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Diema Feldbahnlokomotiven Teil 3 |
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Gehe zu
Diema 181/1926 bis 1470/1951
Diema 1474/1951 bis 1997/1956
Diema 2010/1957 bis 2329/1960
Diema 2338/1960 bis 2600/1963
Diema 2611/1963 bis 3155/1970
Diema 3224/1971 bis 5240/1993 |
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Eine weitere DL 6 des
Industrieel Smalspoor Museums in Erica ist die am 04.02.1957 an
die IVB Zwolle in den Niederlanden ausgelieferte 2010. Empfänger
war das Torfwerk Purit in Weiteveen. Am 12.10.1985 konnte das
ISM die Lok übernehmen und mit der Nummer 21 in den
Museumsbestand einreihen. Das Foto entstand am 09.05.2013. |
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Die Ziegelei
Bernhard Pape in Bückeburg erhielt diese Lok am
05.02.1957. Zehn Jahre später kaufte Diema die
Lok zurück und verkaufte sie noch 1967 an das Torfwerk
A.G. Meiners in Borstel, wo sie die Betriebsnummer "16"
erhielt. Seitdem wird sie in Borstel als Moorlok oder für
Rangierarbeiten im Werk genutzt. Am 13.05.2019 zog sie entladene
Loren in die Ausfahrgruppe. |
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Eine der eher seltenen
Diema-Tunnelloks ist die Fabriknummer 2030 aus dem Jahr 1957.
Sie wurde am 30.03.1957 an die Feldbahnfabrik Breidenbach & Co
in Mannheim für die Pfälzischen Chamotte- und Tonwerke Schiffer
& Kircher AG in Eisenberg abgeliefert. Später wurde die Lok von
den Didier-Werken für die Tongrube Wohlfeil in Allendorf
übernommen. Im Juli 1975 wurde sie dort erstmals nachgewiesen.
1986 konnte der Förderverein Grube Fortuna in Solms-Oberbiel die
Lok übernehmen. Er gab sie jedoch im November 1989 an das
Feldbahn-Museum 500 in Nürnberg ab. Dort entstanden am
30.06.2012 die Fotos. |
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Fabrik-Nr. |
2033 / 1957 |
Typ |
DS 14 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21776 Wanna |
Eigner |
Moorbahn Ahlenmoor |
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Die DS 14 war ursprünglich auf
700 mm Spur bei der IVB NV im niederländischen Zwolle im
Einsatz. Später kam sie zum Torfwerk Griendtsveen in Georgsdorf,
wo sie die Nummer "9" erhielt und auf 900 mm
umgespurt wurde. Nach dem Jahr 2000 erfolgte der Wechsel zur
Moorbahn Ahlenmoor in Wanna und erneut eine Umspurung auf nun
600 mm. Dort wurde die Lok am 23.03.2011 im Lokschuppen
aufgenommen, der zugleich als Bahnhof dient. |
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Fabrik-Nr. |
2040 / 1957 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21776 Wanna |
Eigner |
Familie Eichler |
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Am 10.05.1957 erhielt die
Ziegelei Paul Jeck in Bergisch-Neukirchen diese
Lokomotive. Bereits am 30.04.1958 wurde sie über Diema
an die Johann Auer oHG für deren Ziegelei in
Erding weiter verkauft. Im Dezember 1969 kaufte Diema
die Lok erneut zurück und konnte sie am 10.03.1970 an das
Torfwerk Ludwig Eichler in Wanna-Ahlen
verkaufen. Nach der Stilllegung des Torfwerks und Umwandlung in
ein Museum gehört die Lok seit September 2007 der
Familie Eichler, die über die vorhandenen Gleise eine
Heidelbeerplantange erreicht und per Feldbahn Matieral
transportiert.
Die selben Gleise werden auch von der
Moorbahn Ahlenmoor
genutzt.
Das Foto entstand am 23.03.2011 in Ahlenmoor. |
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Fabrik-Nr. |
2049 / 1957 |
Typ |
DS 28 (ursprünglich DS 20) |
Bauart |
B-dm |
Leistung |
28 PS |
Gewicht |
3,3 t |
Spurweite |
880 mm |
Standort |
83064 Raubling-Nicklheim |
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Die Lok wurde
am 22.06.1957 für 750 mm Spurweite an die Firma Paul Ebeling in
Obernkirchen ausgeliefert und gelangte nach dem Umbau in eine DS
28 bei Diema 1972 an das BHS-Alpentorfwerk Raubling-Nicklheim.
Im Oktober 2001 wurde die mit einer Hydraulikanlage
ausgestattete Lok dort mit einem Bauzug im Moor fotografiert.
Nach der Stilllegung des Torfwerks ging sie in den Bestand des
Nickleimer Torfkulturvereins D'Fuizler e.V. über.
2021 näherte sich die Fertigstellung der wieder annhähernd in
den Originalzustand versetzten Lok dem Ende, wie die Aufnahmen
vom 12.03.2021 zeigen. |
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Fabrik-Nr. |
2055 / 1957 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26203 Wardenburg-Südmoslesfehn |
Eigner |
Holthaus & Fortmann |
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Die Karriere dieser Lok begann
mit ihrer Auslieferung an die niederländische IVB NV in Zwolle
am 29.05.1957. Im Juni 1987 kaufte Diema die auf 700 mm Gleisen
fahrende Lok zurück und spurte sie auf 600 mm um. Nach einiger
Standzeit konnte sie 1991 an das Torfwerk Holthaus & Fortmann
verkauft werden. Zeitweilig im Werk Lohne-Kroge eingesetzt ist
sie meistens im Werk Wardenburg-Südmoslesfehn zu finden. Dort
wurde sie auch am 09.05.2012 aufgenommen. |
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Die Auslieferung erfolgte am
04.06.1957 an die Firma Ferdinand Ludolff in
Hannover-Kleefeld. 1981 wurde sie erstmals bei der
Kieselgur-Industrie Lüneburger Heide GmbH gesichtet.
Mitte der 1980er Jahre wurde die Lok über den Bremer Händler
Warnke an das Torfwerk Gebrüder Brill
GmbH & Co. in Georgsdorf verkauft, wo sie die Nummer
"19" erhielt.
Nach dem Jahr 2000 erfolgte der Weiterverkauf an das
Torfwerk Bernhard Haskamp & Co. in Lohne-Kroge.
Am 23.06.2011 (links) war sie dort neben den Gleisen zwischen
verschiedensten Materialien abgestellt. Fünf Jahre später, am
31.05.2016, war die Ersatzteilgewinnung schon weiter
fortgeschritten (Bild mitte). Die Reste, die man in Lohne nicht
mehr benötigte, kamen 2018 zur Wedeler Feldbahn
nach Deinste, wo das rechte Bild am 21.11.2018 entstand. |
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Fabrik-Nr. |
2059 / 1957 |
Typ |
DS 28 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
31622 Heemsen-Lichtenmoor |
Eigner |
Karl Meiners Torf und Humuswerk GmbH |
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Am 16.08.1957 erhielt die
Warendorfer Hartsteinfabrik Schrader & Kottrup
in Warendorf diese Maschine. Zu einem unbekannten Zeitpunkt
wurde sie an das Torfwerk Karl Meiners in
Heemsen-Lichtenmoor verkauft, wo sie im Mai 1999 mit der
Betriebsnummer "5" erstmals nachgewiesen ist. Um 2011/2012
wurde die Lok in eigener Werkstatt modernisiert und in "1²"
umgezeichnet: Sie bekam den Rahmen der Diema 2414/1961 (Typ Ds
14), eine hydrostatische Kraftübertragung und die Motorräume
wurden mit Lochblechen verkleidet. Ihre alten gußeisernen
Fensterrahmen hat sie dagegen behalten. Anfang 2022 soll sie
nach einem erneuten Umbau erstttmals im Werk Lohne der Fa.
gr. Holthaus und Fortmann gesichtet worden sein.
In diesem Zustand konnte die Lok am 05.05.2014 an der
Torfverladung in Lichtenmoor angetoffen werden. |
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Fabrik-Nr. |
2068 / 1957 |
Typ |
DS 14 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
31622 Heemsen-Lichtenmoor |
Eigner |
Karl Meiners Torf und Humuswerk GmbH |
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Das Baustoffwerk Rohbraken bei
Rinteln erhielt diese Lok am 02.07.1957. Zu einem unbekannten
Zeitpunkt wurde die Maschine vom Torfwerk Karl Meiners in
Heemsen-Lichtenmoor übernommen und mit der Nummer "2" in den
Bestand eingereiht. 2011 wurde die Lok neu motorisiert und mit
einem hydraulischen Getriebe ausgestattet.
Am 20.05.2021 war sie an der Torverladung des Werks abgestellt.
Ende 2021 wurde sie zum Torfwerk gr. Holthaus und Fortmann
nach Lohne gebracht. |
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Am 25.07.1957 lieferte
Diema diese Lok an das Torfwerk Bernhard Haskamp in Lohne-Kroge
aus. Seitdem wird sie dort eingesetzt und konnte am 02.06.2015
beim Rangieren im Torfwerk aufgenommen werden. |
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Fabrik-Nr. |
2077 / 1957
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Typ |
DS 14 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
38524 Sassenburg-Westerbeck |
Eigner |
Euflor Humuswerk GmbH |
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Am 27.06.1957 erfolgte die
Auslieferung dieser Lok an die Vereinigten von Laffert'schen
Torfwerke in Sassenburg-Westerbeck. 1992 wurde das Werk von
der Euflor Humuswerk GmbH übernommen und die Lok mit der
Nummer "201" versehen. Erst nach dem Jahr 2013 bekam die Lok das
Eigenbau-Führerhaus.
Am 27./29.06.2022 stand sie arbeitslos hinter der Entladung. |
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Fabrik-Nr. |
2101 / 1957
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Typ |
DL 8 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
31535 Neustadt-Schneeren |
Eigner |
Torfwerk Neustadt |
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Diese DL 8 wurde am
06.11.1957 an die Süddeutsche Eisenbau GmbH in Nürnberg
geliefert, die als Händler auftraten und die Lok an das Tonwerk
Heimann & Co. in Ansbach auslieferten. 1983 war die Lok wieder
bei Diema und konnte 1984 an das Torfwerk Willenborg in Neustadt
am Rübenberge verkauft werden. Aus diesem Werk ist mittlerweile
das Torfwerk Neustadt geworden, die Lok war am 06.05.2014
und am 29.06.2022 immer
noch dort beschäftigt. |
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Am 22.11.1957 wurde diese
Lok an das Georgsdorfer Torfwerk Gebrüder Brill GmbH
in Neuenhaus ausgeliefert und dort mit der Nummer "1" in Betrieb
genommen. 2005 übernahm das Torfwerk Bernhard Haskamp &
Co. in Lohne-Kroge die Maschine. Mit Teilen der Diema
2057 (s.o.) wurde sie umgebaut und war bis zur Einstellung des
Feldbahnbetriebes Anfang 2025 im Einsatz. Anschließend wurde sie
an die Moorbahn Uchter Moor e.V. in
Diepenau-Essern verkauft und am 31.05.2024 dorthin
transportiert.
Die
Bilder enstanden am 31.05.2015. |
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Fabrik-Nr. |
2110 / 1957 |
Typ |
DS 14 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21706
Drochtersen-Aschhornermoor |
Eigner |
Euflor Humuswerke GmbH |
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Am 11.12.1957 wude diese
Lokomotiven an die Klinkerwerke Louis de Cousser
in Bramloge
ausgeliefert. Aus dem Werk wurde später das Melitta Zweigwerk
Rahling der Porzellanwerke Friesland, später jedoch erneut das
Klinkerwerk Louis de Cousser.
Im August 1984 nahm Diema die Lok zurück und konnte sie noch im
selben Monat an die BHS-Humuswerke in Drochtersen-Aschhornermoor
verkaufen, wo sie seitdem und auch nach der Übernahme des Werkes
durch die Euflor Gruppe als Lok "2" unterwegs ist. Das Bild
enstand am 23.10.2014. |
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Fabrik-Nr. |
2117 / 1958 |
Typ |
DS 28 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26676 Barßel-Elisabethfehn |
Eigner |
privat, Ludger Lange, Lange & Meyer GmbH |
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Der Händler Erwin
Vetter GmbH Maschinen AG in Siegen-Eiserfeld erhielt
diese Lok am 06.02.1958 zur Auslieferung an die Firma
Georg und Schneider Tonbergbau in Siershahn. 1974
kaufte Diema die Lok zurück und verkaufte sie
1976 nach einer Umspurung von 600 auf 900 mm an die
Griendtsveen Torfstreu AG für deren Betrieb im
Aschendorfer Moor.
In den Folgejahren war die Maschine bei verschiedenen Werken der
Firma Griendtsveen im Einsatz, zuletzt mit der Nummer "10" im
Betrieb Esterwegen. Im September 2005 wurde sie dort abgestellt
vorgefunden.
Im Oktober 2010 übernahm Ludger Lange von der
Firma Lange & Meyer GmbH, Sandstrahlen, Industrielackierung in
Elisabethfehn die Lok. Dort konnte sie am 10.02.2015
fotografiert werden. Am 28.09.2021 zeigte sich sich optisch
aufgearbeitet als Denkmal vor dem Firmensitz im ehemaligen
Torfkokswerk. |
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Fabrik-Nr. |
2130
/ 1958 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
31622 Heemsen-Lichtenmoor |
Eigner |
Karl Meiners Torf- und Humus GmbH |
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Wie aus dem Ei gepellt
zeigt sich Diema 2130 am 05.05.2104 im Lichtenmoor. Sie wurde am
10.03.1958 an den Händler Max Schotter in München-Solln für die
Firma Anton Fröhlich in Hawangen im Allgäu geliefert. 1980
übernahm Diema die Lok und verkaufte sie an die Firma
Karl
Meiners Torfwerke in Heemsen-Lichtenmoor, wo sie seitdem als Lok
"7" Dienst tut. |
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Fabrik-Nr. |
2132 / 1958 |
Typ |
DS 40 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
900 mm |
Standort |
49744 Geeste-Groß Hesepe |
Eigner |
Gemeinde |
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Erstbesitzer der Lok war ab dem
18.03.1958 die Norddeutsche Zucker GmbH, die die Lok mit der
Betriebsnummer "3" auf 600 mm Gleisen in der Zuckerfabrik Uelzen
einsetzte. 1972 wurde sie bei Diema auf 900 mm Spur umgebaut und
an die Klasmann-Werke in Meppen verkauft. Als Lok
"21" bzw. später
"21/6330" wurde sie vom Klasmann-Torfwerk Twist eingesetzt. Anfang
2013 fand sie auf dem Denkmalsockel in Groß Hesepe
ihren vorläufig letzten Platz. Fotografiert wurde sie dort am
07.05.2013. |
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Diese DL 6 wurde am
29.04.1958 an die Ziegelei Hellingst in Bremen ausgeliefert.
Später wurde sie vom Torfwerk A. Günther Meiners in Borstel
übernommen, wo sie durch Feldbahnfreunde erstmals 1980
nachgewiesen ist. Vom Einsatz gezeichnet erreicht sie am
06.05.2014 als Schlusslok eines Zuges das Torfwerk. |
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Die Firma Franz
Winkler KG in Kenzingen/Baden erhielt diese DL 8 am
06.05.1958. Ab 1970 war sie bei der Sarstädter
Dachsteinfabrik Otto Gott in Sarstedt im Einsatz, wozu
sie zuvor bei Diema von 600 mm auf 500 mm
Spurweite angepasst werden musste. 1975 nahm Diema
die Lok wieder zurück, spurte sie wieder auf 600 mm um und
verkaufte sie an die Johann Böske GmbH & Co. KG
für deren Torfwerk in Goldenstedt-Arkeburg.
Am 01.05.2017 konnte sie dort aufgenommen werden. |
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Fabrik-Nr. |
2175 / 1958 |
Typ |
DS 60 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21683 Stade-Abbenfleth |
Eigner |
Feldbahnverein Festung Grauerort |
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Diema lieferte die Lok am
10.09.1958 an Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung in
Koblenz, welches sie für das Marine-Munitionsdepot Schweinebrück
benötigte. Sie erhielt dort die Nummer "1".
Nachdem die Bahn im Depot Schweinebrück schon 1972 stillgelegt
wurde, verlegte man die Lok ins Depot Aurich, wo sie die Nummer
"1" behielt. 2002 ging sie an Privat und wurde
bei der Wehrtechnischen Studiensammlung in Lübeck untergebracht.
Am 03.10.2011 konnte sie dagegen bei der Museumsfeldbahn in
Stade-Abbenfleth als "Grove-Blitz" mit der
Betriebsnummer "60400" entdeckt werden. Erst am
15.09.2010 war sie dort angekommen. |
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Fabrik-Nr. |
2178 / 1958 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
Bochum |
Eigner |
privat, Bastian Eberle |
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Am 20.09.1958 wurde diese Lok
an den Händler C. Kreutzer GmbH in Düsseldorf Hafen
ausgeliefert, der sie für Franz Schmitz & Co.
Kalksandsteinwerk in Lank am Rhein bestlelt hatte. Im Mai
1974 wurde die Lok - wahrscheinlich über Diema vermittelt - an
das Torfwerk A.G. Meiners in Borstel vermittelt, wo sie
die Nummer "49" bekam.
Nachdem auch in Borstel der Feldbahnbetrieb langsam auf dem
Rückzug ist, konnte Bastian Eberle die Lok 2021
übernehmen und privat in Bochum erhalten.
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Ausgeliefert wurde diese
Lok am 06.10.1958 an die Gewerkschaft Uchte für das Torfwerk
Fuchsberg, wo sie als Lok "8" eingereiht wurde. 1978 wurde sie
dort noch im Einsatz gesichtet. Später erfolgte die Abgabe an
das Torfwerk Warmsen, dass teilweise die selben Gleise befährt,
wie die Züge des Torfwerks Fuchsberg. Im Mai 1997 wurde sie dort
erstmals von Feldbahnfreunden registriert.
Die linke und
mittlere Aufnahme stammt vom 17.06.2009. Das rechte Bild vom
06.05.2014 zeigt die Lok im neuen Lack. |
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Fabrik-Nr. |
2188 / 1958 |
Typ |
DL 8 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
54455 Serrig |
Eigner |
Gemeinde Serrig |
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Am 24.10.1958 wurde die
Lokomotive an den Händler Feldbahnfabrik Breidenbach & Co.
in Mannheim ausgeliefert, der sie für die Staatliche
Weinbaudomäne Trier, Weingut Serrig bestellt hatte. Das
Weingut wurde 1991 privatisiert und der Feldbahnbetrieb
eingestellt. Im Jahr 2001 wurde auf einer neu angelegten Strecke
ein Ausflugsverkehr für Besucher aufgenommen. Die Diema wurde
dort jedoch nicht mehr eingesetzt, sondern von der Gemeinde
2002 zusammen mit einigen Originalwagen als Denkmal am
Ortseingang von Serrig aufgestellt.
Am 09.01.2022 entstanden die Bilder der zumindest von oben
geschützten Lok. |
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Fabrik-Nr. |
2205 / 1958 |
Typ |
DS 28 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
31535 Neustadt-Schneeren |
Eigner |
Torfwerk Neustadt |
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Am 03.02.1959 erhielt die
Firma Erwin Vetter GmbH Maschinen AG in Siegen-Eiserfeld diese
Lok. Sie war jedoch nicht für das Unternehmen selber bestimmt,
sondern wurde für die Firma Goerg und Schneider Tonbergbau in
Siershahn beschafft.
1974 kam die Lok zurück zu Diema und wurde
1975 an das Torfwerk Willenborg in Neustadt verkauft. Aus dem
Werk ist mittlerweile das Torfwerk Neustadt geworden und die DS
28 ist als stärkste Maschine im Fuhrpark unverändert im
Srtreckendienst eingesetzt.
Am 06.05.2014 hatte sie gerade die Steilstrecke zum Torfwerk
gemeistert. |
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Fabrik-Nr. |
2215 / 1959 |
Typ |
DGL 20 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21706
Drochtersen-Aschhornermoor |
Eigner |
Euflor Humuswerke GmbH |
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Die Feldmühle AG
in Düsseldorf erhielt diese Lok am 05.02.1959 zum Einsatz im
Werk Flensburg, wo sie die Betriebsnummer "44" trug. Um 2004
wurde die Lok von der Wedeler Feldbahn übernommen und
konnte 2006 beim TURBA Erden- und
Humuswerk GmbH in Neu St. Jürgen gegen die Diema DL6
vom Blaubeerhof van Oesen getauscht werden. Dort blieb sie
mit der Nummer "59" auch nach der Betriebseinstellung noch
vorhanden und wurde erst im Sommer 2017 an privat verkauft. Sie
diente als Tauschobjekt gegen eine Diema DS 11/2 im Euflor Humuswerk Drochtersen-Aschhornermoor,
wo sie seitdem im Einsatz steht.
Die Bilder zeigen die Lok 2004 bei der Feldmühle in Flensburg, am 16.06.2017 bei TURBA im
Teufelsmoor sowie am 30.11.2017 kurz nach der
Wiederinbetriebnahme in Aschhornermoor. |
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Fabrik-Nr. |
2223 / 1959 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
67435 Neustadt-Speyerdorf |
Eigner |
Dieter Hofherr,
Feldbahn Speyerdorf |
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Am 10.03.1959 erhielt die
Süddeutsche Eisenbau GmbH in Nürnberg diese Lok zur Auslieferung
an die Firma Anguilin Gessner in Brendlorenzen/Unterfranken.
Später wurde die Maschine im Zellstoffwerk Hannoversch
Münden-Bonaforth der Westfälischen Zellstoff AG gesichtet. Wann
sie dorthin kam, ist nicht bekannt. 1989 verkaufte das Werk die
Lok an einen Herrn Hausmann in Wiesbaden, der sie 1992 an
Dieter
Hofherr in Neustadt-Speyerdorf weiterreichte. Gelb lackiert
kommt sie seitdem dort zum Einsatz. |
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Fabrik-Nr. |
2228 / 1959 |
Typ |
DS 14 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21706
Drochtersen-Aschhornermoor |
Eigner |
Euflor Humuswerke GmbH |
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Erstbesitzer der DS 14 war ab
dem 25.03.1959 Bernhard Pape in Wunstorf bei Hannover. Später
gelangte sie zu einer Firma Sundermann in Wunstorf, ehe sie im
Mai 1968 von der Firma Diema zurück gekauft wurde. Am 09.07.1968
verkaufte man die Lok an das Torfwerk Königsmoor GmbH in
Stade-Engelschoff, ehe sie Anfang der 1980er Jahre an die
BHS
Humuswerke in Drochtersen-Aschhornermoor verkauft wurde. Als Lok
"1" ist sie seitdem dort vorhanden und wurde am 23.02.2011 auch
fotografiert. |
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Fabrik-Nr. |
2237 / 1959 |
Typ |
DS 40 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
750 mm |
Standort |
26903 Surwold-Börgermoor |
Eigner |
Heimatverein |
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Ihre Einsatzzeiten verbrachte
die am 09.05.1959 ausgelieferte Lok auf der Sandbahn der
Emsländischen Baustoffwerke in Börgermoor. 2009 wurde sie dort
auch als Reserve nicht mehr benötigt und landete auf dem
Denkmalsockel des Heimatvereins im Ort. Auch der Hydraulikkipper
hinter der Lok stammt von der Sandbahn. Das Foto entstand am
15.09.2013. |
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Für eine Spurweite von 700
mm wurde diese Lok am 22.05.1959 an das
Torfwerk Hahnenmoor in Herzlake
ausgeliefert. Dort endete am 31.12.1988 der Torfabbau, die Lok
blieb dort aber bis mindestens 2007 erhalten, als das ehemalige
Torfwerk schon längst zu einem Torfmuseum umgestaltet worden
war. Dann gelangte sie zum Torfwerk Meiners in Borstel, wo die
Umspurung auf 600 mm erfolgte. Seitdem wird sie mit der
Betriebsnummer "1" eingesetzt.
Das Bild zeigt sie am nebligen 20.05.2021. |
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Fabrik-Nr. |
2246 / 1959 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21717 Deinste |
Eigner |
Wedeler Feldbahn, Dieter Resinger |
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Auferstanden aus Ruinen -
nicht umsonst hat Dieter Resinger dieser DL 6 den Namen
"Phoenix" gegeben. Die Lok wurde am 05.06.1959 an das
Bauunternehmen Leonhard Moll in München ausgeliefert. Zu einem
nicht näher bekannten Zeitpunkt wurde die Lok an das Torfwerk
Günther Meiners in Borstel verkauft und dort als Lok "56"
eingereiht. Im Juli 2000 wurde sie erstmals gesichtet. Im April
2008 brannte der Lokschuppen des großen Torfwerks mit einer
ganzen Reihe Loks darin ab, auch die 2246 wurde schwer
beschädigt. Vom Verwerter konnte Dieter Resinger die Lok
übernehmen und sie wieder betriebsfähig herrichten. Optisch
wurde die Lok bewusst ohne Neuanstrich belassen.
Das Bild enstand in Deinste am 21.10.2014. |
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Fabrik-Nr. |
2248 / 1959 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27442 Gnarrenburg |
Eigner |
Torf- und Humuswerk Gnarrenburg GmbH |
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Am 13.06.1959 wurde diese
DL 6 an das Torfwerk Günther Meiners in
Gnarrenburg verkauft, wo sie mit der Betriebsnummer "10"
erstmals 1981 gesichtet wurde. Das Unternehmen firmiert
mittlerweile unter dem Namen Torf- und Humuswerk
Gnarrenburg GmbH und gehört zur Compo-Gruppe.
Am 07.05.2018 hat die Lok in der Abbaustelle Steinfeld
Kesselwagen aus dem Moor geholt und wird gleich in den
Lokschuppen fahren. |
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Fabrik-Nr. |
2254 / 1959 |
Typ |
DS 40 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Leistung |
45 PS |
Gewicht |
6.600 kg |
Standort |
21717 Deinste |
Eigner |
Deutsches Feld- und Werkbahnmuseum |
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Diese Lok wurde am
10.07.1959 an die Feldbahnfabrik Breidenbach & Co. in Mannheim
ausgeliefert, wo sie von der Firma Wilhelm Stürmlinger Söhne in
Durmesheim bei Rastatt bestellt worden war. Im Oktober 1972
kaufte Diema die Lok zurück, um sie im Januar 1973 an das
Klinkerwerk Carl Schwarting in Borgstede zu verkaufen. 1984
wurde sie dort abgestellt vorgefunden. Das Unternehmen stellte
die Lok schließlich als Denkmal im Werkgelände auf.
Mit der Übernahme des Werks durch ein anderes Unternehmen konnte
Herr Knopf die Lok im Januar 2008 privat übernehmen. Er gab die
Diema wenig später an Peter Erk in Ilmenau ab, der sie wiederum
am 30.05.2011 an das Deutsche Feld- und Wekbahnmuseum in Deinste
weiterreichte.
Am 21.10.2014 wurde sie in Deinste aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
2259 / 1959 |
Typ |
DS 11/2 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21717 Deinste |
Eigner |
Wedeler Feldbahn, Dieter Resinger |
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Die Firma Kloth-Senking AG
in Hildesheim erhielt diese Lok am 05.08.1959. Im August 1980
nahm Diema die Maschine zurück, um sie nach einer Aufarbeitung
im Februar 1982 an das BHS-Humuswerk Wolfsbruchermoor zu
veräußern. Sie erhielt die Betriebsnummer "10" und wurde auch im
Hauptwerk im nahen Aschhornermoor eingesetzt.
Am 23.03.2011 war sie im Aschhornermoor bereits abgestellt
(linkes Foto), und am 21.10.2014 konnte sie bei der Wedeler
Feldbahn in Deinste wieder entdeckt werden. Das originale
Führerhaus hat die nachträglich eingebauten Türen mittlerweile
verloren. |
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Fabrik-Nr. |
2267 / 1959 |
Typ |
DL 8 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
49434 Vörden-Campemoor |
Eigner |
Gramoflor |
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Am 23.09.1959 lieferte
Diema diese Lok an die Firma Klöckner & Co. in Duisburg ab, die
sie als Händler für das Tonwerk Kolbermoor in Oberbayern
bestellt hatte. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde sie an den
Moorbetrieb Max Panradl in Bad Aibling verkauft. 1974 wurde sie
über Diema an das Torfwerk Ostendorf & Co. KG für das Werk
Eydelstedt-Donstorf verkauft wurde. Sie erhielt die
Betriebsnummer "4". 1998 erfolgte die Verlegung der Lok in das
Torfwerk Vörden-Campemoor, wo sie im Jahr 2004 die
Betriebsnummer "1" erhielt.
Am 07.06.2015, als die Maschine mit ihrem riesigen
Edelstahl-Auspuff fotografiert wurde, war der Feldbahnbetrieb in
dem mittlerweile zur Firma Gramoflor gehörenden Werk längst
eingestellt und die Maschine auf den letzten Metern Gleis
abgestellt. |
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Fabrik-Nr. |
2269 / 1959 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
21706
Drochtersen-Aschhornermoor |
Eigner |
Euflor Humuswerke GmbH |
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Marke Eigenbau ist das
Führerhaus dieser DL 6, die am 30.09.1959 an die Firma H. Rewald
& Co. in Vollmarshausen bei Kassel geliefert wurde. Im Februar
1968 wurde die Lok bei Diema von 600 auf 500 mm Spurweite
umgespurt und am 26.02.1968 an die Ziegelei Witt & Co in
Hamburg-Neuenfelde ausgeliefert. Im September 1972 war sie
erneut bei Diema, wurde wieder auf 600 mm umgebaut und im Mai
1973 an das Torfwerk Königsmoor in Stade-Engelschoff Neuland
verkauft. Noch im September 1982 wurde sie dort gesichtet.
Später konnte die Lok von den BHS-Humuswerken für das Werk
Wolfsbruchermoor übernommen werden. Sie erhielt dort die
Betriebsnummer "11", die sie auch nach Übernahme des Werkes durch
Euflor und Wechsel ins Hauptwerk nach Drochtersen-Aschhornermoor
behalten hat. Am 23.10.2014 wurde sie auf einem Nebengleis
aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
2280 / 1959 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
Schleswig-Holstein |
Eigner |
privat |
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Etwas
versteckt auf einem Waldspielplatz bei Parensen in der Nähe von
Nörten-Hardenberg stand diese Lok. Sie wurde am 09.12.1959 an
die Dampfziegelei Herbert Fricke in Parensen geliefert. Das Werk
gelangte später zu den Jacobi-Tonwerken Bilshausen GmbH und
wurde als Werkteil weiter geführt. Mit Aufgabe des
Feldbahnbetriebs kam die Lok auf den Spielplatz am Parenserkopf,
wo sie am 13.06.2009 besucht wurde.
Im Dezember 2016 wurde die Maschine, die weder Motor noch
Getriebe besitzt, an einen Privatmann in Schleswig-Holstein
verkauft und abgeholt. Das dritte Bild zeigt sie während der
Überführung. |
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Am 04.12.1959 wurde diese
Maschien an die Firma Georg Hornung Kieswerke in
Parkstetten bei Straubing geliefert. Um 1965 wurde sie von der
Ziegelei Johann Gebendorfer in Mainburg
übernommen. Die museale Karriere begann im Januar 2009 mit der
Übernahme der Maschine durch das Fränkische
Feldbahnmuseum e.V. in Rügland. Ebendort konnte sie am
22.06.2019 fotografiert werden. |
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Fabrik-Nr. |
2306 / 1960 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
93055 Regensburg |
Eigner |
privat |
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Die DL 6 wurde in einem Steinbruch der Firma
Gottfried Schlegel in
Langenaltheim eingesetzt. Anschließend verbrachte sie einige
Zeit geschützt in Tagmersheim in Privatbesitz,
ehe sie 2007 an einen weiteren Privatbesitzer in Regensburg
abgegeben wurde.
Als sie am 01.06.2009 fotografiert wurde, war
sie leihweise bei den Regensburger Straßenbahn-, Werkbahn- und
Eisenbahnfreunden hinterstellt. Am 31.05.2014 konnte sie in
frischem Lack, aber onhe Diema-Schild, bei der
Feldbahn Riedlhütte gesichtet werden. |
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Am 24.02.1960 wurde diese
DS 20 an den Händler Erwin Vetter Maschinen AG in
Siegen-Eiserfeld ausgeliefert. Käufer war die Firma Josef Müller
in Siershahn. Im März 1976 konnte die Lok über den Westdeutschen
Bahn- und Baubedarf WBB an das Torfwerk Bernhard Haskamp in
Lohne-Brägel vermittelt werden.
Dort war sie auch am 31.05.2015 noch im Einsatz, als das Foto
entstand. In der zweiten Jahreshälfte 2023 erfolgte der Verkauf
der Lok an Privat. |
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Fabrik-Nr. |
2310 / 1960 |
Typ |
DS 30 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
26655 Westerstede |
Eigner |
Matthäi Bauunternehmen GmbH |
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In kräftigem gelb lackiert
lässt sich diese Lok auch bei Regenwetter gut aufnehmen. Die DS
30 wurde am 24.02.1960 an die Papier- und Zellstoffwerke in
Ettlingen-Maxau geliefert. 1970 übernahm die Firma Matthäi aus
Westerstede die Lok. Nachdem Feldbahnen bei Bauprojekten so gut
wie nicht mehr verwendet werden, wurde die Lok bereits 1991 als
Denkmal auf dem Firmengelände aufgestellt. Das Foto entstand am
10.09.2013. |
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Fabrik-Nr. |
2314 / 1960 |
Typ |
DS 40/1 (ursprüngl. DS 40) |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
900 mm |
Standort |
Groß Hesepe |
Eigner |
Klasmann-Deilmann GmbH |
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Am 29.02.1960 erhielt der
Mannheimer Händler Feldbahnfabrik Breidenbach & Co.
diese Lok zur Auslieferung an die Firma Wilhelm
Stürmlinger & Söhne in Durmersheim. Ihre Spurweite
betrug 600 mm. 1972 wurde die Maschine von Diema
zurück gekauft und in einer DS 40/1 mit Spurweite 900 mm
umgebaut. Vermutlich im Anschluss daran wurde sie an die
Klasmann-Werke GmbH in Meppen verkauft, wo sie die
Betriebsnummer "19" erhielt. Mit Gründung der
Klasmann-Deilmann GmbH Groß Hesepe wurde die Lok in
"19/6328) umgenummert. Auffällig ist die breite und wuchtige
Verkleidung des Fahrwerks.
Das Bild wurde am 11.05.2017 bei Groß Hesepe aufgenommen. |
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Fabrik-Nr. |
2320 / 1960 |
Typ |
DL 6 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
85406 Zolling-Kratzerimbach |
Eigner |
Ziegelei Hanrieder |
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Seit ihrer Auslieferung
1960 hat diese Diema nur die kurze Feldbahnstrecke der Ziegelei
Hanrieder in Harland gesehen. Bemerkenswert ist die Führung des
Auspuffrohres. Anfang 2013 wurde der Bahnbetrieb bei dieser
Ziegelei eingestellt, die Lok bleibt jedoch als funktionsfähiges
Denkmal erhalten. Die Bilder entstanden am 26.06.2009 sowie am
07.07.2013. |
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Fabrik-Nr. |
2321 / 1960 |
Typ |
DS 11/3 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
600 mm |
Standort |
27246 Borstel |
Eigner |
Torfwerk Meiners GmbH & Co. KG |
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Am 29.03.1960 wurde diese
DS 11/3 an die Torfwerke Günther Meiners ausgeliefert und als
Lok "8" im Torfwerk Westerhorn in Schleswig-Holstein eingesetzt.
2013 wurde die Maschine nach der Stilllegung des Betriebes in
Westerhorn in das Torfwerk Borstel bei Sulingen versetzt, wo sie
am 08.05.2014 aufgenommen werden konnte. |
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Fabrik-Nr. |
2329 / 1960 |
Typ |
DS 20 |
Bauart |
B-dm |
Spurweite |
900 mm |
Standort |
26188 Edewecht-Husbäke |
Eigner |
Griendtsveen AG |
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Die Lok wurde am 25.04.1960
über die Firma Gebr. Strerath in Rheydt-Sasse an die
Ringofenziegelei Th. Dahmen in Rheydt ausgeliefert. Zu einem
unbekannten Zeitpunkt - jedenfalls vor 1975 - wurde die Maschine
an die Griendtsveen Torfstreu AG in Esterwegen übernommen und
dort auf 900 mm umgespurt. Nach 1992 erfolgte der Verkauf an das
Torfwerk Sevien in Vehnemoor am Küstenkanal bei Edewecht, wo sie
als Lok "14" bezeichnet wurde. Im Mai 1996 wurde sie dort
angetroffen.
Schließlich erfolgte mit der Übernahme des Werkes
durch die Griendtsveen Torf AG auch die erneute
Abgabe der Lok. Viele Jahre lang ist sie mit Kipploren auf einem isoliertem
Gleisstück abgestellt gewesen, wo sie auch am 06.05.2012 fotografiert
wurde.
Vor dem Jahr 2020 wurde die Lok schließlich an Privat verkauft
und in die Niederlande gebracht, wo sie als Denkmal in NL-7765
Weiteveen aufgestellt worden ist. |
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