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Diema Feldbahnlokomotiven Teil 1 |
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Bilder regelspuriger Diema Werklokomotiven finden Sie
hier. |
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Diema 181/1926 bis 1470/1951
Diema 1474/1951 bis 1997/1956
Diema 2010/1957 bis 2329/1960
Diema 2338/1960 bis 2600/1963
Diema 2611/1963 bis 3155/1970
Diema 3224/1971 bis 5240/1993 |
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Diese Diema der
Eisenbahnfreunde Lengerich e.V. konnte bislang nicht
identifiziert werden. Gebaut vermutlich Mitte der 1930er Jahre
ist sie mit einem 28 PS starken Motor Deutz A2L 514 ausgestattet
und wiegt ca. 31, t. Bevor sie von den Eisenbahnfreunden
überommen wurde, war sie in der Ziegelei Borgers in
Ochtrup zu Hause. Die Lok trägt die Nummer "4" und den Namen
"Annette" und ist betriebsfähig.
Das Foto wurde am 06.06.2022 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
181 / 1926 |
Typ |
Triebwagen |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Leistung |
6 PS Benzolmotor |
Standort |
Dakar |
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Als Triebwagen bezeichnete
Diema diese Gefährte. Mit der Fabriknummer 181 wurde einer von
ihnen am
25.05.1926 an die Firma Pierre Weil in London geliefert, der ihn
für die Firma Wilson, Sons & Co., London bestellt hatte. Wilson,
Sons & Co. setzte den Triebwagen im afrikanischen Dakar ein, wo
auch dieses Bild entstanden sein dürfte. Angetrieben wurde der
Triebwagen durch einen 6 PS Benzolmotor der Firma Reform aus
Böhlitz Ehrenberg bei Leipzig. |
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Fabrik-Nr. |
281 / 1927 |
Typ |
LR |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Leistung |
10 PS Glühkopfmotor |
Standort |
01844 Neustadt i. Sa.-Langburkersdorf |
Eigner |
Dachziegelfabrik |
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Diese seltene Aufnahme
zeigt Diema 281 im Einsatz in der Dachziegelfabrik Langburkersdorf
in Sachsen. Ausgeliefert wurde sie über den Feldbahnhändler
Erich Brangsch in Leipzig, der die Lok am 03.06.1927 für 3.640
Mark bei Diema gekauft hatte.
Die eindeutige Zuordnung konnte anhand des erhalten gebliebenen
Diema-Commssionsbuchs bestimmt werden. |
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Fabrik-Nr. |
510 / 1929 |
Typ |
LR |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
500 mm |
Standort |
26553 Dornum-Nesse |
Eigner |
Heinrich Wohlers Dampfziegelei |
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Am 29.05.1929 wurde diese
LR mit Dieselmotor an die Dampfziegelei Heinrich Wohlers in
Nesse ausgeliefert. Familie Wohlers betrieb damals drei
Ziegeleien, und die Lok wurde zunächst am Standort Wulsdorf bei
Bremerhaven eingesetzt. Später war sie am Standort Nesse
behheimatet, wo das zweite Bild entstand. Die Diesellok wurde -
damals nicht ungewöhnlich - mit Lunte und Kurbel gestartet. |
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Fabrik-Nr. |
520 / 1929 |
Typ |
LR |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
Villingen (Schwarzwald) |
Eigner |
Schwarzwälder Ziegelwerke GmbH |
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An die Schwarzwälder
Ziegelwerke in Villingen wurde diese Lok am 08.08.1929
ausgeliefert. Das Bild zeigt sie im Einsatz neben einem kleinen
Eimerkettenbagger. Der Verbleib der Lok ist nicht bekannt. |
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Fabrik-Nr. |
589 / 1931 |
Typ |
B 10 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
49393 Lohne |
Eigner |
Torfwerk Haskamp |
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Eine von nur 14 gebauten
Lokomotiven des Typs B 10 erhielt am 24.06.1931 das Torfwerk
Haskamp in Lohne. Die Maschinen besaßen ein
Zweigang-Konusgetriebe mit Handrad. In den zweiten Gang wurde
per Handhebel umgeschaltet, der mittig über dem Handrad
platziert war. Direkt hinter dem Fahrer befindet sich der
Kühlwassertank mit dem auf Höhe des Rückens angeordneten
Tankstutzen.
Da die Fahrer oft einen feuchten Rücken bekamen beim Fahren,
verlegte man den Tankstutzen bei den folgenden B10 Loks mit
Junkers HK65 Motor auf die linke Tank-Seite. Es war eine
Umlaufkühlung mit Wasserpumpe , jedoch ohne Kühler. Einen Kühler
konnte der Käufer jedoch auf Kundenwunsch bekommen. |
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Fabrik-Nr. |
642 / 1931 |
Typ |
B 10 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21717 Deinste |
Eigner |
privat, Dieter Resinger |
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Die B 10 mit der
Fabriknummer 642 blieb erhalten. Sie wurde am 29.10.1931 an die
Maschinenfabrik Brun & Cie. in Nebikon in der
Schweiz ausgeliefert, die sie für das Baugeschäft Walter
Egg im schweizerischen Bülach bestellt hatte. Die
Maschine blieb später über 50 Jahre geschützt bei der Baufirma
abgestellt, war dann im privaten Museum der Familie Kern
in Bülach zu finden und wurde schließlich 2015 an Dieter
Resinger aus Fredenbeck verkauft. Dort entstanden die
nachfolgenden Bilder, die am 27.06.2015 und am 11.05.2018
aufgenommen wurden.
Es gibt unklare Angaben zur Schwesterlok mit der Fabriknummer
641, doch ist zu vermuten, dass hier schon bei Diema die
Abnehmer der beiden Loks vertauscht worden sind, die eigentlich
für Großbritannien bestimmte 642 in der Schweiz landete und die
für die Schweiz bestimmte 641 in Großbritannien. |
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Am 05.01.1934 wurde diese Lok
an H. Riemann in Oldersum ausgeliefert. Später - der
genaue Zeitpunkt ist unbekannt - war sie bei der Ziegelei
Eiko Reins in Jemgum bei Emden zu Hause und wurde dort am
13.06.1981 von den Eisenbahnfreunden Lengerich e.V.
übernommen. Die Mitglieder wollten ursprünglich nur ein Denkmal
vor ihrem Vereinsheim haben. Letztlich wurde die Lok, die die
Nummer "1" und seit 2018 auch den Namen "Hohne" trägt, zum
Grundstein der großen Feldbahnsammlung.
Am 06.06.2022 war die Lok im Museumsgelände unterwegs. |
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Fabrik-Nr. |
753 / 1935
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Typ |
DS 10 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
49744 Geeste-Groß Hesepe |
Eigner |
Emsland
Moormuseum |
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Am 20.09.1935 wurde diese
Lokomotive an die Firma August Donnerberg,
Steinsetzmeister in Lingen an der Ems ausgeliefert. Wie
genau sie zum Torfwerk Klasmann in Groß Hesepe
gelangte und ob sie dort eingesetzt wurde, ist nicht bekannt.
1981 gab Klasmann die Lok an das benachbarte
Emsland-Moormuseum ab, woe sie unter anderem am 08.05.2013
fotografiert wurde (linkes Bild). Leider hat man die Lok zwischen zwei Wänden
platziert, wo sie nur ungenügend zur Geltung kommt. Die weiteren
Aufnamhen zeigen die Lok noch vor der Aufstellung in der
Ausstellung. |
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Fabrik-Nr. |
827 / 1937 |
Typ |
DS 24 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26899 Rhede-Brual |
Eigner |
Gemeinde |
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Wahrscheinlich 2001 wurde auf dem
Dorfplatz der Siedlung Brual in Rhede diese Diema als Denkmal
aufgestellt. Sie wurde am 04.05.1937 an die Firma Hermann Jansen
Tiefbau in Aschendorf/Ems ausgeliefert. Im Einsatz war sie unter
anderem beim Deichbau in Emden-Knock. Um 1962 wurde die Lok
abgestellt, blieb aber noch Jahrzehnte bei der Baufirma. Jansen gab die
Maschine schließlich an die Gemeinde Rhede ab, wo sie als Denkmal aufgestellt
wurde.
Peter Ziegenfuß fotografierte sie dort am 15.03.2012. |
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Fabrik-Nr. |
858 / 1937 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
32791 Lage |
Eigner |
Feldbahnfreunde Lippe e.V. |
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Am 06.11.1937 erhielt das
Kalksandsteinwerk Pivitsheide bei Detmold diese DS 12, die
in der Sandgrube am Schwarzenbrink eingesetzt wurde. Ab 1957 war
die Lok im Kalksandsteinwerk Funke in Augustdorf
eingesetzt; von dort konnten die Eisenbahnfreunde Lippe
sie 1985 übernehmen. Mittlerweile wird sie - optisch immer noch
im letzten Betriebszustand - von den Feldbahnfreunden Lippe
e.V. im Ziegeleimuseum Sylbach in Lage an der Lippe
aufbewahrt. Am 23.06.2013 wurde sie dort im Rahmen eines
Feldbahnfreunde-Treffens eingesetzt. |
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Fabrik-Nr. |
884 / 1938 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21717 Deinste |
Eigner |
privat; Dieter Resinger |
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Am 13.04.1938 wurde diese
Lok an das Torfstreuwerk Gebr. Hilmer im oldenburgischen
Oldenbrook ausgeliefert. Von dieser Bauform mit sehr leichtem
Rahmen und Diema Zweitakt-Dieselmotor wurden nur zwei Exemplare
geliefert.
Irgendwann kam sie zum Torfwerk Friedrich Meiners in
Gnarrenburg, wo sie die Betriebsnummer "6" erhielt. 1992 konnte
sie dort noch im Einsatz gesehen werden. Später diente die Lok
in Gnarrenburg als Ersatzteilspender, ehe Dieter Resinger den
motor- und räderlosen Torso vor der Verschrottung retten und
nach Deinste bringen konnte.
Die Bilder zeigen die Lok dreimal im Einsatz in Gnarrenburg,
am 23.03.2011 nicht hergerichtet in Deinste und nach der
äußerlichen Herrichtung und Aufstellung als Denkmal und
Spielobjekt in Lütjenkamp bei Deinste. |
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Die Maschine wurde am
16.12.1938 an die Bauunternehmung Johann Bunte in Papenburg
geliefert. Wann und auf welchem Wege sie zum Torfwerk Werner
Koch in Saterland-Ramsloh kam, ist nicht nachvollziehbar. 1981
wurde sie dort erstmals nachgewiesen. Am 10.05.2012 stand der
als Lok "5" bezeichnete Oldtimer auf einem Nebengleis an der
Werkstatt. |
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Fabrik-Nr. |
952 / 1939 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
32791 Lage |
Eigner |
Feldbahnfreunde Lippe e.V. |
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Die Firma Hugo Plass in
Ottenstein bei Braunschweig erhielt diese Lok am 17.04.1939.
Später wurde sie vermutlich von Diema zurück gekauft und
nach einer Aufarbeitung an die Ziegelei Beermann in Lage
an der Lippe verkauft. Diese Ziegelei dient mittlerweile als
Außentandort des Westfälischen Industriemuseums. Die Diema
konnte also vor Ort durch die Eisenbahnfreunde Lippe e.V.
erhalten werden. Seit 2014 wurde zum Erhalt der Feldbahn der
Verein Feldbahnfreune Lippe e.V. gegründet.
Am 23.06.2013 wurde sie dort im Rahmen eines
Feldbahnfreunde-Treffens eingesetzt. |
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Empfänger dieser Lok war am
14.11.1939 Dipl.-Ing. Hans Schmidt in Hannover-Hainholz. Ob er
als Händler auftrat, oder die Lok selber einsetzte, ist nicht
bekannt. Später fand man die Maschine bei den Klasmann
Torfwerken in Groß Hesepe, wo sie die Nummer "18" trug. 1999
trennte sich Klasmann von der Lok und verkaufte sie an das
Industrieel Smalspoor Museum im hollänbdischen Erica. Sie
erhielt dort die Nummer "106" und wurde am 09.05.2013
fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
990 / 1939 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27412 Bülstedt-Steinfeld |
Eigner |
Compo GmbH |
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Zum Zeitpunkt der Aufnahme
am 22.10.2013, war diese Lokomotive seit 74 Jahren im Torfwerk
Gnarrenburg aktiv. Sie wurde am 20.07.1939 an die
Torfstreufabrik Günther Meiners in Stückhausen für das Torfwerk
in Gnarrenburg ausgeliefert. Als Lok "5" versieht sie dort ihren
Dienst und war zum Aufnahmezeitpunkt in dem vom Torfwerk
isoliert gelegenen Abbau Steinfeld tätig. |
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Fabrik-Nr. |
1017 / 1940 |
Typ |
DS 30 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
900 mm |
Standort |
26219 Bösel-Edewechterdamm |
Eigner |
Klasmann-Deilmann |
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Seit über 75 Jahren ist diese DS
30 im Torfwerk Edewechterdamm im Einsatz. Ausgeliefert wurde sie
am 15.04.1940 an die damalige Vehne-Moor GmbH, die der Lok die
Betriebsnummer "5" gab. Später wechselte der Besitzer der
Torfwerks über die Klasmann-Werke GmbH zur
Klasmann-Deilmann
GmbH, und die Lok wurde mehrfach neu nummeriert. Aus "5" wurde die
Doppelnummer "5/43", mittlerweile ist sie als "5/43/6352" im
Einsatz.
Am Schluss eines Torfzuges wurde sie am 03.06.2015 auf der
Strecke aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
1025 / 1940 |
Typ |
DS 16 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26135 Oldenburg |
Eigner |
Floragard Vertriebs GmbH |
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Diema lieferte die Lok am
24.05.1940 die Klinkerwerke Wilhelm Röben in Schweinebrück/Zetel
aus. Nach 1963 wurde sie an die Torfgewinnungs GmbH
in Norden
verkauft und gelangte zu einem ebenfalls nicht bekannten
Zeitpunkt an das Torfwerk Wehrbleck, wo sie 1983 erstmals und im
April 1996 letztmals nachgewiesen wurde. Nach einem weiteren
Verkauf war sie beim Torfwerk Höhne & Siemer in Vechta im
Einsatz; nachgewiesen ist sie dort im Oktober 2004 und im Mai
2006.
Erstmals im Oktober 2008 fand man die Lok als Denkmal bei
der Firma Floragard Vertriebs GmbH für Gartenbau in Oldenburg,
wo sie am 12.09.2013 aufgenommen wurde. |
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Fabrik-Nr. |
1058 / 1940 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
85356 Freising |
Eigner |
privat |
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Am 19.12.1940 erhielt der
Händler Wilhelm Boeversen in Bremen diese Lok zur Auslieferung
an die Bauunternehmung Reh & Co. in Wilhelmshaven. Ihr weiterer
Lebensweg bis zum Sommer 2015 liegt im Dunkeln. Dann konnte ein
Privatmann aus dem Landkreis Freising die Lok in Italien kaufen und nach Deutschland
überführen. Kurz nach der Ankunft enstand das links Foto,
während auf der rechten Aufnahme vom 10.10.2015 die Aufarbeitung
begonnen wurde.
Ende 2015 wurde die Maschine an Peter Erk von der
Feldbahnbetriebsgemeinschaft Ilmenau weiter verkauft.
Die Lok ist noch mit dem originalen 1-Zylinder Viertaktmotor
ausgestattet, hat ein Dreiganggetriebe und eine
Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h. Damaliger Kaufpreis: 3.780
Reichsmark. |
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Fabrik-Nr. |
1124 / 1942 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
01847 Lohmen-Herrenleite |
Eigner |
HFD - Historische Feldbahn Dresden e.V |
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Die Didier-Werke AG,
Werksgruppe West in Bonn erhielt diese Lokomotive auf 500mm
Spurweite am 27.03.1942 für eine Grube in Oberritz im
Sudetengau. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie in der
Grube Sedlitz und später in der Grube Glossen
bei Oschatz auf 600mm Spur im Einsatz. Im Januar 1959 wurde sie
im VEB Silikatwerke Bad Lausick geführt, im
selben Jahr aber auch im VEB Baustoffkombinat Leipzig
und dessen Ziegelei in Göttwitz.
Schon 1986 konnte die Lok, die einen
Einzylinder-Zweitakt-Gegenkolbenmotor der Bauart 1NZD12.5 von
Junkers besitzt, der Historischen Feldbahn Dresden (HFD)
übergeben werden, wo sie die Nummer "036" erhielt. Auch am
01.07.2017 war sie im Feldbahnmuseum an der Herrenleite der HFD
zu sehen und wurde fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
1140 / 1942 |
Typ |
DS 16 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26842 Ostrhauderfehn |
Eigner |
privat |
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Lieferunterlagen, Fabrikschild
und äußeres Erscheinungsbild dieser Lok passen leider nicht
unmittelbar zusammen. Der Fabriknummer folgend handelt es sich
um eine Maschine vom Typ DS 22, die am 26.03.1943 mit Gasantrieb
an das Georgsdorfer Torfwerk der Gebrüder Brill in Neuenhaus
geliefert wurde. Am 30.08.1954 kam sie zur Firma Mehrtens & Co.
in Mariensiel, später an die Firma Friedrich von Essen
und
schließlich zum Torfwerk Moorkultur Ramsloh, Werner Koch, wo sie
die Nummer "13" erhielt. Am 02.05.2012 war die Lok bei ihrem
neuesten Besitzer, einem Privatmann in Ostrhauderfehn zu sehen.
Das Fabrikschild weist die Lok als Typ DS 16 mit dem Baujahr
1942 aus. Der typische Motorvorbau ist nicht original, sondern
eine spätere Umbaumaßnahme. |
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Fabrik-Nr. |
1214 / 1946 |
Typ |
DS 40 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
95339 Neuenmarkt-Wirsberg |
Eigner |
Deutsches Dampflokomotiv-Museum e.V. |
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Am 25.06.1946 erhielt die
Baufirma Gustav Burmeister in Hamburg-Lokstedt
diese große Diema, die zunächst vermutlich auch bei der
Trümmerbahn eingesetzt wurde. 1980 war sie bei dem Unternehmen
abgestellt noch vorhanden. Anfang der 1980er Jahre kam sie ins
Deutsche Dampflokomotiv-Museum nach
Neuenmarkt-Wirsberg, wo sie äußerlich hergerichtet, aber nicht
betriebsfähig am 21.06.2013 fotografiert wurde. |
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Fabrik-Nr. |
1220 / 1947 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27628 Hagen im Bremischen |
Eigner |
Torf- und Humswerk
Gnarrenburg GmbH |
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Am 05.08.1947 wurde die DS 12
an das Torfwerk Gnarrenburg, Friedrich Meiners, geliefert. Dort
erhielt sie die Betriebsnummer "2" und erlebte
schließlich auch die Eigentümerwechsel zum Torf- und Humswerk
Gnarrenburg GmbH. In der Regel war der
Oldtimer im Werk Hagen im Bremischen stationiert und kam dort
nur als Reserve- bzw. Bauzuglok zum Einsatz. Auch am 24.03.2011
war die Maschine abgestellt.
Im Frühjahr oder Sommer 2012 wurde die Lok an
Hans-Hermann Reinkemeyer in Diepenau-Essern abgegeben.
Auf dessen privater Feldbahn wurde sie am 16.09.2012
fotografiert. Mittlerweile hat sie das Eigenbau-Führerhaus
verloren und wird immer noch privat erhalten. |
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Fabrik-Nr. |
1233 / 1948 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27628 Hagen im Bremischen |
Eigner |
Torf- und Humswerk
Gnarrenburg GmbH |
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Die TURBA Torfindustrie in
Worpswede war am 26.08.1948 Abnehmer dieser Lok. Erst in den
1990er Jahren wurde sie das Torfwerk Meiners in
Gnarrenburg verkauft, wo sie den Verkauf des Werkes an das
Torf- und
Humuswerke Gnarrenburg GmbH
miterlebte. Als Lok "14" war sie in der Regel im
Zweigwerk Hagen eingesetzt, wo sie am 24.03.2011 auch aufgenommen
wurde. |
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Die Klasmann-Werke in Groß
Hesepe waren am 09.04.1948 Abnehmer dieser DS 40. Als Lok "40" und
später als Lok "10/6319" war sie auf dem emsländischen
Torfbahnnetz des Unternehmens bis 1999 im Einsatz. Danach
erfolgte die Abgabe an das ISM im holländischen Erica, wo die
Lok mit der Nummer "105" am 09.05.2013 fotografiert wurde. |
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Fabrik-Nr. |
1255 / 1948 |
Typ |
DS 22 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27246 Borstel |
Eigner |
Torfwerk A.-Günther Meiners |
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Die Lok begann ihre Karriere am
13.10.1948 bei der Groß Weedener Ziegelei in Lübeck. Am
04.06.1969 kaufte Diema die Lok zurück und verkaufte sie nach
einer Aufarbeitung am 17.10.1969 an das Torfwerk A.-Günther
Meiners, wo sie als Lok "39" am 17.06.2009 im
Betrieb fotografiert werden konnte. |
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Das Stahlwerk
Georgsmarienhütte bestellte diese am 08.12.1948 ausgelieferte
Lok für die Kalksteinbrüche in Holperdorp. Um 1968 wurde die Lok
ins Stahlwerk Georgsmarienhütte verlegt, dass zu diesem
Zeitpunkt den Klöckner Werken gehörte. Sie erhielt die
Betriebsnummer "Zu 3", die massive Schutzausrüstung und wurde
auf 805 mm umgespurt. In den 1990er Jahren konnten die
Osnabrücker Dampflokfreunde die Lok übernehmen. Seitdem dient
sie meistens als Ladegut für einen regelspurigen Flachwagen, so
wie hier am 18.06.2009. |
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Fabrik-Nr. |
1268 / 1948 |
Typ |
DS 22 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27628 Hagen im Bremischen |
Eigner |
Torf- und Humswerk
Gnarrenburg GmbH |
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Am 22.12.1948 wurde diese Lok
mit einer Spurweite von 580 mm an die Firma Elbklinker Albert
Hinkelmann in Drochtersen-Assel ausgeliefert. Später wurde sie
von der Ziegelei Johann Rusch in Drochtersen-Ritsch übernommen
und auf 600 mm umgespurt.
Im März 1991 wurde die Maschine vom
Torfwerk F. Meiners in Gnarrenburg übernommen und als Lok
"40" in den großen Bestand eingereiht.
Fotografiert wurde die Lok am 24.03.2011 im Zweigwerk in Hagen
im Bremischen.
Nach
Stilllegung des Torfwerks Hagen wurde die Lok zum Betriebsteil
Steinfeld versetzt, wo am 22.10.2013 die zweite Aufnahme
entstand. Interessant sind die Änderungen: Trittbrett,
Sandkasten an der Front, Griffstangen! |
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Fabrik-Nr. |
1269 / 1947 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26899 Rhede (Ems) |
Eigner |
Landwirtschaftsmuseum |
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Am 29.01.1947 erfolgte die
Auslieferung der Lok an die Torfverkohlung Dr. Wilhelm Wielandt
in Elisabethfehn. Später wurde sie an das Torfwerk C.
Deilmann in Börgermoor verkauft, wo sie als Lok "3" fuhr und erstmals im
April 1975 nachgewiesen wurde. Bereits 1979 erfolgte die Abgabe
der Lok an das Heimatmuseum Papenburg und im April 2004 wurde
sie schließlich im Landwirtschaftsmusem Rhede gesehen. Dort
enstand das Bild am 15.03.2012. |
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Fabrik-Nr. |
1277 / 1948
NEU |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
54455 Serrig |
Eigner |
Feldbahnfreunde Serrig |
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Diese Lok wurde am 02.02.1949
auf 700 mm Spur an die Dampfziegelei Westerfrölke
in Loxten bei Versmold ausgeliefert. Am 18.07.1968 wurde sie von
Diema zurück gekauft, auf 600 mm umgespurt und
in die Bauart DS 12 S umgebaut. Neuer Abnehmer wurde am
04.10.1968 die Staatliche Weinbaudomäne Avelsbach
bei Trier.
Im Frühjahr 1978 wurde die Maschine zur Staatlichen
Weinbaudomäne Serrig versetzt, wo sie bis zur
Einstellung des Feldbahnbetriebes Ende 1992 im Einsatz war.
1998 wurde die Maschine von den Feldbahnfreunden Serrig
e.V. übernommen. Sie kommt mittlerweile auf einem 1,2
km langen Rundkurs auf dem Gelände des Hofguts Serrig zum
Einsatz. Der Verein existiert mittlerweile nicht mehr, die
Feldbahnfreunde Serrig kümmern sich jedoch weiter um die Bahn
und ihre Fahrzeuge.
Die Bilder wurden am 23.04.2024 aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
1306 / 1947 |
Typ |
DS 22 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
41379 Brüggen |
Eigner |
Gemeinde |
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Abnehmer dieser Lok war am
02.07.1947 die Firma Gebr. Laumans, Dachziegelwerk
in
Brüggen-Bracht. Später, ein Termin ist nicht bekannt, wurde sie
als Denkmal auf einem Spielplatz des Dalmacija-Grills in
Brüggen-Bracht aufgestellt. Zwischen Mai 1976 und Juli 2003
wurde sie dort registriert. Erstmals im Februar 2006 wurde sie
dann mit drei Loren als Denkmal an der Kreuzung Herrenlandstraße
- Roermonder Straße in Brüggen gesichtet. Auch am 26.10.2014 war
sie dort zu finden. |
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Fabrik-Nr. |
1341 / 1950 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
55452 Guldental |
Eigner |
Heddesheimer Feldbahnmuseum |
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Am 06.02.1950 erhi8elt die
Bauunternehmung Georg Christian Bödicker in Eschwege diese Lok.
Später wurde sie bei der INTU-Bau in Maintal-Dörnigheim
vorgefunden, wo sie die Nummer "2" trug. 1994 konnte das
Feldbahnmuseum Guldental die Lok übernehmen. Mit der
Betriebsnummer "16'' versehen konnte sie am 26.07.2015
fotografiert werden. |
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Am 15.07.1950 erhielten die
Baustoffwerke KG in Delmenhorst-Buschhagen
diese frühe DL 8. Zu einem nicht bekannten Zeitpunkt wurde die
Lok vom Torfwerk A.-G. Meiners in Borstel
übernommen, wo sie die Nummer "30" erhielt. Auch ein
Eigenbau-Führerhaus wurde der Lok spendiert. Im Mai 2019 gab Meiners
die Lok an den Verein Moorbahn Burgsittensen e.V.
in Tiste-Burgsittensen ab, wo das Führerhaus entfernt und die
Lok restauriert wurde.
Die Aufnahmen zeigen sie am 19.11.2018 in Borstel, am 14.03.2020
bei der Anlieferung in Burgsittensen und am 16.06.2020 vor dem
Besucherzug. |
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Fabrik-Nr. |
1354 / 1950 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
Wagenfeld-Ströhen |
Eigner |
privat, Uwe Kath |
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Diese DS 12 wurde am
20.06.1950 an Hermann Hollmann für das Ziegelwerk Jössen in
Lahde an der Weser ausgeliefert. Später wurde sie an das
Torfwerk Bokern & Riesselmann verkauft um am Standort
Wietinghausen eingesetzt. 1981 wurde sie dort erstmals
gesichtet, im April 1997 war sie abgestellt noch vorhanden. Ob
sie wirklich schon 1991 an Uwe Kath in Petershagen verkauft
wurde, ist ungewiss. Im Jahre 2000 erfolgte durch ihn jedenfalls
die Restaurierung. Seitdem war sie zunächst bei der Moorbahn
Essern und schließlich bei der Moorbahn Ströhen zu finden. Im
Lokschuppen in Ströhen wurde sie am 08.05.2014 auch aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
1366 / 1950 |
Typ |
DS 30 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27246 Borstel |
Eigner |
Torfwerk A.-Günther Meiners |
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Eine wechselvolle Geschichte
hat diese Lok hinter sich. Am 05.07.1950 wurde sie als Typ DS 22
an das Ziegelwerk J.J. Wegener in Lübeck geliefert. Später erfolgte der Verkauf an das
Ziegelwerk Schwarz im bayrischen Kastl-Burgkirchen. Im April
1981 wurde sie dort abgestellt vorgefunden. Einige Zeit später
kaufte Egbert Wieland aus Geretsried die Lok und stellte sie der
Interessengemeinschaft Deutsche Feld- und Waldbahn in
Fürstenfeldbruck zur Verfügung, wo sie die Nummer "28"
erhielt. Im März 2005 übernahm Jürgen Frommer die Lok für sein
Feldbahnmuseum Friedrichzeche in Regensburg, verkaufte sie aber
schon im Juni 2006 an den Händler Unirail in Reke. Von dort
erreichte sie am 08.08.2006 ihren zunächst letzten Besitzer, das
Torfwerk Meiners, wo sie als Lok "64" eingesetzt
wird.
Die Bilder sind vom 17.06.2009. |
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Fabrik-Nr. |
1399 / 1950 |
Typ |
DL 8 |
Bauart |
B-dh |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27246 Borstel |
Eigner |
Torfwerk A.-Günther Meiners |
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Am 27.12.1950 wurde diese
Lok vom Typ DL 8 an das Hobelwerk Emil A. Durnert
in Andernach/Rhein geliefert. Zu einem nicht bekannten
Zeitpunkt übernahm das Torfwerk A. G. Meiners
in Borstel die Maschine und gab ihr die Betriebsnummer "37".
Wahrscheinlich nach 1987 baute Meiners sie in eine
dieselhydraulische Lok um, die seitdem die beladenen Züge an der
Entladung im Werk rangiert. Als sie am 13.05.2019 aufgenommen
wurde, hatte sie als weiteren Umbau seitlich und hinten Geländer
zur Absturzsicherung erhalten. |
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Die DS 12 wurde am 22.12.1950
an die Ziegelei Xaver Ernst GmbH in Gaimersheim ausgeliefert. Im
September 1982 wurde sie an das Feldbahn-Museum 500
e.V.
in Nürnberg
abgegeben, wo die Maschine am 30.06.2012 auch fotografiert
wurde. |
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Fabrik-Nr. |
1412 / 1951 |
Typ |
DS 22 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
55452 Guldental |
Eigner |
privat, Michael Franz |
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Am 28.02.1951 erhielt das
Kalksandsteinwerk Eduard Funke in Pivitsheide bei Detmold diese
Lok. Im Dezember 1967 nahm Diema sie zurück, baute sie in eine DS 28
um und verkaufte sie noch im selben Monat an die Lassmann KG für
die Tongrube Eintracht in Wirges. 1981 wurde sie dort abgestellt
gesichtet, und im September 1984 konnte der Feld- und
Kleinbahnverein Nidderau die Lok übernehmen. 1999 gelangte die
Lok als Dauerleihgabe an das Feldbahnmusem Guldental, in dessen
Halle sie am 26.07.2015 aufgenommen wurde. |
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Fabrik-Nr. |
1441 / 1951 |
Typ |
DL 8 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21717 Deinste |
Eigner |
privat, WFB |
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Der Händler Dubick & Stehr
in Hamburg erhielt diese Lok am 22.06.1951 und lieferte sie an
die Firma Kapplusch & Söhne, Ziegelwerk, in Neu-Böternhofen bei
Hohenwestedt aus. Später wurde sie an das Ziegelwerk Erich
Passig in Hennstedt verkauft. 1983 war das Torfwerk Ernst Karl
in Westerhorn Besitzer der mit einem Deutz Verdampfermotor vom
Typ MAH 914 ausgestatteten Lok. Im Juli 1999 wurde sie dort noch
gesichtet.
Zu einem nicht bekannten Termin wurde sie an privat,
Hussmann, in Barmstedt verkauft. Mittlerweile ist sie bei der
Wedeler Feldbahn im Bestand und im Museum in Deinste zu finden,
wo sie am 06.06.2104 fotografiert wurde. |
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Fabrik-Nr. |
1445 / 1951 |
Typ |
DL 8 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
49824 Ringe-Neu Gnadenfeld |
Eigner |
Gemeinde |
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Die IVB im niederländischen
Zwolle erhielt die Lok auf 700 Spurweite am 07.07.1951.
Eingesetzt wurde sie zunächst bei den Gebr. Minke in Helenaveen,
wo sie 1983 noch gesichtet wurde. Spätestens 1989 wechselte sie
über die Grenze nach Deutschland zum Torfwerk Joh. Dues
in
Twist. Dabei wurde sie auf 600 mm umgespurt. Am 23.09.2004
erfolgte die Aufstellung als Denkmal in Ringe-Neu Gnadenfeld.
Wann sie die neu gestalteten Aufbauten erhielt, ist nicht
bekannt. Die Fotos entstanden am 07.05.2013. |
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Fabrik-Nr. |
1462 / 1951 |
Typ |
DS 22 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
49744
Geeste-Groß Hesepe |
Eigner |
Emsland Moormuseum |
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Die DS 22 wurde am
06.10.1951 an das Wasserwerk des nördlichen Kohlenreviers
in
Gelsenkirchen für die Pumpstation in Fröndenberg an der Ruhr
ausgeliefert. Später, ein genauer Termin ist nicht bekannt,
wurde die Lok an die Klasmann-Werke in Papenburg verkauft, wo
sie die Nummer "4" erhielt, im Laufe der Zeit modernisierte
Aufbauten bekam und im Torfabbau eingesetzt wurde. Umgezeichnet
in "28/6337" blieb die Maschine bis zur Aufgabe des 600mm Betriebs
des Firma Klasmann-Deilmann-Ende 2010 im Einsatz, zuletzt am
Standort Hesepertwist. Danach wurde sie an das Emsland
Moormuseum in Groß Hesepe abgegeben, wo die Bilder am 08.05.2013
entstanden. |
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Fabrik-Nr. |
1457 / 1951 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27442 Gnarrenburg |
Eigner |
Torf- und Humuswerk Gnarrenburg GmbH |
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Am 31.08.1951 erhielt das
Klinkerwerk Kreyenbrock Heinrich Oettjen & Co.
diese DS12. Später wurde sie an das Torfwerk Janssen
in Elisabethfehn-Süd verkauft, wo sie 1985 und 1989 gesichtet
wurde. Anschließend war sie bei der Firma Oltmanns
Torfabbau in Wardenburg-Habern II zu finden. 1999 ist
sie dort abgestellt dokumentiert worden. Nach der
Jahrtausendwende wurde sie vom Torf- und Humuswerk
Gnarrenburg übernommen. Zunächst mit der Nummer "13"
und etwa seit 2010 mit der Nummer "18" ist sie seitdem im
Einsatz. Am 08.05.2018 war sie im Augustendorfer Moor
abgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
1470 / 1951 |
Typ |
DS 12 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26683 Saterland-Scharrel |
Eigner |
Griendtsveen AG |
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Die DS 12 wurde am 04.11.1951
an das Torfwerk Johannes Veldkamp im emsländischen Schöninghsdorf
ausgeliefert. Später wurde sie zum Werk Georgsdorf und
schließlich zum Werk Versener Moor desselben Unternehmens
versetzt. Dort trug sie zuletzt die Betriebsnummer "27". Im Mai
1996 noch im Versener Moor nachgewiesen, tauchte sie im August
1999 bei der Deutschen Torf-Gesellschaft mbH in
Saterland-Scharrel, im Torfwerk Brinkmann, auf. Werk und Lok
wurden um die Jahrtausendwende von der Griendtsveen AG
übernommen und die Diema wurde als Lok "8" bezeichnet.
Am 11.05.2012 diente sie als Rangierlok im neuen Torfwerk
Scharrel, wo ein massiver Betonprellbock mit Federung den
Gleisabschluss bildet. |
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