.
Da die Lok am 28.02.2021 in Neuoffingen fotografiert wurde, war sie kurz zuvor an den Händler NFG Bahnservice GmbH verkauft worden.
Fabrik-Nr. 31561 / 1972
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 20534 Hamburg 
Eigner Oiltanking Deutschland GmbH & Co. KG
Bestens gepflegt ist am 05.05.2009 Lok "Gera" der Oiltanking Deutschland in Hamburg. Sie wurde am 13.12.1973 an die Mabananft GmbH in Berlin ausgeliefert und im Gaswerk Berlin-Mariendorf mit der Nummer "8" eingesetzt. Später übernahm sie Oiltanking in Berlin-Mariendorf und gab ihr die Nummer "1". Über das zur selben Firma gehörende Tanklager Gera, wo sie ebenfalls als Lok "1" fuhr, kam sie 2000 ins Hamburger Tanklager, wo sie neben der Nummer "3" auch den Namen "Gera" erhielt. Zum Jahresende 2016 wurde die Lok zum Oiltanking Standort Karlsruhe versetzt.
Fabrik-Nr. 31565 / 1972
Typ DHG 500 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 44653 Herne
Eigner BAV Aufbereitung Herne GmbH
Die Adam Opel AG bekam diese Lok am 23.02.1972 für das Werk in Bochum. sie erhielt die Betriebsnummer "7". Das Unternehmen wurde am 07.12.2005 in Adam Opel GmbH umfirmiert. Nach Stilllegung des Bochumer Werks wurde die Lok am 13.06.2015 in das Werk Rüsselsheim überführt, blieb aber abgestellt. Im März 2021 kaufte die BAV Aufbereitung Herne GmbH diese Maschine zusammen mit zwei Schwesterloks und setzt sie seitdem im Raum Herne und Recklinghausen ein.
Das Bild wurde am 07.10.2022 in Recklinghausen aufgenommen.
Fabrik-Nr. 31567 / 1973
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 49163 Bohmte
Eigner Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück (VLO)
Am 02.05.1972 begann für diese Lok die Einsatzzeit bei der Halberger Hütte GmbH in Brebach, wo sie als Lok "12" eingereiht wurde. In den 1990er Jahren wurde sie von der Rangier-, Service- und Transportgesellschaft mbH in St. Ingbert übernommen und in Lok "1" umgezeichnet. Am 13.09.2007 erwarb der Lokhändler Unirail die Maschine und verkaufte sie schon am 25.09.2007 an die Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück GmbH (VLO), wo sie die Nummer "2" erhielt. Am 17.07.2009 wurde sie in Bohmte beim Rangieren fotografiert.
Fabrik-Nr. 31573 / 1972
Typ DHG 1000 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 66330 Völklingen
Eigner Saarrail
Die Lokomotive wurde am 17.12.1972 an die Stahlwerke Röchling-Burbach ausgeliefert und im Werk Völklingen mit der Betriebsnummer "72" in Betrieb genommen. Sie machte die verschiedenen Verkäufe bzw. Umfirmierungen des Werks mit: Im Juni 1982 ARBED Saarstahl GmbH, im Juni 1986 Saarstahl Völklingen GmbH und im Mai 1989 Saarstahl AG. Seit 2011 wird sie vom Tochterunternehmen Saarrail eingesetzt.
Die Aufnahmen zeigen die Maschine am 29.03.2014, 27.07.2013, 30.08.2015 und am 17.12.2016 beim Rangieren in Völklingen. Auf dem letzten Bild trägt sie nach einer Hauptuntersuchung das neue Farbschema der Saarrail.
Fabrik-Nr. 31574 / 1972
Typ DHG 1000 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 66330 Völklingen
Eigner Saarrail
Die Lokomotive wurde am 17.12.1972 gemeinsam mit Lok 72 an die Stahlwerke Röchling-Burbach ausgeliefert und im Werk Völklingen mit der Betriebsnummer "73" in Betrieb genommen. Sie machte die verschiedenen Verkäufe bzw. Umfirmierungen des Werks mit: Im Juni 1982 ARBED Saarstahl GmbH, im Juni 1986 Saarstahl Völklingen GmbH und im Mai 1989 Saarstahl AG.
Am 31.07.2011, 16.09.2008, 04.06.2015, 25.03.2017 und am 08.09.2021 konnte die Lok beim rangieren in Völklingen fotografiert werden.
Fabrik-Nr. 31576 / 1973
Typ DHG 1200 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 47166 Duisburg
Eigner ThyssenKrupp Steel Europe AG
NVR-Nummer 98 80 3612 102-4 D-EH
Diese Lokomotive wurde von Henschel zunächst vom 26.04. bis 07.05.1973 auf der Hannover-Messe ausgestellt und anschließend als Mietlokomotive genutzt. Dabei war sie von 1974 bis 1980 an Eisenbahn und Häfen GbR (EH) in Duisburg als "L 299" vermietet, ehe das Unternehmen die Lok schließlich kaufte und die Betriebsnummer in "299" änderte.
1992 wurde die Lok bei Henschel modernisiert und erhielt im Anschluss daran die Nummer "511". 2007 wurde zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3612 102-4 D-EH" vergeben. Am 26.05.2011 übernahm ThyssenKrupp Steel Europe AG in Duisburg den Bahnbetrieb von EH, das Halterkürzel wurde allerdings nicht geändert.
2015 musste die Maschine mit einem technischen Defekt abgestellt werden. Die Beschaffung der Ersatzteile und die anschließende Hauptuntersuchung dauerten bis 2019. Frisch lackiert rangiert sie auf den Bildern am 10.09.2019 in Duisburg.
Fabrik-Nr. 31620 / 1970 
Typ DH 500 Ca
Bauart C-dh
Standort 66330 Völklingen
Eigner Saar Rail GmbH
Henschels letzte neu gebaute Stangendiesellok ging am 01.01.1971 an die Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH in Völklingen, wo sie die Betriebsnummer "62" erhielt. Diverse Vekäufe und Umfirmierungen des Werkes machte die Lok ebenfalls mit, ehe  am 10.05.1989 die Saarstahl AG entstand. 2010 wurde der Bahnverkehr in die Tochtergesellschaft Saar Rail GmbH ausgegliedert, und am 29.03.2012 trug die Lok auch die entsprechenden Aufkleber am Führerstand, als sie in Völklingen rangierte. Das zweite Bild und dritte Bild zeigen sie am 17.12.2016 und am 02.09.2023 ebenfalls in Völklingen.
Fabrik-Nr. 31687 / 1974
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Standort 66763 Dillingen
Eigner AG der Dillinger Hüttenwerke
Am 21.01.1974 erhielt die Eisenbahn-Gesellschaft Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN) diese Lok aus dem Kasseler Henschelwerk. Mit der Betriebsnummer "V 2.020" blieb sie bis zum Verkauf an den Händler NEWAG in Oberhausen am 09.11.1983 im Norden Hamburgs im Einsatz.
Die NEWAG konnte die Maschine am 10.02.1984 an die Halberger Hütte in Brebach abgeben, wo sie die Nummer "14" erhielt. 1998 wurde sie an die AG der Dillinger Hüttenwerke in Dillingen verkauft, wo sie die Nummer "D 17" erhielt und am 10.05.2015 noch im Einsatz aufgenommen werden konnte.
Fabrik-Nr. 31862 / 1976    NEU
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 74821 Mosbach
Eigner Gmeinder Lokomotiven GmbH
Am 30.09.1976 wurde diese Lokomotive an die Bayer AG, für das Werk in Krefeld-Uerdingen ausgeliefert. Sie bekam die Nummer "10". Am 01.07.2001 übernahm die Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH (VSFT) in Kiel-Friedrichsort die Lok als Händler. Das gelang erst 2004, so dass sie noch die Umfirmierung des Unternehmens  in Vossloh Locomotives GmbH erlebte.
Am 05.01.2004 wurde die Maschine an die Badischen Stahlwerke GmbH (BSW) in Kehl verkauft, wo sie die Nummer "2" und die LfB-Nummer "527" erhielt. Im März 2020 kaufte die Gmeinder Lokomotiven GmbH in Mosbach die Lok, um sie weiter zu vermitteln.
Am 01.10.2023 stand sie jedoch noch auf dem Firmengelände von Gmeinder in Mosbach.
Fabrik-Nr. 31867 / 1976
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 85088 Vohburg
Eigner Bayernoil Raffineriegesellschaft
Nachdem diese Lok 1976 auf der Hannover-Messe ausgestellt war, kam sie als Lok "6" an das Stahlwerk Bochum-Kornharpen. 1990 übernahm der Händler OnRail die Lok und vermietete sie nach Vohburg an den Raffinerieverbund Ingolstadt. Im November 1991 kaufte man die Maschine OnRail ab.
Seit dem 01.01.1998 gehört die Vohburger Raffinerie der BayernOil Raffineriegesellschaft, die Henschel ist als Lok "1" dort unverändert im Einsatz. Ihre blau-grünen Zierstreifen sind übrigens noch ein Merkmal der OnRail Zeit.
Fabrik-Nr. 31877 / 1975
Typ DHG 300 B
Bauart B-dh
Leistung 300 PS
Standort 21129 Hamburg-Waltershof
Eigner Arcelor Mittal Hamburg GmbH
Am 17.02.1975 wurde die Lok mit der Nummer "1" an die Stahlwerke Brüninghaus GmbH in Schwerte-Westhofen ausgeliefert und erlebte dort zwei Umfirmierungen, ehe sie 2005 an den Händler railtec in Haltern verkauft wurde. Dieser gab sie 2006 an Mittal Steel Hamburg GmbH ab, wo sie seitdem als Lok "2" in Hamburg-Waltershof im Einsatz steht und 2007 auch die Umfirmierung zu Arcelor Mittal Hamburg GmbH erlebt hat. (Foto: 22.09.2008)
Fabrik-Nr. 31951 / 1975
Typ DHG 1200 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 44145 Dortmund
Eigner Dortmunder Eisenbahn GmbH
NVR-Nummer 98 80 3612 109-9 D-DE
Die Dortmunder Hoesch Hüttenwerke AG erhielten diese Lok 1975 und gaben ihr die Betriebsnummer "802". Am 01.01.1980 wurden die Hoesch-Werksbahn und die städtische Hafenbahn zur Dortmunder Eisenbahn GmbH zusammengeschlossen. Das Unternehmen wechselte zweimal den Namen: Am 01.05.2005 in DE Transport GmbH und am 01.01.2006 wieder in Dortmunder Eisenbahn GmbH. Mittlerweile ist die DE ein Tochterunternehmen der Captrain Deutschland GmbH, die wiederum eine Tochter der französischen Staatseisenbahn SNCF darstellt.
2007 erhielt die Lok zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3612 109-9 D-DE".
Als die Maschine am 26.05.2019 im Betriebswerk der DE in Dortmund aufgenommen wurde, diente sie schon seit 2017 nur noch als Ersatzteilspender für ihre Schwesterlok 31952.
Fabrik-Nr. 31952 / 1975
Typ DHG 1200 BB
Bauart B'B'-dh
Standort 44145 Dortmund
Eigner Dortmunder Eisenbahn GmbH
NVR-Nummer 98 80 3612 110-7 D-DE
Die Dortmunder Hoesch Hüttenwerke AG erhielten diese Lok am 29.09.1975 und gaben ihr die Betriebsnummer "803". Am 01.01.1980 wurden die Hoesch-Werksbahn und die städtische Hafenbahn zur Dortmunder Eisenbahn GmbH zusammengeschlossen. Das Unternehmen wechselte zweimal den Namen: Am 01.05.2005 in DE Transport GmbH und am 01.01.2006 wieder in Dortmunder Eisenbahn GmbH. Mittlerweile ist die DE ein Tochterunternehmen der Captrain Deutschland GmbH, die wiederum eine Tochter der französischen Staatseisenbahn SNCF darstellt.
2007 erhielt die Lok zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3612 110-7 D-DE".
Am 19.08.2019 war die Lok im Dortmunder Fredenbaumpark unterwegs, und am 08.04.2020 konnte die Maschine in Bochum aufgenommen werden.
 
Fabrik-Nr. 31985 / 1976
Typ DHG 300 B
Bauart B-dh
Leistung 300 PS
Standort 93309 Kehlheim
Eigner Courtaulds European Fibres
Diese Maschine ist seit ihrer Ablieferung in Kelheim an der Donau tätig. Die Besitzer von Werk und Lok änderten sich allerdings mehrfach: Während die Indienststellung bei der Hoechst AG erfolgte, gehörte sie später zu Acordis Kelheim GmbH, zu Kelheim Fibres GmbH und mittlerweile zu Courtaulds European Fibres, Faserwerk Kelheim. Ihre Betriebsnummer "1" hat sie stets behalten.
Am 30.09.2009 holte sie einen Werkswagen der Firma Fichtl von deren Gleisanschluss im benachbarten Saal ab.
Fabrik-Nr. 31994 / 1978
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 21129 Hamburg-Wilhelmsburg
Eigner ADM Hamburg Aktiengesellschaft 
Am 30.03.1978 erfolgte die Auslieferung dieser Lok an die Neuhof Hafengesellschaft mbH in Hamburg-Neuhof, wo sie die Nummer "1" erhielt.Am 30.10.2009 erfolgte der Verkauf an die ADM Hamburg Aktiengesellschaft, Silo Hamburg, die ebenfalls in Hamburg-Neuhof ansässig war. Die Lok behielt ihre Betriebsnummer.
Nachdem kein Bedarf mehr bestand, wurde die Lokk am 17.07.2017 über den Händler Railtec in Marl nach Italien an die Esercizio Raccordi Ferroviari di Porto Marghera S.p.A. in Porto Marghera verkauft. Ihre neue Betriebsnummer lautet "6", zusätzlich erhielt sie in Erinnerung an ihre Herkunft den Namen "Kasselstadt".
Die Fotos zeigen die Lok am 28.11.2013 bei einem Leiheinsatz bei der Silo P. Kruse Betriebs-GmbH & Co. KG in Hamburg-Wilhelmsburg und am 23.03.2016.
Fabrik-Nr. 32476 / 1981
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 66386 St. Ingbert
Eigner Wincanton Rail
Am 05.03.1981 erhielten die Saarbergwerke AG diese Lok und reihten sie mit der Betriebsnummer "16" in ihren Bestand ein. Im Januar 1998 übernahm die Unispeed Spedition und Transport GmbH die Lok; die Betriebsnummer wurde beibehalten. Am 26.09.2006 wurde die Wincanton Rail GmbH aus St. Ingbert Eigentümer der Maschine, die immer noch unter der Nummer "16" eingesetzt. Die Bilder zeigen sie noch im Ursprungslack am 29.05.2009 in Ensdorf sowie im Lack der Wincanton am 21.06.2012 in Sulzbach.
Fabrik-Nr. 32478 / 1981
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 34225 Baunatal
Eigner Volkswagen AG
Diese Standard-Industriediesellok wurde von Henschel am 13.02.1981 an das Volkswagenwerk Baunatal bei Kassel ausgeliefert. Sie erhielt die Inventar- und Betriebsnummer "841 646" und ist bis heute dort im Einsatz. Das Foto entstand im Frühjahr 1987 anlässlich eines Tages der offenen Tür.
Fabrik-Nr. 32559 / 1981
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 12099 Berlin
Eigner Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn-Gesellschaft AG
Henschel behielt diese Lokomotive zunächst im eigenen Besitz und vermietete sie von 1981 bis 1986 an die Thyssen Edelstahlwerke AG in Witten, wo sie die Betriebsnummer "3" erhielt. 1986 verkaufte Henschel sie schließlich an die Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn-Gesellschaft AG (NME) in Berlin, wo ihre Betriebsnummer "ML 0606" lautete. Am 19.03.1991 rangierte sie im Bahnhof Teltowkanal der NME.
Fabrik-Nr. 32721 / 1984
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 66386 St. Ingbert
Eigner Wincanton Rail
Die Saarbergwerke AG erhielten diese DHG 700 C am 30.09.1982 für ihr Werk in Landweiler-Reden und vergaben die Betriebsnummer "18". Im Januar 1998 übernahm die Unispeed Spedition und Transport GmbH die Lok; die Betriebsnummer wurde beibehalten. Am 26.09.2006 wurde die Wincanton Rail GmbH aus St. Ingbert Eigentümer der Maschine, die immer noch unter der Nummer "18" eingesetzt wird und auf diesen Bildern am 22.06.2012 in Ensdorf aufgenommen wurde.
Fabrik-Nr. 32725 / 1984
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 86368 Gersthofen
Eigner IGS Industriepark Gersthofen Servicegesellschaft mbH & Co. KG
Seit ihrer Auslieferung am 05.03.1984 ist diese Lok in Gersthofen zu Hause. Zunächst fuhr sie als Lok "8" für die Hoechst AG, nach dem Verkauf des Werkes am 01.07.1997 mit der selben Nummer für die Clariant GmbH und seit dem 01.01.2002 ist sie bei der Industriepark Gersthofen Servicegesellschaft (IGS) im Einsatz, die den Bahnbetrieb im Auftrag der ansässigen Unternehmen übernommen hat.
Neben der Nummer "8" hört sie mittlerweile auf den Namen "Johanna". Am 10.02.2011 ist sie auf der Verbindungsstrecke zum Bahnhof Gablingen zu sehen.
Fabrik-Nr. 32750 / 1987
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 47809 Krefeld
Eigner TKSE Thyssen Krupp Steel Europe AG
Am 28.04.1987 erfolgte die Auslieferung dieser Lokomotive an die Thyssen Edelstahlwerke AG in Witten, wo sie die Betriebsnummer "2" erhielt. 1993 erfolgte der Verkauf an Eisenbahn und Häfen GmbH in Duisburg-Hamborn und die Umzeichnung in "711". Am 25.05.2011 firmierte das Unternehmen zu TKSE - Thyssen Krupp Steel Europe AG in Duisburg.
Am 25.12.2016 war die Lok im ehemaligen Stahlwerk Krefeld abgestellt.
Fabrik-Nr. 32751 / 1987
Typ DHG 700 C
Bauart C-dh
Leistung 700 PS
Standort 45879 Gelsenkirchen
Eigner Gelsen-Log - Gelsenkirchener Logistik-, Hafen- und Servicegesellschaft mbH
Die Gelsenkirchener Hafenbetriebsgesellschaft erhielt de Lokomotive am 08.10.1987 und vergab die Btriebsnummer "6". Zum 01.01.2003 wurde das Unternehmen in GELSEN-LOG. - Gelsenkirchener Logistik-, Hafen- und Servicegesellschaft mbH umfirmiert. Am 15.02.2022 wurde die Lok an den Händler concert-logistics Unirail GmbHmit Sitz in Mettingen verkauft.
Vier Industriedieselloks baute Henschel danach noch, dann endete diese Tradition.
Die Maschine konnte am 10.04.2018 in Gelsenkirchen aufgenommen werden.
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