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Nach Postleitzahlen geordnet finden Sie alle
auf diesen Seiten vorhandenen Privatbahn-, Werk- und Industrieloks. |
PLZ
00000-09999
| 10000-19999
| 20000-29999
| 30000-39999
| 40000-49999
| 50000-59999
| 60000-69999
| 70000-79999
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PLZ 80000-89999
| 90000-99999 |
Postleitzahlenbereich 30000 bis 39999
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Lokomotiven und Feldbahnen im oben genannten
Postleitzahlenbereich, der einen großen Teil Niedersachsens sowie
Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Hessen abdeckt.
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30179 Hannover
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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57810/1964 |
Typ
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KG 275 B |
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Die Brinker
Hafengesellschaft mbH in Hannover-Langenhagen erhielt
diese Lok am 05.01.1965 und gab ihr die Betriebsnummer "1".
2005 wurde sie an die Firma On Rail Gesellschaft für
Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann
verkauft, die die Lok an die voestalpine Railpro B.V.
im niederländischen Hilversum vermittelte.
2009 wurde sie erneut von On Rail
übernommen und innerhalb eines halben Jahres zunächst an den
Händler Unirail in Recke und schließlich an den
Händler Westdeutscher Bahn- und Baubedarf Horst Scholz
GmbH in Hattingen weiter gereicht.
Im Dezember 2011 landete sie wieder bei einem Händler, dieses
mal bei Officine Metalmeccaniche Milanesio in
Moretta/Italien. Von dort konnte sie 2012 an die Gruppo
Torinese Trasporti (GTT) verkauft werden.
Auf dem Bild rangiert die Lok am 08.10.1998 im Brinker Hafen. |
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30179 Hannover
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Hersteller
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Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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26941/1977 |
Typ
|
Köf III |
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Von der
Deutschen Bundesbahn stammt Lok "F 21" der
Brinker
Hafengesellschaft in Hannover. 1977 wurde sie als "333 231" in
Dienst gestellt und später nach dem Einbau einer
Funkfernsteuerung in "335 231" umgezeichnet.
Bereits im August
2003 trennte sich die Bundesbahn von der Lok und verkaufte sie
an die Hafenbahn. Ohne Fernsteuerung ist sie seitdem im Brinker
Hafen eingesetzt. Am 15.06.2009 war allerdings gerade nichts zu
tun. |
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30179 Hannover
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Hersteller
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Ruhrthaler
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Fabrik-Nr.
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2371/1941 |
Typ
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45 NDL/S2 |
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Die Mineralölwerke Peine - Julius Schindler erhielten die Lok am
15.08.1942 und gaben ihr die Nummer 20. Später wurde aus dem
Werk die Ilseder Hütte, Mineralölwerk Peine. Im Mai 1980
übernahm die Firma Gleisbau Schmidt die Maschine. 1984 wurde sie
an die Brinker Hafengesellschaft mbH in Hannover abgegeben und am
dortigen Hafen in Hannover-Brinkhorst als Denkmal aufgestellt.
Auch am 14.06.2009 konnte man sie dort noch finden.
Im November 2016 konnte die Steinhuder Meer-Bahn e. V.
in Wunstorf die Lokomotive übernehmen. |
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30419 Hannover
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
1703/1916 |
Typ
|
R III |
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Am 16.06.1916 lieferte Deutz
die Lokomotive an das Kaiserliche Garnison-Maschinenbauamt
Wilhelmshaven aus, dass sie für das Artillerie-Arsenal in
Schillig benötigte. 1952 war die Lok bei der Kleinbahn
Ankum-Bersenbrück zu Hause, 1954 bei der Butjadinger Eisenbahn,
wo sie die Betriebsnummer "223" trug.
Noch 1954 wurde die Lok bei
Schöma in Diepholz umgebaut und modernisiert. Im August 1955
erscheint sie mit ihrer bisherigen Betriebsnummer bei der
Niederweserbahn in Bremerhafen-Wulsdorf und am 25.08.1965
erfolgt ihre Weitergabe an die Buxtehude-Harsefelder Eisenbahn
(BHE). Auch dort wird sie als "223" geführt. Nach einem
technischen Defekt wird der Oldtimer abgestellt und am
02.11.1984 als Dauerleihgabe dem privaten Technik- und
Verkehrsmuseum in Stade übergeben.
Mit dessen Schließung,
hervorgerufen durch Desinteresse der Stadt Stade an einer
Übernahme, musste die Lok erneut umziehen. Zusammen mit weiteren
Exponaten fand sie am 26.03.2013 eine neue Heimat in den
"Mobilen Welten" in den ehemaligen Louis Eilers-Hallen in
Hannover. Diese Ausstellung eröffnete am 04.05.2013.
Die Aufnahmen zeigen die Lok am 07.04.2013 auf dem Freigelände
der Mobilen Welten in Hannover. |
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30419 Hannover
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
10901/1934 |
Typ
|
A6M 317 R |
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Deutz lieferte diese
Kleinlok am 08.04.1934 als Kö 4208 an die Deutsche Reichsbahn
Gesellschaft. 1943 wurde sie auf Vergaserantrieb mit Flüssiggas
umgebaut und neu als Kb 4208 bezeichnet. Nach dem Zweiten
Weltkrieg verblieb die Lokomotive in Westdeutschland. Der
Vergaserantrieb wurde wieder ausgebaut und die Lok kam als Kö
4208 zur Deutschen Bundesbahn. 1968 wurde sie in 322 502-6
umgezeichnet und am 23.03.1976 erfolgte die Ausmusterung.
Bereits im April desselben Jahres konnte sie an die
Bauunternehmung Georg Keidel in Hannover-Leinhausen verkauft
werden. Später wurde sie an das benachbarte Schrottunternehmen
Wilhelm Ludwig in Hannover-Leinhausen abgegeben, zur Zerlegung
1994 aber wieder auf das Keidel-Gelände gebracht.
Das Bild enstand am 29.07.1986 bei der Firma Ludwig. |
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30419 Hannover
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Hersteller
|
Alstom
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Fabrik-Nr.
|
H3-00036/2020 |
Typ
|
H3 Hybrid |
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Im Juni 2020 erfolgte die Auslieferung
dieser H 3 an die BBL Logistik GmbH, Hannover. Die Lok
erhielt die Betriebsnummer "28" und die NVR-Nummer "90 80 1002
036-4 D-BBL". Am 29.03.2022 war sie in Eilenburg abgestellt und
konnte fotografiert werden. |
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30419 Hannover
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
12894/1971 |
Typ
|
V 100.1 |
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Als "110 385-2" wurde diese Lok am
30.06.1971 von der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR
abgenommen. 1984 wurde sie mit einem stärkeren Motor
ausgestattet und 1985 in "112 385-0" umgezeichnet. 1992 bekam
sie die Nummer "202 385-1", mit der sie am 01.01.1994 in den
Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG aufgenommen
wurde. Am 15.12.2000 wurde die Lok bei der DB Regio AG
ausgemustert und kurz danach an das Schienenfahrzeugzentrum
Stendal abgegeben, aus dem 2002 die Firma ALSTOM
Lokomotiven Service GmbH wurde.
Die Maschine wurde dort später gemäß dem Umbaukonzept "BR 203.1"
modernisiert und am 12.09.2008 mit der NVR-Nummer "92 80 1203
148-2 D-RTUL" an die Firma Rail Technology & Logistics GmbH
in Magdeburg verkauft.
Nach einigen Vermietungen wurde die Lok nach der Insolvenz des
Unternehmens im Jahr 2011 am 16.03.2012 an die BBL
Logistik GmbH mit Sitz in Hannover verkauft, wo das
Halterkürzel in "D-BBL" geändert und die Betriebsnummer "07"
vergeben wurde.
Am 15.05.2023 war die Lok mit einem Bauzug in
Kassel-Wilhelmshöhe zu sehen. |
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30419 Hannover
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
13535/1972 |
Typ
|
V 100.1 |
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Als "110 496-7" wurde diese Lok am
23.11.1972 von der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR
abgenommen. 1984 wurde sie mit einem stärkeren Motor
ausgestattet und 1985 in "112 496-5" umgezeichnet. 1992 bekam
sie die Nummer "202 496-6", mit der sie am 01.01.1994 in den
Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG aufgenommen
wurde. Die Ausmusterung bei der DB Regio AG erfolgte am
17.04.1998.
Nach ihrer Abgabe an das Schienenfahrzeugzentrum Stendal,
aus dem 2002 die Firma ALSTOM Lokomotiven Service GmbH
wurde, wurde die Lok dort später gemäß dem Umbaukonzept "BR
203.1" modernisiert und am 23.03.2009 als "203 496" und mit der
NVR-Nummer "92 80 1203 156-5 D-ALS" wieder in Betrieb genommen.
Nach einigen Vermietungen wurde sie am 15.04.2011 an die BBL
Logistik GmbH mit Sitz in Hannover verkauft, wo das
Halterkürzel in "D-BBL" geändert und die Betriebsnummer "12"
vergeben wurde.
Am 15.05.2023 war die Lok mit einem Bauzug in
Kassel-Wilhelmshöhe zu sehen. |
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30453 Hannover
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
57853/1965 |
Typ
|
MG 450 C |
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Die Städtischen Häfen
Hannover erhielten diese Lok am 09.08.1965 und reihten sie als
Lok "7" in den Bestand ein. Bis 2006 blieb sie bei diesem
Eigentümer und wurde schließlich im Oktober 2006 zur
Verschrottung verkauft. Das Bild zeigt sie am 29.07.1986 im
Einsatz. |
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30453 Hannover
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
58229/1968 |
Typ
|
MG 430 C |
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Diese dreiachsige Deutz-Lok
wurde am 22.04.1968 fabrikneu an die
Städtischen Häfen
Hannover
geliefert und mit der Betriebsnummer "8" in Dienst
gestellt. Seit einigen Jahren ist sie nur noch Reservelok und
als sie am 15.06.2009 im Westhafen aufgesucht wurde, zeugte eine
Staubschicht von längerer Abstellzeit. Zwei Wochen später lief
zudem die Untersuchungsfrist der Maschine ab und im August 2010
wurde die Maschine als Ersatzteilspender an
RWE Power
in Köln verkauft. |
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30453 Hannover
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Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
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700 102/1992 |
Typ
|
G 763 C |
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Lok "F 5" der
Städtischen Häfen Hannover hört auf den Namen
"Hiltrud" und ist
seit ihrer Ablieferung am 18.08.1992 in der niedersächsischen
Landeshauptstadt eingesetzt. Am 15.06.2009 hatte sie Pause und
wartete im Lokschuppen im Hafen Hannover-Linden. |
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30629 Hannover-Misburg
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
57537/1963 |
Typ
|
MS 430 C ex |
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Abnehmer der Lok war am
04.04.1963 die Erdöl-Raffinerie Deurag-Nerag GmbH in
Hannover-Misburg, wo sie als Lok "VI" bezeichnet wurde. Anfang der
1980er Jahre wurde sie in Lok II umgezeichnet. Alle folgenden
Verkäufe und Umifermierungen des mittlerweile zu einem Tanklager
gewordenen Werkes machte die Lok bis 2011 mit:
- 1986 VTG Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH
- 1998 VTG-Lehnkering AG
- 2004 Lehnkering GmbH
- 2006 TanQuid Deukalion Tanklager
- 2007 TanQuid GmbH & Co KG
Vermutlich 2012 wurde die 2011 abgestellte Lok an die
Autoverwertung R. Bremer in Hannover-Misburg verkauft. Bis zum
Sommer 2013 fand jedoch noch keine Zerlegung statt.
Das Bild zeigt die Maschine am 21.10.1998 im Einsatz. |
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30629 Hannover-Misburg
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Hersteller
|
LKM
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Fabrik-Nr.
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251 074/1955 |
Typ
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N4 |
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Die 1955 gebaute Lok wurde
1957 an den VEB Kranbau Eberswalde für den
Betriebsteil in Brieskow-Finkenheerd ausgeliefert. Später wurde
der Betrieb in VEB Kombinat TAKRAF umbenannt,
und nach 1989 firmierte man als Kranbau Eberswalde GmbH,
Niederlassung Finkenheerd.
Am 08.04.1993 wurde die Lok an die Teutonia Zementwerke
AG für das Werk Hannover-Misburg abgegeben.
Frühestens 2003 übernahm die Firma Horst-D. Hennies
Rohstoffe KG in Hannover-Linden die Lok. Sie konnte
dort noch im Oktober 2013 abgestellt vorgefunden werden, ihr
weiterer Verbleib ist jedoch unbekannt.
Das Foto zeigt die Maschine am 06.06.1994 in Misburg. |
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30629 Hannover-Misburg
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Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
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220 033/1958 |
Typ
|
240 C |
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Nur 240 PS stark, aber
dreiachsig war diese Lok, die im Februar 1958 an die
Bayer AG für das Werk Dormagen ausgeliefert wurde. Sie
erhielt die Betriebsnummer "2", die sie auch behielt, als sie 1973
an die Misburger Hafengesellschaft in Hannover
verkauft wurde.
1990 abgestellt, wurde die Lok erst 1997
verschrottet.
Das Bild zeigt sie bereits abgestellt am 01.09.1993. |
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31079 Almstedt-Segeste
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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9585/1942 |
Typ
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WR 200 B13 |
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Am 28.07.1942 erhielt das
Oberkommando des Heeres in Berlin diese Lok, die die Nummer
"9585" bekam und beim Heeres-Verpflegungsamt Darmstadt
eingesetzt wurde. Am 06.11.1946 konnte die Deutsche
Reichsbahn (DRB) der Westzonen die Lok übernehmen, wobei die
die Nummer "V 20 022" bekam. Am 07.09.1949 kam sie in den
Bestand der neu gegründeten Deutschen Bundesbahn (DB),
Bereits am 31.07.1962 wurde die Maschine an die Zuckerfabrik
Dinklar AG verkauft und dort als "Nr. 1" geführt. In der
Zuckerfabrik wurde sie 1975 abgestellt und am 1980 von der
AHE - Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn e.V. aus
Bodenburg übernommen. Der Bahnhof Almstedt-Segeste wurde ihre
neue Heimat.
Dort konnte sie am 10.08.1996 auch aufgenommen werden. |
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31079 Almstedt-Segeste
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Hersteller
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Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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1639/1922 |
Typ
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H 2 |
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Aus der
Frühzeit der Dieselloks stammt die Werklok "2" der Zuckerfabrik Östrum AG in Bad Salzdethfurth. Das Werk und die Lok gehörten
zuletzt der Nordharzer Zucker AG in Braunschweig. Die Maschine
wurde erst 1991 außer Dienst gestellt und 1995 an die
Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn e.V. abgegeben, die in
Almstedt-Segeste einen Museumsbahnhof besitzt. Dort wurde die
Lok am 10.08.1996 aufgenommen. Die Optik resultiert aus einem in
den 1970er Jahren eingebauten, 113 PS starken Lkw-Motor, der
nicht unter den alten Vorbau passte, so dass dieser verlängert
werden musste. |
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31079 Almstedt-Segeste
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Hersteller
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SSW
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Fabrik-Nr.
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148/1901 |
Typ
|
Bo-el |
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1901 erhielt das Portland-Cementwerk Teutonia in Misburg bei
Hannover eine elektrische Lokomotive für seine Werkbahn. SSW
lieferte diese Lok mit der Betriebsnummer 10 aus. Um 1976
wurde die Lok abgestellt und 1980 an die Arbeitsgemeinschaft
Historische Eisenbahn Almstedt verkauft. Bis 1999 blieb sie dort
als Ausstellungsstück (Foto vom 10.08.1996), anschließend
gelangte sie an Frank Beismann und wurde am 05.02.2000 zum
Deutschen Werkbahnmuseum nach Hannover überführt. Aus 2006
datiert die letzte Sichtung. 2007 zog die Sammlung nach
Oschersleben um - mit der Lok? |
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31089 Duingen
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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57444/1962 |
Typ
|
KK 130 B |
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Der Lebensweg dieser Lok begann am 22.01.1962 im
Volkswagenwerk
Wolfsburg, wo sie als 878617 bis 1982 eingesetzt wurde. Über
den Westdeutschen Bahn- und Baubedarf in Hattingen gelangte die
Lok im Juni 1982 an das Kaliwerk Bad Salzdetfurth der Kali &
Salz AG. 2002 war der aktive Einsatz vorüber, das
Deutsche
Werkbahnmuseum in Hannover übernahm die Lok, gab sie aber schon
am 28.06.2002 an den Förderverein Kleinbahn Voldagsen -
Delligsen - Duingen (VDD) ab. In Duingen entstanden am
13.06.2009 auch die Aufnahmen. |
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31089 Duingen
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Hersteller
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Gmeinder
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Fabrik-Nr.
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4977/1957 |
Typ
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Köf II |
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Als "Köf 6277" wurde diese
Lok am 31.05.1957 von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen und 1968 in "323 594-2" umgezeichnet. Schon am
26.09.1987 wurde sie ausgemustert und am 04.11.1987 an die Firma
Riedel-de-Han AG in Seelze verkauft. 1997 wurde
das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt und 1999 als
Honeywell Specialty Chemicals Seelze GmbH Teil der
Honeywell Gruppe.
2003 wurde die Kleinlok defekt abgestellt und an Privat
in Wunstorf verkauft. Der Käufer stellte die Lok als Leihgabe
dem Förderkreis Kleinbahn Voldagesen-Duingen-Delligsen
e.V. zur Verfügung. Sie wurde dort äußerlich
aufgearbeitet.
Nachdem die Reaktivierung der Strecke gescheitert war, wurde die
Lok schließlich am 17.11.2012 zur Dampfeisenbahn
Weserbergland e.V. in Rinteln überführt.
Das Foto enstand am 13.06.2009 in Duingen. |
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31137 Hildesheim
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Hersteller
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Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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26780/1973 |
Typ
|
MB 280 N |
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Die
Hafenbetriebsgesellschaft Hildesheim mbh (HBG) erhielt
diese Lok am 26.10.1973 und gab ihr die Betriebsnummer "7". Im
Juli 2009 wurde sie an die Rhenus AG & Co. KG
verkauft und in den Hanauer Hafen gebracht, wo sie seitdem
eingesetzt ist.
Das Bild zeigt die Lok am 31.08.1993 in Hildesheim. |
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31162 Bad Salzdetfurth
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
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56106/1956 |
Typ
|
V6M 436 R |
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Am 02.06.1955 erfolgte die
Auslieferung an die United States Army,
Headquarters Rheinau, Transport Center APO 403 in
Frankfurt/Main. Als Betriebsnummer nutzte man die Fabriknummer:
"56106 P". In den 1960er Jahren wurde die Lok an die
Wintershall AG in Kassel für das Werk Buggingen
verkauft, wo sie die vom Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht
die Nummer "237" erhielt. Am 01.07.1970 gelangte das Werk zur
Kali und Salz GmbH, aus der wiederum 1971 eine
AG wurde. 1973 wurde die Lok im Werk Bad Salzdetfurth des selben
Unternehmens stationiert und erhielt dort die Betriebsnummer
"4".
Im Juni 1997 wurde die Maschine an die
Deutsche
Gesellschaft für Eisenbahngeschichte in
Bochum-Dahlhausen abgegeben, wo sie als Ersatzteilspender diente
und später wahhrscheinlich verschrottet wurde.
Das Bild zeigt sie am 01.09.1984 in Bad Salzdetfurth. |
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31171 Nordstemmen
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Hersteller
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Jung
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Fabrik-Nr.
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13437/1963 |
Typ
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RK 11 B |
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Die Maschine wurde fabrikneu an
die Zuckerfabrik Nordstemmen GmbH südlich von Hannover
geliefert. Dort blieb sie auch, als das Werk von der
Union-Zucker Südhannover GmbH übernommen wurde. Am 30.09.2006
wurde sie in der Zuckerfabrik fotografiert. Der Gleisanschluss
der heute zur Nordzucker AG gehörenden Fabrik ist mittlerweile
ungenutzt, doch die Lok steht auch 2019 noch an derselben
Stelle. |
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31180 Groß Giesen
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Hersteller
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Henschel
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Fabrik-Nr.
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30020/1959 |
Typ
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DH 440 Ca |
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Am 29.12.1959 erfolgte die
Lieferung dieser Lok an die
Burbach Kaliwerke AG
für das Werk Niedersachsen-Riedel in Wathlingen. Sie erhielt die
Betriebnummer "1". 1970 wurde das Werk von
Kali und Salz
(K + S) übernommen, die in den Folgejahren mehrfach den
Firmennamen angepassten und die Lok zwischenzeitlich auch mit
der Nummer "2" versahen. Vor 1997 wurde die Lok an das Werk
Siegfried-Giesen in Groß Giesen der Kali und Salz verlegt und
dort als Lok "6" geführt.
1999 wurde sie ins Saarland verkauft, möglicherweise als
Ersatzteilspender an die Saarstahl AG.
Das Bild zeigt die Lok beim Rangieren in Groß Giesen am
07.07.1997. |
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31224 Peine-Woltorf
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
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19715/1937 |
Typ
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OMZ 122 R |
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Am 30.04.1937 erhielt die
Firma H. Peters Holzimprägnierung in Hannover-Laatzen diese Lok.
1960 wurde sie mit einem Motor vom Typ Deutz A3L514 neu
motorisiert und 1970 an die Rütgerswerke in Peine-Woltorf
abgegeben. Als Lok "1" blieb sie bis 1999 dort, war aber die
letzten Jahre abgestellt. Der Schrotthandel Hanusa in Vechelde
übernahm die Lok zur Zerlegung, doch noch im September 2010 war
der Oldtimer auf dem Werkgelände abgestellt vorhanden. |
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31224 Peine
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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14037/1969 |
Typ
|
RK 8 B |
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Die Maschine wurde bereits
1968 auf Vorrat gebaut und erst am 30.09.1969 als Mietlok an die
Mineralölwerke Peine GmbH in Peine geliefert,
die sie am 17.02.1970 schließlich kauften. Das Werk wechselte
mehmals den Namen:
-> Deutsche BP AG, Werk Peine
-> BP Oiltech GmbH Hamburg, Zweigniederlassung Werk Peine
-> BP Oil Deutschland GmbH, Zweigniederlassung Werk Peine
-> Mobil Schmierstoff GmbH, Hamburg, Zweigniederlassung Werk
Peine
2001 wurde das Werk in Peine geschlossen und die Lok abgestellt.
2005 erfolgte die Verschrottung.
Das Foto entstand am 18.10.1998. |
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31241 Ilsede
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Hersteller
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Jung
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Fabrik-Nr.
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13252/1960 |
Typ
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Kokereilok 17t |
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Im
Gewerbepark Ilseder Hütte am Gadenstedter Weg in Ilsede steht am
04.02.2005 dieses Ensemble mit einer Jung Kokereilok. Sie wurde
1960 über den Händler Heinrich Koppers in Essen für die
Hamburger Gaswerke beschafft und als "1" bezeichnet. Zu
einem unbekannten Zeitpunkt übernahm die Ilseder Hütte die Lok
und baute sie ihren Belangen entsprechend um. Seit Anfang des
21. Jahrhunderts ist sie gemeinsam mit einem Kokslöschwagen als
Denkmal aufgestellt. |
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31275 Lehrte
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
|
46938/1948 |
Typ
|
A6M 517 R |
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Die Kleinlok wurde am
19.11.1948 an die Bayerischen Motorenwerke BMW in München für
das Werk Dingolfing ausgeliefert. Dort erhielt sie die
Betriebsnummer "2". 1974 wurde sie an die Firma AEG verkauft und
in deren Werk in Springe als Lok "01" eingesetzt.
Ende 1990
übernahm die Firma Quelle Versand die Lok für das Versandlager
in Lehrte. Schon am 08.09.1998, als das Foto aufgenommen wurde,
war die Lok nicht mehr im Einsatz. Im März 2003 wurde sie an
einen Händler verkauft, bei dem sich um 2005 die Spur verliert.
Wahrscheinlich wurde sie Ende 2005 verschrottet. |
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31275 Lehrte
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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56957/1960 |
Typ
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A8L 614 R |
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Am 08.09.1960 übernahm die
Lehrter Zucker AG diese Lok und vergab ihr die
Betriebsnummer "1". Ab 1990 erlebte die Lok zwei Umfirmierungen:
1990 in Zuckerverbund Nord AG und 1997 in
Nordzucker AG. Im September 2000 wurde sie zur
Zuckerfabrik Baddeckenstedt des selben Unternehmens versetzt und
2002 an den Händler Newag in Oberhausen
verkauft. Dort verliert sich ihre Spur.
Das Foto zeigt die Lok am 24.03.1998 in Lehrte. |
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31319 Sehnde
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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57735/1964 |
Typ
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KS 55 B |
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Ausgeliefert am 30.10.1964
begann die Karriere dieser Lok bei der Kali-Chemie Hannover im
Werk Sehnde, wo sie die Nummer "4" erhielt. In den 1980er Jahren
wurde sie von der Export Verpackung GmbH übernommen, die
ebenfalls in Sehnde ein Werk betrieb. Als Lok "1" mit dem Namen
"El Rapido" blieb sie bis mindestens Mai 2007 dort.
Mittlerweile
steht sie im Deutschen Werkbhanmuseum in Aschersleben.
Das Bild zeigt die Lok am 08.10.1998. |
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31319 Wehmingen
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Hersteller
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Ruhrthaler
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Fabrik-Nr.
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3621/1959 |
Typ
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D 240 |
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Diese Lok wurde am 07.01.1960
als Schmalspurlok mit 800 mm Spurweite an das Kalkwerk
Marienhagen geliefert und kam 1962 an die Nordcement für deren
Werk in Einbeck-Vogelbeck, wo sie bis 1964 auf Rgelspur umgebaut
wurde. Ab 1975 war sie im Nordcement Werk Höver bei Hannover und
wurde 1980 an das Deutsche Straßenbahnmuseum in Wehmingen
abgegeben. Dort entstand das Foto 1986. Der Nachfolge-Verein
Hannoversches Straßenbahnmuseum trennte sich 2006 durch die Verschrottung von der Lokomotive. |
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31582 Nienburg
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Hersteller
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Henschel
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Fabrik-Nr.
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30793/1963 |
Typ
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V 100.20 |
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Am 02.05.1963 wurde diese
Lok als "V100 2107" von der
Deutschen Bundesbahn
abgenommen. 1967 erhielt sie die Betriebsnummer "212 107-7".
Nach ihrer Ausmusterung am 23.12.1993 konnte sie 1994 an die
Firma H.F. Wiebe KG in Nienburg verkauft
werden, wo sie die Nummer "4" erhielt und seit 2007 auch die
NVR-Nummer "92 80 1212 107-7 D-BLP" trägt.
Das Bild zeigt die Lok am 17.06.2003 bei der Durchfahrt in
Obervellmar. |
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31582 Nienburg
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Hersteller
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Jung
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Fabrik-Nr.
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13468/1962 |
Typ
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V 100.10 |
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Die Deutsche
Bundesbahn erhielt diese V 100 am 15.10.1962 mit der
Nummer "V100 1341". 1968 wurde sie in "211 341-3" umgezeichnet
und am 29.05.1988 erfolgte bereits ihre Abstellung. Am
13.09.1989 übernahm die Händlerin Elisabeth Layritz GmbH
in Penzberg die Lok und verkaufte sie 1990 an die Gleisbaufirma
H.F. Wiebe KG in Nienburg, wo sie die
Betriebsnummer "01" erhielt.
Später wurde sie in "02" und mit Änderung der Firma in
BLP Wiebe Logistik GmbH, Achim in "2" umgezeichnet.
Seit 2007 trägt sie zusätzlich zur alten DB-Betriebsnummer und
der Wiebe Nummer auch die NVR-Nummer "92 80 1211 341-3 D-BLP".
Das Foto zeigt die Lok am 24.06.2001 im Einsatz zwischen
Langenbach und Marzling. |
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31785 Hameln |
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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26525/1965 |
Typ
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MV 6 B |
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Am 30.04.1965 erfolgte die
Lieferung dieser Lok an die Städtische Industriebahn
Hameln, wo sie als Lok 1 den Dienst aufnahm. In den
1990er Jahren wurde der Betrieb von den Stadtwerken
Hameln GmbH geleitet. Zu einem unbekannten Datum wurde
die Lok an einen ebenfalls unbekannten Besitzer verkauft, der
sie in Klostermansfeld hinterstellte. Erstmals ist sie dort im
Oktober 2005 gesichtet worden, letzte Sichtungen datieren vom
August 2011.
Am 07.12.1993 stand die Lok noch vor ihrem Lokschuppen in
Hameln. |
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32312 Lübbecke
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
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5498/1973 |
Typ
|
Köf III |
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Am 11.10.1973
übernahm die Deutsche Bundesbahn die Lok als "333 108-9" vom
Hersteller. Nach dem Einbau einer Funkfernsteuerung wurde sie
zur "335 108-7". Schon am 05.12.2003 wurde sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft
in Frechen verkauft, wo sie ihre alte Nummer behielt.
Im Oktober
2006 arbeitete die Westfälische Lokomotivfabrik Reuschling in
Hattingen die Lok für ihren neuen Besitzer, die Firma BESTA
Eisen- und Stahlhandelsgesellschaft in Lübbecke auf. Dabei
verlor sie wieder ihre Fernsteuerung. Bestens gepflegt steht sie
als Lok "2" am 15.06.2009 in Lübbecke. |
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32312 Lübbecke
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
|
14050/1968 |
Typ
|
Köf III |
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Die Lok wurde
am 06.09.1968 als 333 010 an die Deutsche Bundesbahn
geliefert. Mitte der 1980er Jahre erhielt sie noch eine
Funkfernsteuerung und wurde in "335 010" umgezeichnet. Im Januar
2006 übernahm die Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling in
Hattingen die Lok zur Aufarbeitung für die Firma BESTA Eisen-
und Stahlhandel in Lübbecke. Dort wurde sie am 15.06.2009 im
modernen Lokschuppen aufgenommen. Man beachte die Abgasabsaugung
mittels Abluftschiene! |
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32364 Rahden
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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26083/1960 |
Typ
|
Köf II |
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Die Lokomotive wurde am 09.08.1960 als "Köf
6676" von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen und 1968 in "323 297-2" umgezeichnet. Am 31.12.1993
wurde sie offiziell ausgemustert und blieb die folgenden Jahre
in Osnabrück hinterstellt. Wahrscheinlich 1999 wurde sie an die
Museums-Eisenbahn Minden e.V. und deren
Ortsgruppe Rahden abgegeben. Aus der Ortsgruppe entstand am
23.08.2002 der Verein Museums-Eisenbahn Rahden-Uchte
e.V., der die Lok unverändert im Bestand hat.
Das Bild im Lokschuppen von Rahden entstand am 14.06.2009. |
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32423 Minden
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Hersteller
|
BMAG
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Fabrik-Nr.
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10781/1938 |
Typ
|
LDF 110 |
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Über 70 Jahre blieb diese Lok
ihrer Heimat treu, ehe sie am 20.11.2009 an das Eisenbahn- und
Technik-Museum Rügen GmbH in Binz-Prora verkauft wurde.
Abgeliefert wurde sie an die Vereinigten Stahlwerke AG,
Abteilung Rohstoffbetriebe für deren Zeche in Kleinenbremen bei
Minden. Bis 1985 machte sie dort alle Eigentümerwechsel mit, ehe
sie von der zuletzt als Barbara Rohstoffbetriebe GmbH, Wülfrath,
Grube Wohlverwahrt in Kleinenbremen an die Museums-Eisenbahn
Minden abgegeben wurde. Dort wurde sie als V 2
eingereiht und bis zum Auftreten eines Schadens im Jahr 2002
eingesetzt. Bis 2009 blieb sie abgestellt, ehe sie ihre Heimat
nach Binz-Prora verließ. Das Foto entstand am 15.06.2009 noch in
Minden-Oberstadt. |
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32423 Minden
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Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
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1000 852/1991 |
Typ
|
G 1203 BB |
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Die Lok wurde 1991 als "V 5"
in Zweitbesetzung von der Mindener Kreisbahn in
Betrieb genommen. Die
Aufnahme entstand am 15.06.2009 im Bahnhof Minden-Oberstadt.
Am 30.06.2015 verkaufte man die Lok an die Industriebahn
Düsseldorf-Reisholz (IDR), wo sie nach einer HU mit dem
Namen "Hermann" in Betrieb genommen wurde. |
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32423 Minden
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Hersteller
|
Vossloh
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Fabrik-Nr.
|
1001209/2003 |
Typ
|
G 1700-2 BB |
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die Mindener Kreisbahnen GmbH
beschafften diese Lokomotive fabrikneu bei Vossloh. Als
"V 19" wurde sie am 06.05.2003 ausgeliefert. 2007 erhielt sie
zusätzlich die NVR-Nummer "92 80 1277 808-2 D-MKB". Das Bild
zeigt sie am 07.11.2015 vor dem Lokschuppen in Minden. |
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32423 Minden
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|
Hersteller
|
Vossloh
|
Fabrik-Nr.
|
5001540/2004 |
Typ
|
G 1000 BB |
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Die 2004 fertig gestellte Lok wurde am
26.08.2005 an den Lokomotiv-Vermieter ATC - Angel Trains
Cargo NV/SA im belgischen Antwerpen ausgeliefert. Bis
Juni 2015 wurde die Lok an verschiedene Unternehmen vermietet
und dann an Mindener Kreisbahnen GmBH in
Minden/Westfalen verkauft. Kurz nach Abschluss der
Hauptuntersuchung und Neulackierung wurde sie als "V 21" am
21.10.2015 in Minden aufgenommen. |
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32547 Bad Oeynhausen
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
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1286/1881 |
Typ
|
C-n2t |
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1881 wurde diese Lok, die
dem preußischen Typ T3 entspricht, an die Firma
Hermann
Bachstein für die von ihr betriebene Ilmenau-Großbreitenbacher
Eisenbahn in Thüringen ausgeliefert. Sie erhielt den Namen
"GEHREN". Um 1914 wurde sie an das
Eisenwerk Weserhütte in Bad
Oeynhausen verkauft und als Lok "WESERHÜTTE" bis etwa 1936
eingesetzt. Danach verliert sich ihre Spur, wahrscheinlich wurde
die Lok verschrottet. |
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32547 Porta Westfalica-Veltheim
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26721/1972 |
Typ
|
MB 220 N |
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Die Lok wurde am 29.09.1972
an das Gemeinschaftskraftwerk Weser in Veltheim
ausgeliefert und mit der Nummer "1" in Betrieb genommen. 2002
übernahm der Händler Westdeutscher Bahn- und Baubedarf
Horst Scholz GmbH in Hattingen die Lok und konnte sie
2004 an die Jura-Cement-Fabriken AG im
schweizerischen Wildegg verkaufen. Als "Tm 237 924-6" ist sie auch
2015 noch dort im Einsatz.
Das Bild zeigt die Maschine am 04.03.1999 im Kraftwerk Veltheim. |
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32699 Extertal
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|
Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
|
500 004/1954 |
Typ
|
600 D |
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Im Dezember 1954 wurde
diese Maschine als eine der ersten des neuen MaK-Typenprogramms
an die Eisenbahn-Gesellschaft
Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN) ausgeliefert und
dort als "V 4" bezeichnet. 1964 nummerierte man die Lok in "V 2.004"
um. Im Jahr 1987 konnte die Lok an die
Ilmebahn AG
in Einbeck verkauft werden, wo sie als "V 60.03" bezeichnet wurde.
1996 übernahm der Verein der
Eisenbahnfreunde Einbeck
e.V. die Stangenlok, gab ihr die Betriebsnummer "01",
konnte sie aber nicht in Betrieb nehmen. Am 13.04.2000 wurde der
Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde
(VBV)
neuer Eigentümer, der sie als Leihgabe am 22.03.2009 der
Landeseisenbahn Lippe e.V. für Fahrten auf der
Extertalbahn zur Verfügung stellte. Eben dort wurde die Lok am
25.10.2009 und am 24.05.2019 fotografiert. |
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32791 Lage
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
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57819/1965 |
Typ
|
KS 55 B |
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Die Zuckerfabrik Brühl AG bei
Köln übernahm diese Deutz-Lok am 16.06.1965 und gab ihr
die Betriebsnummer "2". 1989 übernahm die Firma
Pfeifer & Langen KG sowohl die Zuckerfabrik als auch die Lok und
setzte sie für etwa zwei Jahre in der Zuckerfabrik Elsdorf ein,
ehe sie im Frühjahr 1991 an das Werk in Lage weitegegeben wurde.
Nachdem der Bahnanschluss aufgegeben wurde, war die Lok ab 2002
für mehrere Jahre, bis sie am 14.09.2010 als Denkmal vor dem
Werksgelände in Lage aufgestellt wurde. |
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33014 Bad Driburg-Herste
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Hersteller
|
Schöma
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Fabrik-Nr.
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3035/1967 |
Typ
|
CFL 45 DZR |
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Die Karriere dieser Lok
begann in Österreich bei den
Österreichischen Chemischen
Werken in Weissenstein. Ausgeliefert wurde die Lok am
13.09.1967 über den Händler Krupp-Dolberg GmbH, Essen.
1987 nahm Schöma die Lok in Zahlung und verkaufte sie nach einer
Aufarbeitung am 15.01.1989 an das Kohlensäurewerk
C.G.
Rommenhöller GmbH in Bad Driburg-Herste. Sie erhielt
die Betriebsnummer "1".
In den 1990er Jahren wurden Werk und Lok von der
AGA Gas
GmbH übernommen. Im Oktober 1990 wurde die Lok vom
Händler Mainische Feldbahnen in Schwerte
übernommen und später an den
NedTrain
Waggonreparatur-Betrieb Duisburg GmbH verkauft. Auch
hier folgten mehrere Verkäufe von Werk und Lok:
- 19.07.2004:
WRS - Westdeutsche Rail Service GmbH,
Duisburg
- 02.09.2011:
EuroMaint Rail GmbH, Duisburg
Als Lok "1" ist die Schöma dort unverändert im Einsatz. Das Bild
zeigt sie am 23.06.1999 noch bei Rommenhöller. |
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33102 Paderborn-Schloss Neuhaus
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|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
|
26595/1968 |
Typ
|
MV 6 B |
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1968 wurde diese Maschine
an die Benteler AG in Paderborn-Schloss Neuhaus
ausgeliefert und als Lok "2" bezeichnet. Knapp 35 Jahre blieb sie
hier stationiert, um dann um 2002 verschrottet zu werden.
Das Bild zeigt sie am 05.05.1999 mit einem Werkswagen beim
Rangieren. |
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33161 Hövelhof
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Hersteller
|
Ruhrthaler
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Fabrik-Nr.
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2741/1941 |
Typ
|
45 NDL/S2 (oder: 36 NDL/S2 ?) |
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Diese Lok wurde am
04.06.1948 an die Geha-Möbelwerke Gebr. Heinrichsmeyer
im westfälischen Hövelhof ausgeliefert. Als Lok "1" blieb sie bis
Februar 2013 dort, die letzten Jahre allerdings in schlechtem
Zustand abgestellt. Am 03.10.2013 konnte die Lok nach einer
Restaurierung auf einem Gleistück am Bahnhof Hövelhof als
Denkmal aufgestellt werden, wo sie am 09.06.2015 auch
fotografiert wurde. |
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33184 Altenbeken
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|
Hersteller
|
Krauss-Maffei
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Fabrik-Nr.
|
18998/1962 |
Typ
|
V 200.1 |
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Am 01.02.1963 übernahm die Deutsche
Bundesbahn (DB) diese Lokomotive als "V 200 106" in
ihren Bestand. 1968 wurde sie in "221 106-8" umgezeichnet.
Bereits am 26.09.1987 wurde die Maschine ausgemustert und 1989
an die Griechische Staatseisenbahn OSE
verkauft. Dort kam sie als "A 412" wieder in Fahrt.
2002 konnte die mittlerweile abgestellte Lok zusammen mit 19
weiteren Exemplaren dieser Baureihe von der Prignitzer
Eisenbahn GmbH gekauft und nach Deutschland zurück
geholt werden. 2004 wurde sie in den Netinera-Wekren in
Neustrelitz aufgearbeitet, neu motorisiert und an die
Eisenbahnbewachungs-GmbH (EBW) mit Sitz in Würzburg
verkauft. Dort bekam sie die Nummer "V 270.06" und 2007
zusätzlich die NVR-Nummer "92 80 1221 106-8 D-EBW".
2013 übernahm die Eisenbahngesellschaft Potsdam GmbH
(EGP) die Lok, wodurch das Halterkürzel in "D-EGP" geändert
wurde. Außerdem wurde sie wieder als "221 106-8" bezeichnet.
Kurz vor ihrem Fristablauf am 21.02.2021 wurde die Maschine an
die von Ludger Guttwein gehaltene Deutsche Privatbahn
GmbH (DP) mit Sitz in Altenbeken verkauft und mit
eigener Kraft überführt. In Altenbeken bekam die Lok wieder eine
Neulackierung in purpurrot und ist seitdem rollfähiges
Ausstellungsstück in der privaten Sammlung.
Die Bilder entstanden am 02.03.2020 in Staßfurt. |
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34123 Kassel
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Hersteller
|
Krupp
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Fabrik-Nr.
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3110/1960 |
Typ
|
B-fl |
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1987 und am 08.12.1988
stand "ENKA 4" schon zwischen den Ruinen der einstigen
Spinnfaserfabrik in Kassel-Bettenhausen. Geliefert wurde sie an
die Bergwerksgesellschaft
Hibernia in Herne. Später kam sie als
Nummer "5" zur Veba-Chemie in Wanne-Eickel und schließlich nach
Kassel, wo sie die letzte betriebsfähige Dampfspeicherlok der
Enka-Werke war. 1990 übernahm der direkt nebenan gelegene
Schrotthändler Röttger die Lok, spendierte ihr einen schwarzen
Neuanstrich und stellte sie als Denkmal auf. Auch am 08.06.2009 steht sie
noch dort. |
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34127 Kassel
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|
Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
14897/1975 |
Typ
|
V 100 |
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Die Lokomotive wurde am 03.09.1975 als
"110 833-1" von der Deutschen Reichsbahn (DR) abgenommen.
1992 wurde sie in "201 833-1" umgezeichnet und am 01.01.1994 in
den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG
übernommen. Bereits am 30.11.1994 wurde die Lok jedoch
ausgemustert und 12.07.1995 an ABB Daimler Benz
Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel verkauft, wo sie
gemäß dem Umbaukonzept BR 293 modernisiert wurde.
Nach der Fertigstellung wurde sie mit der Betriebsnummer "14897"
an die Lokpool Verwaltungsgesellschaft mbH & Co.
Vermietungs-KG in Kassel ausgeliefert und an verschiedene
Unternehmen vermietet. Im März 2003 kaufte die Firma Gleisbau
Martin Rose GmbH & Co. KG aus Kassel die Maschine, wo sie
den Namen "Georg" erhielt.
2009 wurde die SES Logistik GmbH neuer Besitzer der V100,
die zwischenzeitlich die Betriebsnummer "293 005-5" und die
NVR-Nummer "92 80 1293 005-5 D-SES erhalten hatte. Am 24.05.2016
wurde sie abermals verkauft und fährt seitdem für die Wilke
Logistics GmbH aus Ludwigslust. Das Halterkürzel wurde
dementsprechend in "D-WWL" geändert.
Das Foto hier vom 29.09.2009 wurde in Kiel Süd aufgenommen und
zeigt die Lok im Aussehen der Firma Martin Rose. |
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34127 Kassel
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|
Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
57282/1959 |
Typ
|
A6M 517 R |
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Am 08.12.1959 hat die
Deutsche Bundesbahn (DB) diese Maschine als
"Köf 6424" abgenommen. 1968 wurde sie in "323 137-0"
umgezeichnet und am 31.12.1993 in Kassel ausgemustert. 1997
konnte sie an die Eisenbahnfreunde Walburg e.V.
in Hessisch Lichtenau-Walburg verkauft werden, wo sie wieder
ihre ursprüngliche Bezeichnung "Köf 6424" erhielt. Mit der
Auflösung des Vereins wurde die Kleinlok 2006 von der neu
gegründeten IG Nebenbahn Nordhessen e.V. in
Kassel übernommen und nach Kassel-Unterstadt transportiert.
Auch dort wurde jedoch nichts zur Erhaltung der Lok getan, so dass sie
sich am 18.10.2017 in einem nicht so gutem Zustand befand.
Im Januar 2018 wurde die Lok an die DNV-Verlag GmbH in
Kornwestheim verkauft und betriebsfähig aufgearbeitet. Seit
September 2020 ist sie leihweise bei der EZW - Elektrische
Zugföderung Württemberg mit Sitz in Stuttgart im Einsatz.
Ihre NVR-Nummer lautet "98 80 3323 137-0 D-IGSEE". |
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34127 Kassel
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
|
7444/1906 |
Typ
|
Bo-el |
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Die ersten beiden
Elektrolokomotiven, die Henschel baute, wurden 1906 mit den
Fabriknummern 7443 und 7444 an die
Sächsische Staatseisenbahn
für die meterspurige Strecke Dresden - Deuben gebaut. Die Lok
mit der Fabriknummer 7444 erhielt die Betriebsnummer "2" und wurde
1928 von den Dresdner Verkehrsbetrieben übernommen.
Sie erhielt
dort später die Nummer 3092.
1972 wurde die Lok abgestellt und
im April 1979 an die Firma
Thyssen Henschel in Kassel verkauft.
Dabei soll sie allerdings das Fabrikschild der Schwesterlok 7443
und die Betriebsnummer "1" erhalten haben, damit wirklich die
erste Henschel-Elektrolok zurück nach Kassel kam.
Ab Juli 1979
war die Maschine im Hessischen Landesmuseum in Kassel
ausgestellt; im Juli 2003 wurde sie an das Museum für Astronomie
und Technikgeschichte in Kassel abgegeben. Aus dessen Sammlung
wurde mittlerweile das Technik Museum Kassel (TMK).
In den Ausstellungshallen in Kassel-Rothenditmold wurde die Lok
am 09.04.2015 aufgenommen. |
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34127 Kassel
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
|
25229/1953 |
Typ
|
DH 360 ex |
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Diese Lok wurde am
26.03.1953 an die Esso AG, Hamburg für die Raffinerie
Hamburg-Harburg ausgeliefert. Zunächst als Lok "4" im Bestand,
wurde sie 1955 in "2" umgezeichnet. 1963 wurde die Maschine
nach Köln-Merkenich zur Esso-Chemie überführt und dort als Lok
"1"
bezeichnet. Später erhielt sie die an die Fabriknummer
angelehnte Betriebsnummer "5229".
Im April 1986 wurde die Lok von der
Museumseisenbahn Paderborn
(MEP) übernommen und als V36 501 bezeichnet. 1989 verkauften die
Paderborner die Lok an die
Eisenbahnfreunde Vulkaneifel in Daun.
Von dort gelangte sie im Dezember 1993 an das
Niederrheinische
Verkehrsmuseum in Krefeld (Loknummer V36 501 und zusätzlich 4),
wurde im April 1995 an Privat in Krefeld verkauft, landete 2004
bei den Eisenbahnwerkstätten Krefeld GmbH und erreichte am
28.10.2012 ihren derzeitigen Standort beim Verein
Henschel
Museum und Sammlung in Kassel.
Das erste Bild zeigt sie kurz nach der
Inbetriebnahme um 1953 in Hamburg. Im Museumsgelände im ehemaligen Henschel-Werk Rothenditmold in
Kassel wurde V36 501 am 09.04.2015 aufgenommen. |
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34127 Kassel
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Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
29967/1959 |
Typ
|
DH 240 B |
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Eine echte "Kasselänerin"
ist diese DH 240 B. Am 25.02.1959 an die
Preußen-Elektra AG für
das Kraftwerk Kassel abgeliefert, kam sie um 1990 zur Firma
Wegmann & Co. GmbH im Kasseler Unterstadt-Bahnhof. Nachdem Wegmann den
Versand auf dem Schienenweg 1994 eingestellt hatte, blieb die
Lok bis 1997 abgestellt und gelangte dann zur Firma
Röttger
Recycling in Kassel-Bettenhausen.
Sie wurde jedoch nicht
zerlegt, sondern als Denkmal am Werkeingang aufgestellt.
Zwischen Januar und April 2012 wurde die Lok schließlich
verschrottet.
Die
Fotos zeigen die Lok am 29.12.1988 auf der Anschlussbahn zum
Kraftwerk bzw. mit einem leeren Kohlenzug in
Kassel-Niederzwehren, am 12.03.1990 in Kassel Unterstadt sowie
am 08.06.2009 als "Denkmal" bei der Schrotthandlung Röttger in
Kassel-Bettenhausen. |
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34127 Kassel
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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57191/1961 |
Typ
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DG 1200 BBM |
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Die am 19.07.1961
abgelieferte Lok gehörte zunächst als "V 35" zum Bestand der
Köln-Bonner Eisenbahn AG (KBE). Aus dem Unternehmen wurde 1992
die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK), und die Lok erhielt
zum 01.07.1992 die neue Betriebsnummer "V 34". Im Dezember 1994
wurde sie in "DH 34" umgezeichnet.
Zehn Jahre später nahm im Dezember 2004 die Vossloh Locomotives
GmbH in Kiel die Lok in Zahlung und reichte sie am 09.07.2008 an
die Westfälische Lokomotiv-Fabrik Karl Reuschling in Hattingen
weiter. Noch 2008 konnte die Maschine an die Firma DIE-LEI in
Kassel verkauft werden.
Im Bahnhof Kassel-Unterstadt wurde sie
am 26.12.009 fotografiert. Ihre Betriebsnummer lautete nun "DLI
120 57 191".
Nach 2010 wurde die Lok über den Händler Unirail
Schienenfahrzeuge GmbH in Recke an die italienische
Firma Railoc S.r.l. in Udine verkauft, von wo
sie im September 2015 an die Nuova Solmine S.p.A.
in Scarlino weiterveräußert werden konnte. |
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34127 Kassel
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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57982/1966 |
Typ
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DG 1200 BBM |
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Die
Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (KFBE) mit Sitz in
Köln erhielt diese Lok am 29.03.1966 und reihte sie als "V 75"
in den Bestand ein. Zum 01.07.1992 wurden die beiden Kölner
Bahngesellschaften KFBE und KBE zur
HGK - Häfen und
Güterverkehr Köln AG verschmolzen und die Lok neu als
"V 37" bezeichnet. Im Februar 1996 wurde sie in "DH 37"
umgezeichnet.
Am 31.12.2004 nahm die
Vossloh Locomotives GmbH
die Maschine in Zahlung. Über den Händler
Unirail
in Recke konnte sie schließlich am 03.03.2008 an das Kasseler
Unternehmen DIE-LEI Dienstleistungen für den Gleisbau
GmbH verkauft werden. Sie erhielt die Nummer "112" den
Namen "Goliath" und die NVR-Nummer "98 80 3423 016-5 D-DLI". Im
Oktober 2016 wurde die Lok an die italienische Firma
Railoc S.r.l. in Udine verkauft.
Am 29.12.2008 war sie mit allerlei Graffiti verunziert im
Güterbahnhof Kassel-Unterstadt abgestellt. |
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34127 Kassel
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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15621/1977 |
Typ
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V 60 |
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Die Lokomotive wurde im
November 1977 an den VEB Edelstahlwerk "8. Mai"
in Freital ausgeliefert und als Lok "3" bezeichnet. 1990 wurde
das Werk privatisiert und in
Sächsische Edelstahlwerke
GmbH, Werk Freital umbenannt, und 1993 erfolgte eine
Umfirmierung in BGH Edelstahl Freiberg GmbH.
1996 wurde de Lok dort nicht mehr benötigt und an die
Lugauer Eisenbahnfreunde e.V.
in Lugau-Oelsnitz
abgegeben. Neue Bezeichnung wurde "V 60 15621". Im Januar 2003
erfolgte die Abgabe an die
Traditionsgemeinschaft
Ferkeltaxi e.V. in Mittelbach, später die Weitergabe an
die S&S Schneider & Schneider Schienenverkehrs GmbH
in Winsen-Rottorf. 2007 übernahm das Unternehmen
DIE-LEI
- Dienstleistungen für den Gleisbau GmbH in Kassel die
Lok und vergab die Betriebsnummer "156 21".
Am 18.07.2007 rangierte sie im Kasseler Hafen beladene Holzwagen
rückwärts zum Bahnhof Kassel-Bettenhausen und überquert dabei
die Leipziger Straße.
Neuere Infos zum Verbleib der Lokomotive liegen nicht vor. |
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34127 Kassel
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
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17691/1982 |
Typ
|
V 60 |
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Im Dezember 1982 wurde
diese Lok als letzte ihrer Baureihe an die
Deutsche Reichsbahn
ausgeliefert und als "105 165-5" in den Bestand eingereiht. Im
Januar 1992 wurde sie in "345 165-5" umgezeichnet und am
01.01.1994 von der Deutschen Bahn AG übernommen.
Bereits am
20.12.2002 wurde die Lok abgestellt, am 14.08.2003 ausgemustert
und im Januar 2004 an die Firma
DIE-LEI Dienstleistungen für den
Gleisbau GmbH in Kassel verkauft. Sie behielt dabei ihre
Betriebsnummer "345 165-5".
In Kassel-Unterstadt war sie am 29.12.2008 gemeinsam mit
weiteren Fahrzeugen der DIE-LEI abgestellt. |
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34127 Kassel
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Hersteller
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MaK
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Fabrik-Nr.
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1000 243/1964 |
Typ
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G 1300 BB |
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Häufig herumgereicht wurde
in den letzten Jahren diese MaK Lok des Typs G 1300 BB, auch
bekannt als V100 PA.
1964 wurde sie an die Bayer AG in Leverkusen für die EKML -
Eisenbahn Köln-Mülheim-Leverkusen ausgeliefert, wo sie als Lok
"105" Dienst tat. Um das Jahr 2000 wurde sie von der
Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft im Bergisch-Märkischen Raum (EBM)
in Gummersbach übernommen. 2003 erfolgte der Verkauf an die
Westfälische Lokomotiv-Fabrik Karl Reuschling in Hattingen, wo
sie als Mietlok mit der Nummer "80" im Bestand blieb.
Im
November 2007 wurde sie an den
Westdeutschen Bahn- und Baubedarf
(WBB) in Hattingen verkauft, der als Händler auftrat und die Lok
schon nach wenigen Wochen im Dezember 2007 an den
Eisenbahnbedarf Bad Orb (EBO) weiterr reichte. Am 10.06.2008
fand die Lok bei der DIE-LEI
in Kassel ein neues Zuhause und
erhielt auch die passenden Firmenfarben. Am 24.06.2012 übernahm
die Firma Redler-Service in Oberweser die Lok und gab ihr die
Nummer "1" und den Namen "Jana".
Am 26.12.2009, als in Kassel Unterstadt die Bilder entstanden,
war die Lok im Bestand der DIE-LEI. |
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34127 Kassel
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Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
|
1000 373/1966 |
Typ
|
V 100.20 |
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Am 15.06.1966 nahm die
Deutsche Bundesbahn (DB) diese Lok als "V100
2326" ab und nummerierte sie 1968 in "212 326-3" um. Am
13.09.2001 wurde sie - mittlerweile bei der DB Cargo AG
eingestellt - ausgemustert und am 01.11.2002 an
ALSTOM
Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft.
ALSTOM konnte die Lok am 10.07.2003 an die
Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH in Bonn verkaufen. Nach einer
Hauptuntersuchung wurde sie mit der Betriebsnummer "212-CL 326"
am 30.10.2003 übergeben. Am 30.12.2006 übernahm das Unternehmen
DIE-LEI Dienstleistungen für den Gleisbau GmbH
in Kassel die Maschine, gab ihr die Betriebsnummer "212 326" und
den Namen "Herkules". 2007 wurde zusätzlich die NVR-Nummer "92
80 1212 326-3 D-LI" vergeben.
2014 trennte sich DIE-LEI von der Lok und verkaufte sie an die
Firma Redler-Service e.K. in Oberweser, wo sie
die Betriebsnummer "4" und die NVR-Nummer "92 80 1212 326-3
D-RAILS" erhielt.
Das Bild zeigt sie noch bei DIE-LEI am 29.12.2008 im
Güterbahnhof Kassel-Unterstadt. |
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34127 Kassel
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Hersteller
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Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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21341/1940 |
Typ
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WR 360 C 14 |
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Hinter dieser
Lok mit dem Aussehen einer MaK-Maschine verbirgt sich eine Wehrmachts-Lok des
Typs WR 360 C. Als solche wurde sie 1940 an die Dynamit AG in Kaufering
aus-geliefert. Während des Krieges kam sie zur Außenstelle Wolfratshausen der
Montanindustrie GmbH, und 1951 erscheint sie bei der
Gelsenberg Benzin AG in
Gelsenkirchen, wo sie die Nummer 2 erhält.
Das Unternehmen baut die Lok in
eigener Werkstatt 1960 in den aktuellen Zustand um und lehnt das Aussehen dabei
stark an den MaK-Typ 400 C an. 1963 folgt eine Explosions-Schutzausrüstung und
1964 wird ein neuer Motor eingebaut. Als Lok 2 erlebt sie auch den Eigentümerwechsel des Werkes 1975. Die
VEBA Chemie
AG ist bis 1979 Besitzer von Lok und Werk, gefolgt von der VEBA Oel AG und ab
1983 der Ruhr Oel AG. 1985 erhält sie die Betriebs-nummer 3 und bleibt noch
bis August 2008 in Gelsenkirchen-Horst.
Über den Eisenbahnbedarf Bad Orb gelangt
die seltene Lok schließlich am 11.12.2008 an das Bahnunternehmen DIE-LEI in
Kassel. Gut ein Jahr später, am 26.12.2009, steht sie im ehemaligen
Güterbahnhof Kassel-Unterstadt. Ihre Frist ist allerdings schon im März 2006
abgelaufen. |
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34127 Kassel
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|
Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
57260/1959 |
Typ
|
A6M 617 R |
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Am 30.09.1959 erfolgte die Auslieferung der
als "Köf 6402" bezeichneten Kleinlok, die am 15.10.1959 von der
Deutschen Bundesbahn (DB) abgenommen wurde.
1968 wurde sie in "323 115-6" umgezeichnet, und schon am
31.10.1990 wurde die Maschine in Kassel ausgemustert.
Am 14.12.1990 wurde sie an die Firma Jung Jungenthal
GmbH in Kirchen (Sieg) verkauft, von wo sie im Dezember
1993 an den Händler On Rail Gesellschaft für
Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH in Mettmann
abgegeben wurde. Bevor sie im August 1995 mit der Nummer "3" an
die Universal Eisen und Stahl GmbH in Neuss
verkauft wurde, erhielt sie bei der WLS Waggon- und
Lokreparatur Service GmbH in Düsseldorf noch einen
neuen Motor vom Typ Deutz F8L 413.
2007 übernahm der Händler railtec in Marl die
Lok und stellte sie im Kraftwerk Lausward der Stadt Düsseldorf
ab. Im August 2008 wurde sie dort noch gesichtet, dann verliert
sich ihre Spur.
Das Foto wurde Mitte der 1980er Jahre im Betriebswerk Kassel
Bahndreieck aufgenommen. |
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34127 Kassel
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|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57284/1959 |
Typ
|
A6M 617 R |
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Am 01.12.1959 wurde diese Lok als "Köf
6426" an die Deutsche Bundesbahn (DB)
ausgeliefert und von ihr am 08.12.1959 abgenommen. 1968 wurde
die Kleinlok in "323 139-6" umgezeichnet. 1994 kam sie noch in
den Bestand der Deutschen Bahn AG, ehe sie am
30.08.1997 ausgemustert wurde. Noch im Jahr 2004 war sie
abgestellt in München Süd zu sehen, ehe sie an die Firma
Elisabeth Layritz GmbH in Penzberg verkauft wurde, die
die Maschine im Jahr 2005 verschrottete.
Das Foto entstand am 12.05.1991 im Bw Kassel Bahndreieck. |
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34127 Kassel
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
|
13224/1960 |
Typ
|
Köf II |
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Als "Köf 6786" hat die Deutsche
Bundesbahn (DB) diese Lok am 22.08.1960 abgenommen.
1968 wurde sie in "323 856-5" umgezeichnet. Am 01.01.1994
gelangte sie noch zur Deutschen Bahn AG, wo sie
schließlich am 30.10.1998 beim Geschäftsbereich Ladungsverkehr
ausgemustert wurde. Ihr Verbleib ist unklar, vermutlich wurde
die Lok verschrottet.
Das Foto entstand im Jahr 1989 im Betriebswerk
Kassel-Bahndreieck. |
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34127 Kassel
|
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|
Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
11359/1966 |
Typ
|
EL 16 |
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Das Schleppfahrzeug mit Akkumulatorantrieb
wurde von LEW mit der Betriebsnummer "ASF 7" ausgeliefert und am
04.06.1966 von der Deutschen Reichsbahn (DR)
abgenommen. 1994 gelangte es mit der Privatisierung der
Deutschen Bahnen zur Deutschen Bahn AG, Geschäftsbereich
Traktion. Im Oktober 1998 wurde es erstmals im
Betriebshof Kassel gesichtet, wo am 12.10.2019 auch diese
Aufnahmen des verkehrsrot lackierten Fahrzeuges entstanden. |
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34127 Kassel
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|
Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
18133/1986 |
Typ
|
EL 16 |
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Mit der Betriebsnummer "ASF 164" wurde
dieses Schleppfahrzeug 1986 an die Deutsche Reichsbahn
(DR) ausgeliefert. Am 01.01.1994 wurde es bei der Privatisierung
der Deutschen Bahnen der Deutschen Bahn AG,
Geschäftsbereich Traktion zugeordnet. Im Oktober 1998
wurde es erstmals in Kassel gesichtet, wo am 12.10.2019 auch
dieses Bild entstand. |
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34131 Kassel
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|
Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
46391/1948 |
Typ
|
A6M 517 R |
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Die Kleinlok wurde am
12.04.1948 an die Continental Gummi-Werke AG
für das Werk Korbach ausgeliefert. 1986 konnte der Verein
Hessencourrier in Kassel-Wilhelmshöhe die Lok
übernehmen. Sie wurde im Stil einer Reichsbahn-Lok
aufgearbeitet, schwarz lackiert und mit der fiktiven Loknummer
"Köf 5161" versehen. 2007 erhielt die Lok die NVR-Nummer "98 80
3322 026-6 D-HC".
Das Bild zeigt die Kleinlok kurz nach der Übernahme durch den
Hessencourrier im April 1986 im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Süd. |
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34131 Kassel
|
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|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57330/1960 |
Typ
|
A6M 617 R |
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Am 01.03.1960 wurde diese
Lok als "Köf 6472" an die Deutsche Bundesbahn
ausgeliefert, wo sie 1968 die Betriebsnummer "323 227-9"
erhielt. Am 30.09.1984 abgestellt und am 28.06.1985 im Bw Kassel
ausgemustert, konnte der Hessencourrier e.V.
(HC) in Kassel die Lok unmittelbar nach der Ausmusterung
erwerben. Beim HC trägt sie wieder ihre alte Betriebsnummer "Köf
6472".
Das Bild zeigt die Kleinlok am 04.10.1989 im Bahnhof
Kassel-Wilhelmshöhe Süd. |
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34131 Kassel
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
|
25090/1952 |
Typ
|
B 350 |
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Die Lokomotive wurde an
das Gußstahlwerk Witten AG ausgeliefert und
erhielt die Betriebsnummer "5". 1963 wurde sie bei der
Westfälischen Lokomotivfabrik Reuschling in Hattingen von Kohle-
auf Ölfeuerung umgebaut. Ab 29.04.1965 firmierte das Werk als
Edelstahlwerk Witten AG und ab dem 01.05.1975
als Thyssen Edelstahlwerke AG.
1976 wurde die Maschine abgestellt, im Dezember 1978 vom
Arbeitskreis Historischer Zug Kassel angekauft und im
Februar 1979 nach Kassel überführt.
Die Aufnamhen zeigen sie 1982 in
Kassel-Wilhelmshöhe, im März 1986 im Heimatbahnhof
Kassel-Wilhelmshöhe Süd sowie am 24.07.1994 in Naumburg. |
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34131 Kassel
|
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|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
27006/1949 |
Typ
|
B-fl |
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Diese
feuerlose Dampflok erhielt das Spinnfaserwerk Enka in Kassel
1972, nachdem die Lok zuvor bei den
Deutschen Fettsäure Werken
in Witten an der Ruhr (später Henkel) eingesetzt war. Nach ihrer
Außerdienststellung 1985 konnte Lok "3" vom Verein
Historischer
Zug Hessencourrier in Kassel übernommen werden. Zunächst noch im
letzten Einsatzzustand ausgestellt, erhielt sie im September
1985 einen Neuanstrich in schwarz und rot. Das dritte Bild wurde
in Naumburg am 13.04.2019 aufgenommen, das vierte ebendort am
15.05.2021. |
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34131 Kassel
|
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|
Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
|
600 148/1958 |
Typ
|
650 D |
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Die Lokomotive wurde 1958
an die Köln-Bonner Eisenbahn AG (KBE)
ausgeliefert und dort als "V 15" bezeichnet. Am 09.02.1984
übernahm die Hümmlinger Kreisbahn (HKB) in
Werlte die Maschine und gab ihr die Betriebsnummer "L 4".
Nächster Besitzer wurde im Dezember 1998 die
Mittelweserbahn (MWB) in Bruchhausen-Vilsen, wo die Lok
mit der neuen Betriebsnummer "V 651" bis zum Juni 2001 blieb.
Anschließend begann ihre Museumsbahn-Karriere als "V 15" beim
Verein Hessencourrier e.V. in Kassel. Seit 2007
trägt sie auch die NVR-Nummer "98 80 3265 301-2 D-HC".
Die Bilder wurden im Dezember 2002 (rechts) sowie am 07.06.2005
in Kassel-Wilhelmshöhe Süd gemacht. |
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34131 Kassel
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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21114/1938 |
Typ
|
WR 360 C 14 |
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Die Lok wurde 1938 an das
Oberkommando des Heeres für die
Heeres-Munitionsanstalt Herfagrund bei Heringen ausgeliefert. 1945 übernahm die
Wintershall in Heringen die Lok als Nummer 1. Aus der Wintershall wurde 1970 die
Kali und Salz AG (K+S), die Lok blieb als Nummer 1 im nun so genannten Werk
Wintershall in Heringen.
1992 wurde sie nach vierjähriger Abstellzeit von den
Eisenbahnfreunden Bebra übernommen und an die IGE Werrabahn in Eisenach
vermietet. Ohne Einsatz blieb die Maschine dort drei Jahre ungeschützt
abgestellt, kam dann zurück nach Bebra und im Dezember 1997 schließlich an die
Eisenbahnfreunde Walburg. Nachdem der Verein sich 1997 auflöste, wechselte die
Lok 2006 zum Unternehmen "Die Bahnmeisterei" in Dörzbach
und von dort am 07.02.2013 zur Historischen Eisenbahn
Mannheim. Am 14.07.2018 wurde die Lok an Privat
verkauft, steht aber weiterhin und nun als "V 36 240" bezeichnet
in Mannheim zur Aufarbeitung.
Das Foto entstand am
16.05.2006 vor der weiteren Überführung nach Dörzbach in Kassel-Wilhelmshöhe Süd
auf dem Gelände des Hessencourriers. |
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34225 Baunatal
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
56955/1959 |
Typ
|
DG 1600 CCM |
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Deutz lieferte die Lok 1959
an die Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (KFBE)
aus, wo sie die Betriebsnummer "V 82" erhielt. Am
01.04.1971 übernahm die Kleinbahn Kassel-Naumburg (KN)
die Lok und gab ihr die Nummer "V 166". Das Unternehmen firmierte
ab August 1983 als Kassel-Naumburger Eisenbahn AG (KNE)
und ging am 08.03.2006 in der Hessischen Landesbahn
Basis AG (HLB) auf.
Die Lok wurde 1986 bei Thyssen Henschel in Kassel grundlegend
modernisiert, wobei von der alten Deutz-Lok nur Rahmen und
Fahrwerk beibehalten wurden. Nach der Wiederinbetriebnahme fuhr
sie mit der Betriebsnummer "DG 202". 2007 erhielt sie zusätzlich
die NVR-Nummer "92 80 0421 002-3 D-HLB".
Das erste Bild zeigt die Lok am 07.06.2005 in
Baunatal-Großenritte, das zweite vom 30.12.2013 wurde ebenfalls
dort aufgenommen. |
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34225 Baunatal
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|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57877/1965 |
Typ
|
DG 1600 CCM |
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Die Dortmunder
Hafen und Eisenbahn AG erhielt diese Lok am 06.12.1965
und reihte sie als "D 20" in den Bestand ein. Am 06.12.1972
firmierte das Unternehmen in Dortmunder Eisenbahn GmbH
um, die Loknummer blieb unverändert. Die Kleinbahn
Kassel-Naumburg AG (KN) erwarb die Maschine am
24.02.1977 und nummerierte sie als "V 167".
1985 wurde die Lok bei Thyssen Henschel in Kassel neu aufgebaut,
dabei wurden von der alten Lok nur Rahmen, Drehgestelle und
Getriebe übernommen. Als "DG 201" und mit nunmehr 2000 PS
Leistung wurde sie weiter eingsetzt. Am 08.03.2006 ging die seit
1983 Kassel-Naumburger Eisenbahn AG (KNE)
bezeichnete Bahngesellschaft in der HLB Basis AG
mit Sitz in Frankfurt/Main auf. 2007 bekam sie die NVR-Nummer
"98 80 0421 001-5 D-HEB.
Das Bild zeigt die Lok am 08.06.2009 vor der neuen Werkstatt der
Cantus Verkehrsgesellschaft in Kassel-Wilhelmshöhe Süd. |
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34225 Baunatal
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
|
32478/1981 |
Typ
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DHG 700 C |
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Diese
Standard-Industriediesellok wurde von Henschel am 13.02.1981 an
das Volkswagenwerk Baunatal bei Kassel ausgeliefert. Sie erhielt
die Inventar- und Betriebsnummer "841 646" und ist bis heute dort
im Einsatz. Das Foto entstand im Frühjahr 1987
anlässlich eines Tages der offenen Tür. |
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34327 Körle
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
13673/1935 |
Typ
|
A6M 317 R |
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Die Beschaffungsstelle für
Flughafenbau Berlin erhielt die Lok am 13.06.1935 für die
Luftmuna Breitengüssbach bei Bamberg. Sie erhielt die Nummer
"WL82 13673". 1948 gelangte sie als "Kö 6028" an die Deutsche
Reichsbahn. Ab 1949 war die Deutsche Bundesbahn Besitzer der
Lok, die 1964 in "Köf 6028", 1968 in "321 623-1" und im Februar 1969
in "323 626-3" umgezeichnet wurde.
Nach ihrer Ausmusterung am
31.12.1980 übernahm die Basalt AG die Lok für die Verladestelle
im nordhessischen Körle. Erst 2005 wurde sie nach Stilllegung
des Anschlusses an die IG Nebenbahn Nordhessen e.V. in Kassel
abgegeben. Das Foto wurde am 11.11.1989 aufgenommen. |
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34399 Wesertal-Oberweser
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
16756/1983 |
Typ
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V 100.5 |
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Am 01.08.1983 wurde diese Lok als "110
970-1" von der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR
abgenommen. 1992 wurde sie in "710 970-5" umgezeichnet und am
01.01.1994 in den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn
AG eingebracht. Beim Geschäftsbereich Traktion erfolgte
schon am 31.12.1996 die Aumusterung.
Danach wechselte die Lok mehrfach den Besitzer: Am 01.01.1997
übernahm die Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH (DGT) aus
Berlin die Maschine, wo sie ihre Betriebsnummer behielt. Im
April 2001 erwarb die Westfälische Almetalbahn GmbH (WAB)
aus Altenbeken die Lok und vergab für sie die Nummer "16". Am
25.06.2007 wurde das Unternehmen DIE-LEI - Dienstleistungen
für den Gleisbau GmbH aus Kassel der nächste Besitzer. Sie
bekam die Nummer "202 970-5", den Namen "Odysseus" und die
NVR-Nummer "98 80 3202 500-5 D-DLI".
Schließlich übernahm die Firma
Redler-Service, Inhaber Burghard Redler e.K.
aus Wesertal- Oberweser die Maschine am 22.02.2015. Die
Betriebsnummer lautete nun "Lok 9" und das Halterkürzel wurde in
"D-RAILS" geändert.
Am 16.06.2023 war die Lokomotive in Trier zu sehen. |
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34399 Wesertal-Oberweser
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Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
|
1000289/1965 |
Typ
|
V 100.20 |
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Mit der Betriebsnummer "V 100 2242" wurde
diese Lok am 28.01.1965 von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen und 1968 in "212 242-2" umgezeichnet. Am 01.01.1994
wurde sie in den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn
AG übernommen und dort beim Tochterunternehmen Railion
Deutschland AG am 02.02.2006 ausgemustert. Bereits am 09.12.2005
war sie zur Firma Logistic Center Hungaria Kft. in Györ
(Ungarn) abgefahren worden, die ebenfalls ein Tochterunternehmen
der DB AG war. Dort bekam die Maschine zunächst die Nummer "22"
und 2009 die "0469 003-1" sowie die NVR-Nummer "92 55 0469
003-1".
Im Juli 2012 kaufte die ALSTOM Lokomotiven Service GmbH
in Stendal die Lok und verkaufte sie nach der Aufarbeitung an
die Nordbayerische Eisenbahn NBE Rail GmbH in
Aschaffenburg. Sie bekam die Nummer "212 242-2" zurück und
erhielt die NVR-Nummer "92 80 1212 242-2 D-NBEG". Nach dem
Konkurs der NBE nahm ALSTOM die Lok zurück und vermietete
sie in der Folgezeit.
Am 16.06.2023 zeigt sie sich in den Farben ihres neuesten
Eigentümers, der Firma
Redler-Service Inhaber Burghard Redler e.K.
aus Oberweser im Bahnhof Trier. Sie trägt nun die Betriebsnummer
"Lok 7". |
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34582 Borken
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
|
2228/1954 |
Typ
|
DG 26 |
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Diese
mustergültig restaurierte DG 26 steht am 07.06.2009 im
Hessischen Braunkohlemuseum in Borken. Dort war sie allerdings
nie im Einsatz, denn sie stammt vom Standort Wölfersheim der
Preußen-Elektra AG, wo sie als Lok "1" 42 Jahre im Einsatz war. 1996 kam sie
als Ausstellungsstück nach Borken. |
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34582 Borken
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Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
22508/1952 |
Typ
|
B-fl |
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Diese
mustergültig restaurierte DG 26 steht am 07.06.2009 im
Hessischen Braunkohlemuseum in Borken. Dort war sie allerdings
nie im Einsatz, denn sie stammt vom Standort Wölfersheim der
Preußen-Elektra AG,
wo sie als Lok "1" 42 Jahre im Einsatz war. 1996 kam sie als
Ausstellungsstück nach Borken und wurde schließlich nach 2010
aus Dummheit der Museumsleitung verschrottet. |
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34582 Borken
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Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
22651/1935 |
Typ
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Zweikraftlok |
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Die
Zweikraft-Lok "50" der
Preußen Elektra AG wurde 1935 für den
Transport der Braunkohle von den Tagebauen zum Kraftwerk Borken
beschafft. Für das Fahren auf oberleitungsfreien Gleisen war die
Lok mit einer 700 Volt leistenden Batterieanlage ausgerüstet.
Mit
der Stilllegung des Kraftwerks wurde sie 1991 dem
Hessischen
Braunkohlemuseum in Borken übergeben. Am 07.06.2009 konnte sie
dort besichtigt werden. |
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34582 Borken
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Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
25289/1954 |
Typ
|
EL 4 |
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Am
02.06.1954 wurde diese
Lokomotive an die Preußen Elektra AG für das
Kraftwerk Borken ausgeliefert. Die elektrische Ausrüstung
lieferte SSW. Die Lokomotive erhielt die
Betriebsnummer "4", blieb 1991 im Bestand des Unternehmens
und konnte dann vom hessischen Braunkohlemuseum
übernommen werden.
Am 07.06.2009 und am 13.05.2022 wurde sie im Feigelände
des Museums fotografiert. |
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34582 Borken
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|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
25488/1954 |
Typ
|
Zweikraftlok |
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Diese
Zweikraftlok mit elektrischer Ausrüstung von SSW (Fabriknr.
7332) wurde am 23.02.1955 ausgeliefert. Sie wurde bei der
Preußen Elektra
AG im
Kraftwerk Borken mit der Betriebsnummer "74" beim Abraumtransport eingesetzt. Neben der
Stromzuführung über die normale Oberleitung und über seitliche
Oberleitungen im Abbaugebiet konnte die Lok auch von einem 145
PS Dieselmotor angetrieben werden. 1991 außer Dienst gestellt
steht Sie heute im hessischen Braunkohlemuseum Borken, wo sie am
07.06.2009 fotografiert wurde. |
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34582 Borken
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Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
26509/1956 |
Typ
|
Zweikraftlok |
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Am
15.03.1957 wurde diese Zweikraftlok, deren elektrische
Ausrüstung die AEG (Fabriknr. 7486) geliefert hatte, an die
Preußen Elektra AG
für das Werk Borken ausgeliefert. Sie erhielt die Betriebsnummer
"72". 1991 wurde sie außer Dienst gestellt und der Stadt Borken
für das Hessische Braunkohlemuseum
überlassen. Als Denkmal wurde sie am Ortseingang Borken
aufgestellt, wo am 13.05.2022 diese Fotos aufgenommen wurden. |
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34582 Borken
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|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
26528/1957 |
Typ
|
Bo-el |
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Diese
Lokomotive mit elektrischer Ausrüstung von AEG (Fabriknr.
7519) wurde am 21.03.1958 ausgeliefert. Sie wurde bei der
Preußen Elektra
AG im
Kraftwerk Borken mit der Betriebsnummer "73" eingesetzt. 1991 außer Dienst gestellt
steht Sie seitdem im hessischen Braunkohlemuseum Borken, wo sie am
07.06.2009 fotografiert wurde. |
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34582 Borken
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|
Hersteller
|
Krupp
|
Fabrik-Nr.
|
3460/1957 |
Typ
|
unbekannt |
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Im hessischen
Baunkohlemuseum Borken fand Lok "52" der
Preußen-Elektra
ihren letzten Standplatz. Die Lok wurde am 24.07.1957 für den
Transport der Kohle von den Tagebauen zum Kraftwerk Borken
geliefert. Mit Stilllegung des Kraftwerks wurde sie abgestellt
und gelangte 1991 in die Sammlung des neuen Museums. Am
07.06.2009 ist sie dort mit vier Selbstentladern ausgestellt und
auch am 13.05.2022 konnte sie durch den Zaun aufgenommen werden. |
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34582 Borken
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26559/1966 |
Typ
|
MV 3 |
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Bei GAB
Recycling in Borken steht am 07.06.2009 diese Lok, die am
15.02.1966 an die A.K. Chemie in Wiesbaden-Biebesheim mit der
Nummer "1" geliefert wurde. 1999 wechselte sie zu Firma CTM
Containerdienst & Müllverwertung in Lübeck, 2000 fand man sie in
Bremen und seit 2001 wartet sie in Borken auf Arbeit. |
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34587 Felsberg-Gensungen
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Hersteller
|
Vollert
|
Fabrik-Nr.
|
06/017/2006 |
Typ
|
DER 60 |
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Das Basaltwerk Wegener betreibt in Felsberg-Gensungen eine
Verladeanlage, in der schon seit 1977 ein Rangier-Robot von
Vollert eingesetzt wurde. 2006 hat man ihn durch diesen neuen
der Bauart DER 60 ersetzt. Am 08.06.2009 war er bereit, eine
Reihe Selbstentlader durch die Verladeanlage zu ziehen. |
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34590 Wabern
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|
Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
5184/1960 |
Typ
|
KÖf II |
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Die Lok wurde
1960 als "Köf 6550" an die Deutsche Bundesbahn geliefert und 1968
in "323 750-0" umgezeichnet. Am 18.12.1985 erfolgte die
Ausmusterung und am 23.02.1987 die Abgabe an die damalige
Vereinigte Zucker AG Obernjesa-Wabern-Warburg, die sie im Werk
Wabern stationierte. Auch nach der 1988 erfolgten Übernahme der
Fabrik durch die Südzucker AG ist die Köf dort bis heute im
Einsatz. Bestens gepflegt zeigt sie sich am 08.06.2009 auf ihrem
Stamm-Parkplatz. |
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34590 Wabern-Uttershausen
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|
Hersteller
|
Vollert
|
Fabrik-Nr.
|
83/006/1983 |
Typ
|
FFS Diesel |
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Dieser Vollert-Robot wurde am 08.06.1984 an das
Kieswerk Kimm
geliefert und an der Verladeanlage in Wabern-Uttershausen
stationiert. Das dieselgetriebene Fahrzeug war auch am
07.06.2009 dort zu finden, stand jedoch - genauso wie der
gesamte Gleisanschluss - schon längere Zeit nicht mehr im
Einsatz. Anders im Juli 2014, als der Gleisanschluss sowie der
Vollert wieder genutzt wurden. |
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34613 Schwalmstadt-Treysa
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|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
19792/1937 |
Typ
|
OMZ 122 R |
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Dieser rotbraune Rosthaufen
wurde am 04.12.1937 an die Niederhessischen Basaltwerke in
Malsfeld-Ostheim geliefert. 1967 erfolgte der Verkauf an die
Stormarnwerke in Frielendorf, nicht weit vom Erstbesitzer. Im
August 1990 übernahmen die Eisenbahnfreunde Schwalm-Knüll in
Treysa die Lok, hier wurde sie auch am 03.08.2000 fotografiert.
Im Oktober 2001 war sie dort noch vorhanden, wurde später aber
verschrottet. |
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34613 Schwalmstadt-Treysa
|
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|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
56301/1956 |
Typ
|
A6M 517 R |
|
Die Lok wurde am 27.04.1956 als
120 an die Firma Th.
Goldschmidt AG in Essen für das Werk in Mannheim-Rheinau
ausgeliefert. 1984 übernahm Orenstein & Koppel die Lok und
vermietete sie an verschiedene Betriebe, ehe das Stormarnwerk
Frielendorf sie 1989 ankaufte. Am dortigen Anschlussgleis wurde
sie Opfer eines Brandanschlags und gelangte in diesem Zustand
2000 an die Eisenbahnfreunde Schwalm-Knüll in Treysa. Diese
gaben sie Ende 2000 an InfraServ nach Wiesbaden, wo sie
aufgearbeitet und 2001 als Lok 780 EMMA an die
Haltermann GmbH in Speyer abgegeben wurde. Das Foto
entstand am 03.08.2000. |
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34613 Schwalmstadt-Treysa
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|
Hersteller
|
Krupp
|
Fabrik-Nr.
|
4397/1963 |
Typ
|
unbekannt |
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Die
Preußische
Elektrizitäts-AG im hessischen Borken erhielt die Lok am
28.02.1963 für das dort ansässige Braunkohle-Kraftwerk und den
Transport der gewonnenen Kohle zum Kraftwerk. Mit der
Betriebsnummer "53" blieb die Maschine bis zur Stilllegung des
Kraftwerks im Einsatz und gelangte 1991 an die
Eisenbahnfreunde
Schwalm-Knüll in Treysa. Dort wurde sie Mitte der 1990er Jahre
aufgenommen. |
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34613 Schwalmstadt-Treysa
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26255/1964 |
Typ
|
MV 3 |
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Die 26255
wurde am 04.06.1964 an die Firma Singelmann & Co. KG
in
Rendsburg ausgeliefert und gelangte über den Westdeutschen Bahn-
und Baubedarf in Hattingen 1976 an die Eisengießerei Fritz
Winter im hessischen Stadtallendorf, wo sie die Nummer 2
erhielt. 1989 übernahmen die Eisenbahnfreunde Schwalm-Knüll in Treysa die Lok; seit dem Jahr 2000 ist sie bei der
InfraServ in
Wiesbaden hinterstellt - 2008 in teilzerlegtem Zustand. Das Bild wurde in Treysa aufgenommen. |
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35315 Homberg Nieder-Ofleiden
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
12621/1934 |
Typ
|
OMZ 117 R |
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Eigentlich zu schade als
Denkmal vor einem Schulzentrum: Die alte Deutz wurde am
06.11.1934 an die Continentale Gummiwerke in Hannover für das
Werk Korbach geliefert. Nachdem sie dort nicht mehr benötigt
wurde, kam sie vor 1985 zur Gesamtschule Homberg/Ohm. Ihr
Zustand war am 07.06.2009 leider nicht mehr der Beste. 2011
wurde die Lok von den Oldtimerfreunden Ohmtal in
Homberg-Dannenrod übernommen. |
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35315 Homberg Nieder-Ofleiden
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
25793/1958 |
Typ
|
MV 6 B |
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Erstbesitzer
der Lok war ab dem 28.02.1958 das Hoesch-Walzwerk in
Hohenlimburg. Über einige Zeit bei der Celler AG in Dortmund
gelangte die Lok 1974 an die Mitteldeutsche Hartstein Industrie
und deren Verladeanlage in Nieder-Ofleiden. Seitdem dort ab 2002
eine stärkere O&K-Lok vorhanden ist, dient die Maschine nur als
Reserve bzw. Prellbock, um ein Abrollen von Güterwagen auf das
Streckengleis wirkungsvoll zu unterbinden. Die Bilder wurden am
07.06.2009 aufgenommen. |
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35315 Homberg Nieder-Ofleiden
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26718/1971 |
Typ
|
MC 14 N |
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Die Odenwälder
Hartstein-Industrie in Darmstadt erhielt die Lok am 08.06.1971
für die Schotterverladung in Reinheim. Jahrelang besorgte die
Lok des Gesamtverkehr auf der Groß-Bieberau - Reinheimer
Eisenbahn. Nachdem die Zustellung und Abholung der Waggons durch
die Deutsche Bundesbahn eingestellt wurde, war die Lok 2002
arbeitslos und wurde an die Mitteldeutsche Hartstein Industrie
für die Verladeanlage in Nieder-Ofleiden abgegeben. Dort wurde
sie 38 Jahre nach ihrer Indienststellung am 07.06.2009
fotografiert. Am 29.04.2012 war die Lok im blauen Neuanstrich zu
bewundern. |
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35418 Buseck
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|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
13118/1959 |
Typ
|
R 42 C |
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Erstbesitzer dieser R 42 C war
die Freie Grunder Eisenbahn FGE in Herdorf, wo die Lok die
Betriebsnummer "7" erhielt. Zum 01.01.1970 wurde
aus dem Unternehmen die Siegener Kreisbahn SK, die Lok wurde in
"4" umgezeichnet. Im August 1980 übernahm die
Firma Gontermann und Piepers in Kaan-Marienborn die Lok für
innerbetriebliche Rangieraufgaben.
Nachdem sie dort nicht mehr
benötigt wurde, konnte sie von der Sammler- und Hobbywelt in
Buseck bei Gießen übernommen und am 14.04.2009 dort als Denkmal
aufgestellt werden. Am 01.04.2012 wurde sie dort fotografiert.
Am 28.03.2019 wurde die Lok zu den Eisenbahnfreunden
Treysa e.V. in Schwalmstadt-Treysa überführt, nachdem
die Sammler- und Hobbywelt am 01.01.2019 geschlossen wurde. |
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35418 Buseck
|
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Hersteller
|
Krauss-Maffei
|
Fabrik-Nr.
|
19274/1966 |
Typ
|
M 250 B |
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Die Maschine wurde am
31.05.1966 an die Buderus AG für deren Werk in Wetzlar
ausgeliefert. Mindestens seit September 2001 war sie Denkmallok
am Bahnhof Lollar, ehe sie schließlich am 29.09.2006 wiederum
als Denkmal vor der Sammler- und Hobbywelt in Buseck bei Gießen
aufgestellt wurde. Dort entstanden die Fotos am 01.04.2012.
Am 01.01.2019 wurde das Unternhmen geschlossen, der Verbleib der
Lok ist noch unklar. |
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35418 Buseck
|
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|
Hersteller
|
LEW
|
Fabrik-Nr.
|
14427/1974 |
Typ
|
V 100.1 |
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1972 wurde diese Lok als
"110 726-7" an die Deutsche Reichsbahn
ausgeliefert. Nachdem der 1000 PS Motor 1989 durch einen 1200 PS
Motor ersetzt wurde, bezeichnete die DR die Lok
als "112 726-5". Zum 01.01.1992 wurde sie im gesamtdeutschen
Nummernschema zur "202 726-6" umgezeichnet und wurde schließlich
am 15.01.2000 beim Geschäftsbereich Nahverkehr der
Deutschen Bahn AG ausgemustert.
Im selben Jahr wurde die Maschine an das
Schienenfahrzeugzentrum Stendal abgegeben, das am
01.11.1992 zu ALSTOM Lokomotiven Service GmbH
wurde. Am 11.10.2005 verkaufte man die Lok an die
PBSV-Verkehrs-GmbH in Magdeburg, wo sie die Nummer "15"
erhielt. Am 16.02.2009 wurde das Unternehmen in
KUBE CON
rail GmbH Magdeburg umfirmiert, und 2010 verkaufte man
die Lok an die Gmeinder Lokomotivenfabrik GmbH
in Mosbach, wo sie als "203 001-3" mit dem Namen "Ludwig K." als
Mietlok vermarktet wurde.
Die
Hessische Güterbahn GmbH in Buseck (HGB)
kaufte die Lok am 08.06.2011 und vergab die Betriebsnummer "V
100.05". Ihre NVR-Nummer lautete nun "92 80 1202 726-6 D-HGB".
Das Bild zeigt die Lok am 07.12.2013 in Naumburg/Saale. |
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35418 Buseck
|
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|
Hersteller
|
Vossloh
|
Fabrik-Nr.
|
500 1793/2008 |
Typ
|
G 1206 |
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Am 06.08.2008 wurde diese
Lok an den Vermietpool des Herstellers Vossloh
Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort übergeben. In
den Folgejahren war die Lok bei der Chemion Logistik, der BASF,
der Niederrheinischen Verkehrsbetriebe AG und der Spitzke Riebel
Gleislogistik leihweise im Einsatz. Am 22.10.2013 wurde sie von
Vossloh an die Hessische Güterbahn (HGB) in
Buseck bei Gießen verkauft und dort als "V 150.01" bezeichnet.
Am 09.04.2016 wurde die Lok in Gießen aufgenommen. |
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35510 Butzbach
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Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
55332/1952 |
Typ
|
A4L 514 R |
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Ausgeliefert wurde diese
Lok am 28.10.1952 an die Firma Chlorberag Chlorbetriebe
Rheinfelden AG, die zur Dynamit Nobel AG gehörten. Sie erhielt
die Betriebsnummer "186". 1967 wurde sie an die Firma Tröster
Landmaschinenhandel in Butzbach verkauft. Tröster baute
Landmaschinen unter dem Namen Hassia. Hassia musste 1991 Konkurs
anmelden und der Fertigungsbetrieb wurde von der dänischen Cormall
übernommen. 1995 ging auch Cormall in die Insolvenz.
Die Lok wurde 1991/92 an die Eisenbahnfreunde Bad Nauheim
abgegeben, die sie 1993 an einen Privatmann weiterreichten, der
die Lok den Dampfbahnfreunden Kahlgrund in Hanau zur Verfügung
stellte.
Das Bild zeigt die Stangenlok am 11.08.1986 bei der Firma
Tröster. |
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35510 Butzbach
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|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
30332/1962 |
Typ
|
DH 1200 D |
|
Am 21.05.1962 erhielt die
Kleinbahn Kassel-Naumburg AG diese mit 1200 PS stärkste
Stangenlok aus dem Henschel-Programm. Sie erhielt die
Betriebsnummer "V 126". Am 01.10.1978 wurde sie an die
Butzbach-Licher Eisenbahn AG in Butzbach verkauft, wo
sie die Betriebsnummer behielt. Am 14.09.1993 wurde die Maschine
mit einem technischen Defekt abgestellt und im August 1995 in
Butzbach verschrottet.
Das Foto zeigt sie im Juni 1993 noch im Einsatz in Butzbach Ost. |
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35519 Rockenberg
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|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
46918/1948 |
Typ
|
A6M 517 R |
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Am 17.08.1948 erhielt die
Dunlop AG in Hanau diese Lok und vergab die Betriebsnummer
"16".
1987 wurde sie an Privat verkauft und bei den
Eisenbahnfreunden
Wetterau in Bad Nauheim hinterstellt. 1994 war sie bei den
Dampfbahnfreunden Kahlgrund in Hanau hinterstellt und seit Mai
2008 wieder bei den Wetterauern in Bad Nauheim. Am 01.04.2012
wurde sie im Bahnhof Rockenberg bei Bad Nauheim aufgenommen. Das
winterfeste Führerhaus erhielt sie erst um 1991, als sie schon
in Privatbesitz war. |
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|
36251 Bad Hersfeld
|
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|
Hersteller
|
Krupp
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Fabrik-Nr.
|
4047/1960 |
Typ
|
V 160 |
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Die
Deutsche Bundesbahn
(DB) hat diese Lokomotive am 04.01.1961 als "V 160 004"
abgenommen. 1968 wurde sie in "216 004-2" umgezeichnet und am
22.08.1981 ausgemustert. Sie konnte unmittelbar danach über den
Händler Elisabeth Layritz GmbH
aus Penzberg an die
Hersfelder Kreisbahn
(HKB) verkauft werden, wo sie die Nummer "V 31" in dritter
Besetzung erhielt. Am 15.08.1983 wurde die Bahn in
Hersfelder Eisenbahn GmbH
(HEG) umfirmiert.
Am 20.02.1989 übernahm die
Teutoburger Wald Eisenbahn AG
(TWE) in Gütersloh die Lok und gab ihr die Nummer "V 216". Schon
im Dezember 1989 wurde sie an die
Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft mbH
(WEG) weitergereicht, kam aber am 16.07.1993 wieder zurück zur
TWE.
1996 erfolgte der Verkauf nach
Italien an die Firma SerFer -
Servizi Ferroviari S.r.l. in
Udine. Neue Loknummer wurde "T 2741" und ab 1999 "K 054". Im
Juni 2014 wurde sie an den Händler
IPE Locomotori S.r.l.
in Pradelle di Nogarole Rocca verkauft, wo sie zuletzt im Sommer
2019 abgestellt gesichtet worden ist.
Das Foto entstand in Schenklengsfeld
am 09.02.1988. |
|
|
36251 Bad Hersfeld
|
|
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|
|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
1000 245/1965 |
Typ
|
G 1300 BB |
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Am 24.07.1965 wurde diese
Lok an die Hersfelder Kreisbahn ausgeliefert
und dort als Lok "V 32" in den Bestand eingereiht. im August 1983
firmierte das Unternehmen in
Hersfelder Eisenbahn GmbH
um. 1995 gelangte die Lok zur
Butzbach-Licher-Eisenbahn,
wo sie die Betriebsnummer "V 100 PA 32" erhielt.
Im August 1999 mit Motorschaden abgestellt, wurde sie im April
2000 von railimpex Johannes Scheurich in
Mannheim übernommen. Nach einer Aufarbeitung bei Gmeinder
verkaufte der Händler die Lok am 04.01.2002 an die
Unispeed Speditions- und Transportgesellschaft in St.
Ingbert, wo sie die Betriebsnummer 40 erhielt. Das Unternehmen
firmiert seit 01.11.2006 als
Wincanton Rail GmbH,
was am Einsatz der Lok nichts änderte. Am 03.02.2012 wurde das
Unternehmen erneut umfirmiert und heisst seitdem
Rhenus
Rail St. Ingbert GmbH.
Als die Aufnahme der Lok am 08.04.1991 in Kassel entstand, war
die Maschine leihweise bei der Kassel-Naumburger-Eisenbahn
eingesetzt.Als die linke Aufnahme der Lok am 08.04.1991 in Kassel entstand, war
die Maschine leihweise bei der Kassel-Naumburger-Eisenbahn
eingesetzt. Das rechte Bild zeigt sie am 11.09.2017 in Orxhausen
an der Nord-Süd-Schnellfahrstrecke. |
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36251 Bad Hersfeld
|
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|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
1000 831/1988 |
Typ
|
DE 1002 |
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Diese dieselelektrische
Maschine wurde zunächst im April 1988 auf der Hannover-Messe
ausgestellt und am 10.10.1988 als "V 831" an die
Hersfelder Eisenbahn Gesellschaft mbH in Bad Hersfeld
ausgeliefert. Am 01.01.1994 ging das Unternehmen in der
Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) auf,
die wiederum am 14.01.2006 in HLB
Hessenbahn GmbH und nach dem
Jahr 2000 in HLB Basis AG
umgetauft wurde.
Nach Stilllegung der Einsatzstrecke
Bad Hersfeld - Heimboldshausen wurde die Lok von der HLB oft an
andere Bahngesellschaften vermietet. Am 30.06.2021 trennte sich
die HLB von der Lok und verkaufte sie über Vermittlung der Firma
Schmiedewaren Biller in Wiesbaden an die
NFG Bahnservice GmbH
in Offingen-Neuoffiungen.
Die ersten beiden Bilder zeigen die
Lok am 25.11.1988 in Bad Hersfeld, die anderen Aufnahmen zeigen
sie am 02.01.2022 in Neuoffingen. |
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37070 Göttingen
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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13876/1973 |
Typ
|
V 100.1 |
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Am 02.07.1973 nahm die
Deutsche Reichsbahn die Lok mit der
Betriebsnummer "110 558-4" ab. Zum 01.04.1982 wurde die Lok
stärker motorisiert und in "112 558-2" umgezeichnet. 1992 wurde
sie im gesamtdeutschen Nummernplan in "202 558-3" umgezeichnet
und 1994 von der Deutschen Bahn AG übernommen.
Am 15.01.1999 wurde die Lok ausgemustert und an das
Schienenfahrzeugzentrum Stendal (SFZ) abgegeben. Nach
der Übernahme des Werkes durch
ALSTOM Lokomotiven
Services am 01.11.2002 wurde die Maschine gemäß dem
Umbaukonzept BR 203.1 modernisiert und am 13.08.2007 als "203
558-2" mit der NVR-Nummer "92 80 1203 126-8 D-ALS" wieder in
Betrieb genommen.
In den Folgejahren wurde sie von Alstom an verschiedene
Betreiber vermietet, ehe sie im Februar 2016 an die
Raildox GmbH & Co. KG in Erfurt verkauft wurde.
Am 20.10.2017 wurde sie bei Gleisbauarbeiten im Bahnhof
Göttingen fotografiert. |
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37081 Göttingen
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
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4889/1956 |
Typ
|
Köf II |
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Als "Köf 6259" hat
die Deutsche Bundesbahn
(DB) diese Kleinlok am 19.03.1956 abgenommen. 1968 wurde sie in
"323 576-9" umgezeichnet und gelangte am 01.01.1994 noch in den
Bestand der Deutschen Bahn
AG. Am 31.07.1995 wurde
sie allerdings ausgemustert und 1997 bei der Firma Thyssen
Sonnenberg GmbH in Duisburg verschrottet.
Das Foto der Maschine entstand am
17.10.1989 in Göttingen. |
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37124 Obernjesa
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Hersteller
|
LKM
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Fabrik-Nr.
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262 549/1975 |
Typ
|
V 22 B |
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Die Maschine
wurde am 30.01.1975 an den VEB Kali-Kombinat Bleicherode
geliefert. Mit Übernahme des Unternehmens durch die Kali-Südharz
AG 1991 bekam auch die Lok einen neuen Eigentümer. Nachdem sie
zuletzt in Sollstedt eingesetzt wurde, verkaufte man sie 1992 an
die Raiffeisen-Genossenschaft Obernjesa, die in der ehemaligen
Zuckerfabrik ein Getreidelager unterhält.
Am 10.06.2009 war dort
Betrieb; die bestens gepflegte Lok rangierte Selbstentlader
unter den Beladerüssel. |
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37127 Dransfeld
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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13235/1960 |
Typ
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Köf II |
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Als "Köf 6797" wurde diese
Kleinlok am 02.11.1960 von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen und 1968 in "323 867-7" umgezeichnet. 1994 kam
sie mit der Privatisierung der DB zur Deutschen Bahn AG,
ehe sie am 30.05.1999 ausgemustert wurde. Als einer der wenigen
Kleinloks wurde sie nie mit einem winterfesten Führerstand
versehen.
Am 26.07.2000 wurde die Lok am Bahnhof in Dransfeld an der
ehemaligen Hannoverschen Südbahn als Denkmal aufgestellt. Damals
erhielt sie den hellgrünen Anstrich. 2005 musste sie den Platz
räumen und ist seitdem als Denkmal und Unterstützungsobjekt für
Demenzkranke im Freigelände der Seniorenwohnanlage
Dransfeld GmbH aufgestellt. Fotografiert wurde sie zu
Betriebszeiten am 21.06.1990 in Eichenberg sowie am 10.06.2009
in der Seniorenwohnanlage. |
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37139 Adelebsen
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Hersteller
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Vollert
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Fabrik-Nr.
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07/030/2007 |
Typ
|
DER 60 |
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Im niedersächsischen Adelebsen besitzt die Firma
Wegener
einen Steinbruch und eine Bahnverlade-Anlage. Hier
setzte man schon seit 1977 einen Rangier-Robot von Vollert ein.
Im April 2008 wurde er durch einen neuen DER 60 ersetzt, der die
Nummer "1" trägt und grün lackiert ist. Fotografiert wurde das
Gerät am 13.06.2009. |
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37176 Nörten-Hardenberg
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Hersteller
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Krupp
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Fabrik-Nr.
|
3339/1956 |
Typ
|
220 PS |
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Die Lok begann
ihre Karriere als "L 1" bei der
Hümmlinger Kreisbahn in Werlte. Im
Oktober 1977 erfolgte die Abstellung und genau zwei Jahre später
der Verkauf an die Firma Industriebedarf Theodor Baddaky,
Bremen. Dieser Händler vermietete die Lok bis zum 19.06.1980 an
die Ford-Werke in Köln, wo sie die Nummer "7" trug. Anschließend
kaufte sie die Union-Zucker Südhannover GmbH für die
Zuckerfabrik in Nörten-Hardenberg, wo am 05.02.1990 auch das
Foto entstand.
Nach Stilllegung und Abriss der Fabrik 1991 war
die Lok auf einem verbliebenen Gleisstück abgestellt und gelangte dann
am 16.03.2001 zum
Heiligenstädter Eisenbahnverein in Thüringen, wo sie auch restauriert
wurde und am 10.06.2009 fotografiert werden konnte. |
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37181 Hardegsen
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
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57700/1964 |
Typ
|
KK 140 B |
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Am 16.06.1964 lieferte
Deutz diese Lokomotive an die Norddeutsche Portland Cementfbarik
AG für das Werk Alemannia in Sehnde-Höver aus. 1983 wurde sie
zum Werk Hardegsen desselben Unternehmens vesetzt. Dort erlebte
sie 1997 noch den Verkauf des Werkes an die Alsen AG. Als die
Deutsche Bundesbahn 2001 den Gleisanschluss kündigte, wurde die
Lok überflüssig und 2002 an die Firma Rail-Service-Center in
Bremen-Burg verkauft. Zum Einsatz scheint sie dort nicht
gekommen zu sein, denn schon im Januar 2003 erfolgte der Verkauf
an einen Privatmann in Bersenbrück-Ahausen, wo die Lok als
Denkmal auch 2015 noch vorhanden ist.
Das Bild wurde in Hardegsen am 19.04.1986 aufgenommen. |
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37194 Bodenfelde
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Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
5133/1959 |
Typ
|
Köf II |
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Am 09.10.1959 erhielt die
Deutsche Bundesbahn diese Lok, die die Betriebsnummer
"Köf 6499"
erhielt. 1968 wurde sie in "323 681-7" umgezeichnet, und bereits
am 30.12.1987 wurde die Lok bei der DB ausgemustert. Am
04.09.1989 konnte sie über den Händler
NEWAG in Oberhausen an
die Chemviron Carbon GmbH in
Bodenfelde an
der Weser verkauft werden.
Mit Kündigung des Gleisanschlusses
durch die DB 2001 wurde die Lok überflüssig und 2002 an die
Eisenbahnfreunde Walburg verkauft. Diese vermieteten die Lok
etwa ab 2008 an die R&S - Rail & Service GmbH in
Hessisch-Lichtenau bzw. Oberweser. Mindestens seit März 2014 ist sie in Benndorf bei der
MaLoWa
abgestellt.
Das erste Bild zeigt sie am 01.09.1998 noch im Einsatz in Bodenfelde,
die anderen am 25.05.2021 in Benndorf. |
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37235 Hessisch Lichtenau-Walburg
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
|
1619/1936 |
Typ
|
Kö I |
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Am 05.10.1936 wurde diese Kleinlok als "Kö
0258" von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft
in Dienst gestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie 1949 in
den Bestand der Deutschen Bundesbahn (DB)
eingereiht und 1968 in "311 258-8" umgezeichnet. Am 24.08.1978
wurde die Lok in Simmern ausgemustert und ihre museale Karriere
begann.
Zunächst im Ausbesserungswerk Bremen
hinterstellt wurde sie Anfang der 1990er Jahre an das
Bahnsozialwerk AWst Glückstadt verliehen. 1994 wurde
die Deutsche Bahn AG Besitzer der Lok, am
01.07.1996 dann das DB Museum Nürnberg. Dieses
löste den Leihvertrag mit der BSW-Gruppe 2003 auf. Am 31.05.2003
wurde die Maschine als Leihgabe den Eisenbahnfreunden
Walburg e.V. zur Verfügung gestellt. Nachdem der Verein
sich auflöste, wurde die Lok 2008 der neu gegründeten IG
Nebenbahn Nordhessen e.V. überlassen und nach
Kassel-Rothenditmold auf ein ehemalges Geländer der Firma
Henschel gebracht.
Am 02.12.203 ließ das DB Museum die vollkommen desolate Lok dort
abholen und ins DB Museum nach Koblenz-Lützel
bringen. Auch dort blieb se nicht lange, sondern wurde am
17.01.2017 wiederum als Leihgabe an die IG
Nationalparkbahn Hunsrück-Hochwald e.V. in Morbach
abgegeben.
Das Bild zeigt die Kleinlok am 18.06.2003 in Walburg. |
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37235 Hessisch Lichtenau-Walburg
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Hersteller
|
Krupp
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Fabrik-Nr.
|
1354/1934 |
Typ
|
Kö II |
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Die Kleinlok wurde am 01.10.1934 von der
Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft als "Kö 4579"
abgenommen und in Dienst gestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg
verblieb sie bei der 1949 gegründeten Deutschen
Reichsbahn der DDR , wo sie mit ihrer alten
Betriebsnummer bis 1970 eingesetzt wurde und dann in "100 579-2"
umgezeichnet wurde. 1992 erhielt sie im Rahmen des
gesamtdeutschen Bezeichnungsschemas die Nummer "310 579-8",
wurde ab am 19.12.1992 ausgemustert.
Die Lok konnte noch am selben Tag an die
Eisenbahnfreunde Wanfried abgegeben werden. Von dort
kam sie 1996 zu den Eisenbahnfreunden Walburg e.V.
in Hessisch Lichtenau-Walburg. Als dieser Verein sich auflöste,
konnte die Lok noch von der IG Residenzbahnhof
Sondershausen e.V. übernommen werden.
Die Bilder enstanden am 08.06.2009 in Walburg. |
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37235 Hessisch Lichtenau-Walburg
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Hersteller
|
Krupp
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Fabrik-Nr.
|
2838/1953 |
Typ
|
RHEINHAUSEN |
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Die Lok vom
Typ "Rheinhausen" wurde 1953 gebaut, aber wohl erst am 30.04.1956 an die
Harpener Bergbau AG für die Zeche Dortmund-Dorstfeld ausgeliefert. Sie erhielt
den Namen Dorstfeld II, den sie behielt, als sie 1963 an die Zeche Robert Müser in Bochum-Werne weitergegeben wurde. Vor 1967 wechselte sie zum
Verbundbergwerk Gneisenau in Dortmund-Derne, und kam 1967 schließlich zum
Eschweiler Bergwerksverein EBV in die Grube Emil Mayrisch in Siersdorf, wo sie
die Nummer 2 erhielt.
1993 erfolgte der Verkauf an Privat für einen geplanten
Einsatz bei der Dampfbahn Rur-Wurm-Inde e.V. Nach längerer Abstellzeit erfolgte
1999 der Weiterverkauf an die Eisenbahnfreunde Walburg, wo sie am 10.08.1999
eintraf. Seitdem war sie dort betriebsfähig abgestellt und erlebte auch die
Auflösung des Vereins. Am 15.12.2011 erfolgte schließlich der Abtransport durch
die neuen Besitzer, die Museumsbahn Frisoythe - Cloppenburg e.V.
Im Sommer 2012 befindet sich sich zur Aufrarbeitung bei der
MaLoWa in Klostermansfeld.
Das erste Foto zeigt die Lok noch in gutem Erhaltungszustand am
26.04.2000 in Walburg, das zweite wurde am 08.06.2009
aufgenommen. |
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37235 Hessisch Lichtenau-Walburg
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Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
400 021/1959 |
Typ
|
400 C |
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Nach einer
kurzen Zeit als Leihlok wurde die Maschine am 05.05.1961 an das
Kaliwerk Philippsthal-Hattorf der
Vereinigten Kaliwerke
Salzdetfurth AG ausgeliefert, wo sie die Nummer "II" erhielt.
Mit Übernahme des Werks durch die
Kali und Salz GmbH 1970
erhielt sie die Nummer "2".
1994 erfolgte der Verkauf an
Privat
und 1996 die Überführung ins nordhessische Walburg. Die
Aufarbeitung scheiterte jedoch und der teilzerlegte Torso wurde
im November 2005 verschrottet. Am 26.04.2000 fehlten nur einige
Blechteile, als die Lok in Walburg fotografiert wurde. |
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37235 Hessisch Lichtenau-Walburg
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|
Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
|
400 041/1961 |
Typ
|
450 C |
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Am 01.12.1961
erhielt die
Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn GmbH
(WZTE) in Zeven diese Lok, die die Nummer "277" erhielt. Am
31.08.1981 fusionierten die WZTE und die Bremervörde-Osterholzer
Eisenbahn zu den Eisenbahnen und
Verkehrsbetrieben Elbe-Weser GmbH
(EVB), wobei die Lok ihre Nummer behielt. 1996 wurde sie
abgestellt und im April 2000 an die
Eisenbahnfreunde Walburg e.V.
in Hessisch-Lichtenau Walburg verkauft, wo sie als
Ersatzteilspender für die 400 021 (siehe oben) dienen sollte.
Daher konnte man für den Straßentransport bedenkenlos das
Führerhaus abschneiden.
In diesem Zustand konnte die Lok am
08.06.2009 noch in Walburg aufgenommen werden. Nachdem der
Verein aufgelöst und Teile der Sammlung verkauft wurden, blieb
die Lok zusammen mit weiteren Fahrzeugen sich selbst überlassen. |
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37235 Hessisch Lichtenau-Walburg
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Hersteller
|
Windhoff
|
Fabrik-Nr.
|
308/1935 |
Typ
|
Lg I/34 |
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Am 22.01.1936 wurde
diese Kleinlok als "Kö 0225" von der
Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft
in Dienst gestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie 1949 in
den Bestand der Deutschen
Bundesbahn (DB)
eingereiht und 1968 in "311 225-7" umgezeichnet. Erst am
24.10.1979 wurde die Lok ausgemustert und ihre museale Karriere
begann.
Zunächst im
Ausbesserungswerk Bremen
hinterstellt wurde sie Anfang der 1990er Jahre an das
Bahnsozialwerk AWst Glückstadt
verliehen. 1994 wurde die
Deutsche Bahn AG Besitzer
der Lok, am 01.07.1996 dann das
DB Museum
Nürnberg. Dieses löste den Leihvertrag mit der BSW-Gruppe 2003
auf. Am 31.05.2003 wurde die Maschine als Leihgabe den
Eisenbahnfreunden Walburg e.V.
zur Verfügung gestellt. Nachdem der Verein sich auflöste, wurde
die Lok vom DB Museum am 19.07.2008 den
Bielefelder Eisenbahnfreunden e.V.
zur Verfügung gestellt und dort auch gründlich aufgearbeitet.
Das Foto zeigt sie am 18.06.2003 in
Walburg. |
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37308 Heiligenstadt
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Hersteller
|
Krupp
|
Fabrik-Nr.
|
3339/1956 |
Typ
|
220 PS |
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Die Lok begann
ihre Karriere als "L 1" bei der
Hümmlinger Kreisbahn in Werlte. Im
Oktober 1977 erfolgte die Abstellung und genau zwei Jahre später
der Verkauf an die Firma Industriebedarf Theodor Baddaky,
Bremen. Dieser Händler vermietete die Lok bis zum 19.06.1980 an
die Ford-Werke in Köln, wo sie die Nummer "7" trug. Anschließend
kaufte sie die Union-Zucker Südhannover GmbH für die
Zuckerfabrik in Nörten-Hardenberg, wo am 05.02.1990 auch das
Foto entstand.
Nach Stilllegung und Abriss der Fabrik 1991 war
die Lok auf einem verbliebenen Gleisstück abgestellt und gelangte dann
am 16.03.2001 zum
Heiligenstädter Eisenbahnverein in Thüringen, wo sie auch restauriert
wurde und am 10.06.2009 fotografiert werden konnte. |
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37308 Heiligenstadt
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|
Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
18884/1987 |
Typ
|
EL 16/04 |
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Das ASF wurde 1987 an das
Kaliwerk Bischofferode geliefert und im April 1994 an
den Heiligenstädter Eisenbahnverein e.V. (HEV)
in Heiligenstadt abgegeben.
Am 10.06.2009 konnte das Fahrzeug im Museumsbahnhof entdeckt und
aufgenommen werden. |
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37308 Heiligenstadt
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Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
249816/1952 |
Typ
|
N3 |
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Diese Kleinlok war nie bei
der Deutschen Reichs- oder Bundesbahn im Einsatz. Wohin sie 1952
geliefert wurde, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Später
war sie beim VEB Fischwerk Sassnitz in Fürstenberg/Mecklenburg
im Einsatz, und schließlich in der Lackfabrik Osterwieck, wo sie
im März 1990 registriert wurde.
1992 übernahm das
Eisenbahnmuseum Vienenburg die Lok, lackierte sie im DB-Schema
und gab ihr die fiktive Nummer "Kö 5048".
1997 wurde die Lok an
den Heiligenstädter Eisenbahnverein weiter gegeben und nach
einiger Zeit optisch in eine Reichsbahn-Lok mit der
Betriebsnummer "Kö 816" umgestaltet.
Das Foto zeigt sie in Heiligenstadt am 18.05.1997 noch in
DB-Optik, während sie am 26.03.2020 schwarz lackiert und mit
Beschriftung der Lackfabrik Osterwieck ausgestattet ist. |
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37308 Heiligenstadt
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|
Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
252 317/1962 |
Typ
|
V 10 B |
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Diese V 10 B
wurde direkt nach ihrer Fertigstellung am 25.06.1962 an den
VEB
Heiligenstädter Papierfabrik ausgeliefert, wo sie während ihrer
gesamten aktiven Einsatzzeit verblieb. Nachdem die Papierfabrik
geschlossen wurde, kam die Maschine am 17.10.1991 zum
Heiligenstädter Eisenbahnverein im Bahnhof Heiligenstadt Ost,
der sie als "V10 2317" bezeichnete. Seit dem 26.05.1994 ist sie
in die Denkmalliste des Thüringischen Landesamtes für
Denkmalpflege aufgenommen. Aufgenommen wurde sie am 10.06.2009
und am 20.03.2020 in ihrem Heimatbahnhof. |
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37308 Heiligenstadt
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|
Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
270 095/1963 |
Typ
|
V 60 |
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Der Lokomotivbau Karl-Marx in
Potsdam-Babelsberg lieferte die Lok nicht wie vorgesehen als
V 60 1095 an die Deutsche Reichsbahn, sondern
wegen dringenden Bedarfs als Lok 605 an das
Stahlwerk Brandenburg aus. Ihre silberne Lackierung tauschte sie
gegen einen orangen Anstrich, als sie später bei der
VEB Baumwollspinnerei Leinefelde eingesetzt wurde. 1991 übernahm der
Heiligenstädter
Eisenbahnverein die Lok, die seitdem am Bahnhof Heiligenstadt
Ost zu sehen ist. Das Bild zeigt sie noch im orangen Anstrich am
13.08.1993. |
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37176 Nörten-Hardenberg
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|
Hersteller
|
Windhoff
|
Fabrik-Nr.
|
250/1934 |
Typ
|
L 25 IV |
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Als einen von
mehreren Prototypen verschiedener Hersteller beschaffte die
Deutsche
Reichsbahn-Gesellschaft
diese Kleinlok von Windhoff. Sie wurde am 08.08.1934 als
"Kö 0082" abgenommen und dem Bahnhof Lemförde zugeteilt. Nach
dem Zweiten Weltkrieg gelangte die Lok am 07.09.1948 zur
Deutschen Bundesbahn (DB),
wo sie ihre Nummer behielt, aber als Einzelstück schon am
27.07.1950 ausgemustert wurde.
Im Mai 1951 konnte sie an die Firma
Südostholz GmbH Metz & Co.
in Göttingen-Grone verkauft werden, wo sie bis 1973 im Einsatz
blieb. Das Unternehmen firmierte zuletzt als
Deutsche Novopan GmbH & Co.
und stellte die Lok der
Stadt Göttingen zur
Verfügung, die sie auf einem Spielplatz in Grone Süd aufstellte.
Am 12.03.1997 konnte der
Heiligenstädter Eisenbahnverein e.V.
in Heiligenstadt die Lok übernehmen.
Am 20.03.2020 gelangen diese Aufnahmen
der Maschine in Heiligenstadt. |
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37574 Einbeck
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
23030/1938 |
Typ
|
OMZ 122 R |
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Am 30.10.1991 war die OMZ
122 R des Klöckner Rohstoffhandels in Einbeck noch aktiv. Die
Maschine wurde am 31.01.1938 fabrikneu an Klöckner geliefert und
bis 1973 als Lok am Standort Osnabrück eingesetzt. Zwischendurch erhielt sie 1960 einen neuen Motor vom Typ Deutz
A3L514.
1998 wurde
sie in Einbeck abgestellt und an eine Privatperson verkauft, die
sie 1999 als Denkmal in Einbeck aufgestellt hat.
Nach 2004 wurde die Lok an das Deutsche Werkbahnmuseum in
Aschersleben abgegeben. |
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37603 Holzminden
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Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
2275/1951 |
Typ
|
DG 26 |
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Die Kleinlok wurde 1951 an
die Bundesmonopolverwaltung für Branntwein in
München (BfB) ausgeliefert. Im Oktober 1963 wurde sie zum
Standort Holzminden verlegt, wo am 25.03.1998 auch dieses Bild
entstand.
Ende 2003 wurde die Lok abgestellt und am 22.05.2004
an das Nahverkehrsmusem Dortmund abgegeben,
welches sie im Museums-Standort Dortmund-Nette, genannt Bahnhof
Mooskamp, aufbewahrt. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
33013/1940 |
Typ
|
OMZ 122 R |
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Diese Deutz OMZ 122 R ist seit ihrer
Auslieferung in Braunschweig zu Hause. Deutz lieferte sie am
02.07.1940 an die MIAG Mühlenbau und Industrie GmbH
aus. Im September 1972 wurde das Unternehmen in
Böhler-MIAG GmbH umfirmiert und 1977 war die Lok
überflüssig geworden und konnte vom Verein
Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V. (VBV) übernommen
werden. Dort erhielt sie die Nummer "201".
Am 06.05.2024 war die betriebsfähige Maschine im Lokpark des
Vereins ausgestellt und konnte fotografiert werden. |
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38126 Braunschweig
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|
Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
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33040/1940 |
Typ
|
A6M 420 R |
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Die Deutsche Sprengchemie
mit Sitz in Berlin erhielt diese Lok am 18.07.1940. Eingesetzt
wurde sie bei der Dynamit AG in Bad Sachsa.
1949 konnte die Maschinenfabrik Fritz Homann GmbH & Co.
KG in Herzberg (Harz) die Lok übernehmen, wo sie mit
der Nummer "1" die nächsten 44 Jahre blieb, die letzten Jahre
allerdings abgestellt.
1993 übernahm der Verein
Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V. (VBV) die Lok. Dort
erhielt sie die Nummer "214" und dient als nicht hergerichtetes
Ausstellungsstück. Die Fotos entstanden am 06.05.2024. |
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|
38126 Braunschweig
|
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|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
47346/1944 |
Typ
|
A6M 517 R |
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Am 11.05.1944 konnte diese Kleinlok als
"Kbf 5250" an die Deutsche Reichsbahn
ausgeliefert werden. Nach dem Krieg verblieb sie im Westen und
kam am 07.09.1949 in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bundesbahn (DB). Bereits am 28.12.1965 wurde
die Maschine ausgemustert und im Folgejahr an die
Bundesbahnschule Braunschweig abgegeben, wo sie als
Unterrichtslok diente und 1968 angelehnt an das DB-Nummernschema
die fiktive Bezeichnung "322 001-1" erhielt. Eine echte 322 001
gab es jedoch im Betriebsdienst der DB auch.
Am 22.08.1984 konnte die Lok an die Dörentruper Sand-
und Tonwerke in Grasleben verkauft werden. Das Werk
firmierte ab1992 als Sand- und Tonwerke Walbeck GmbH.
Am 07.08.2003 wurde die Kleinlok an Privat
verkauft und zunächst den Weferlingen-Haldenslebener
Eisenbahnfreunden e.V. zur Verfügung gestellt. Seit etwa 2012
ist sie leihweise Ausstellungsstück im Lokpark Braunschweig des
Vereins Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V.
Dort enstanden am 06.05.2024 die Bilder der Lok. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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56047/1959 |
Typ
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V6M 436 R |
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Die vermutlich schon einige Jahre früher
auf Vorrat gebaute Lok wurde am 16.02.1959 an die
Volkswagenwerk GmbH, Wolfsburg ausgeliefert, wo sie die
Nummer "878 407" erhielt. Am 22.08.1960 wurde das Unternehmen
zur Volkswagenwerk AG und am 04.07.1985 zur
Volkswagen AG.
1998 trennte sich Volkswagen von der Maschine und gab sie an den
Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V. ab,
wo sie die interne Nummer "210" bekam. Von Anfang an war
sie nur als Ersatzteilspender für die baugleiche Lok "211" des
Vereins vorgesehen.
Das Foto wurde am 06.05.2024 aufgenommen. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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56586/1957 |
Typ
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V6M 536 R |
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Am 02.12.1957 wurde diese Lok an die
Volkswagenwerk GmbH in Wolfsburg für das
dortige Werk abgeliefert. Sie erhielt die Inventar- und
Betriebsnummer "878 329". Volkswagen wurde später zweimal
umfirmiert: Am 22.08.1960 in Volkswagenwerk AG
und am 04.07.1985 in Volkswagen AG.
1998 wurde die Lok gemeinsam mit der Deutz 56047 (s.o.) an den
Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V.
abgegeben. Sie erhielt gleich drei Betriebsnummern:
Angeschrieben ist "V 45 211", intern wird sie als "211" geführt
und die NVR-Nummer lautet "98 80 3436 009-5 D-VBV".
Das Bild der betriebsbereiten Lok wurde am 06.05.2024 in Lokpark
Braunschweig aufgenommen. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
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DWK
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Fabrik-Nr.
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688/1940 |
Typ
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360 C |
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Das Reichsluftfahrtministerim
Berlin war am 17.09.1940 Empfänger dieser Lok, die für
die Lufthauptmuna in Oberdachstetten bei
Ansbach bestimmt war. Als Betriebsnummer war entweder "WL 317"
oder "36302" vergeben worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde
die Lok von der Deutschen Reichsbahn mit der
Nummer "V 36 311" eingesetzt und kam am 07.09.1949 zur neu
gegründeten Deutschen Bundesbahn (DB).
Am 26.02.1955 wurde die Lok ausgemustert und am 10.10.1955 an
die Mindener Kreisbahnen (MKB) verkauft, wo sie
die Nummer "V 9" erhielt. Das Unternehmen wurde 1980 zur
Mindener Kreisbahnen GmbH umfirmiert und die immer noch
vorhandene Lok in "V 5" umgezeichnet.
Der Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V.
konnte die Maschine am 07.12.1982 übernehmen und gab ihr die
alte Nummer "V 36 311" zurück.
Am 06.05.2024 konnte sie im Lokpark Braunschweig aufgenommen
werden. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
DWK
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Fabrik-Nr.
|
733/1943 |
Typ
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WR 220 B15 |
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Diese Maschine wurde 1943 an das
Reichsluftfahrtministerium Berlin für den Fliegerhorst
Katterbach ausgeliefert, wo sie als "WL 255" bezeichnet wurde.
Nach Ende des Krieges wurde sie von der Deutschen
Reichsbahn übernommen und als "V 22 009" in den Bestand
eingereiht. Am 07.09.1949 gelangte sie in den Bestand der neu
gegründeten Deutschen Bundesbahn (DB).
1953 wurde die Lok der Type WR 200 B14 technisch angeglichen und
anschließend als "V 20 058" bezeichnet. Bereits am 8.11.1963
wurde sie ausgemustert und am 25.11.1963 an die
Hafenbetriebsgesellschaft Hildesheim mbH verkauft, wo
sie die Nummer "5" erhielt.
Am 01.02.1981 konnte der Verein Braunschweiger
Verkehrsfreunde e.V. (VBV) die Lok übernehmen, wo sie
intern die Nummer "206" trägt und nach 2007 sogar die NVR-Nummer
"98 80 0270 058-7 D-VBV" erhielt.
Am 06.05.2024 konnte sie im Lokpark des Vereins aufgenommen
werden. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
Hanomag
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Fabrik-Nr.
|
3126/1898 |
Typ
|
T3 |
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Bei dieser Lok nach dem preußischen
Musterblatt III-4e (1)
handelt es
sich um die letzte T3, die in der Bundesrepublik kommerziell
eingesetzt wurde.
Sie wurde 1898 an die Oschersleben-Schöninger Eisenbahn
AG mit der Betriebsnummer "2b" ausgeliefert. 1930 wurde
die Lok an die Zuckerfabrik Warburg AG in
Warburg (Westfalen) verkauft. Das Werk wurde 1971 von der
Zuckerfabrik Franken GmbH mit Sitz in
Ochsenfurth verkauft, was aber nichts am Einsatz der Lok
änderte. 1976 wurde das Werk Teil der VZAG - Vereinigte
Zucker AG Obernjesa-Wabern-Warburg mit Sitz in Wabern.
Am 06.12.1979 mit dem Ende der Kampagne wurde die Lok abgestellt
und durch eine Köf II Kleindiesellok ersetzt. Sie blieb jedoch
bis 1984 im Werk abgestellt, um dann an den Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V.
abgegeben zu werden. Dort erhielt sie die interne
Nummer "107" und den Namen "OSCHERSLEBEN", blieb aber nur
rollfähiges Ausstellungsstück.
Die Fotos zeigen sie am 06.05.2024 im Lokpark Braunschweig. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
Hanomag
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Fabrik-Nr.
|
6358/1912 |
Typ
|
B-n2t |
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Die Lokomotive wurde an die
Norddeutsche Torfmoorgesellschaft AG in Triangel bei
Gifhorn ausgeliefert, die seit 1871 das erstze deutsche Torfwerk
betrieb. Dort blieb sie auch, als das Werk vom
Triangeler Dämmstoffwerk Hermann Koehler oHG
übernommen wurde. Ihren Namen "Triangel" trug sie zu dieser Zeit
bereits. 1969 konnte der Verein Braunschweiger
Verkehrsfreunde e.V. (VBV) die Maschine übernehmen.
Am 06.05.2024 war es möglich, die betriebsfähige Dampflok im
Lokpark Braunschweig zu fotografieren. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
Hohenzollern
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Fabrik-Nr.
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4531/1925 |
Typ
|
D-n2t |
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Im August 1925 wurde diese Lok an die
Hafenbahn Dortmund geliefert, wo sie die Nummer
"12" bekam. 1961 übernahm die Saarbergwerke AG
die Lok zum Einsatz im Kraftwerk Venne. Mit der Nummer "38"
wurde sie bis Juli 1978 betriebsbereit gehalten und schließlich
1980 an den Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V.
abgegeben. Mit der internen Nummer "106" und dem Namen
"HOHENZOLLERN" gehört sie seitdem nicht betriebsfähig zum
Museumsbestand und konnte am 06.05.2024 im Lokpark Braunschweig
aufgenommen werden. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
|
20352/1934 |
Typ
|
Kö II |
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Als "Kö 4375" wurde diese Kleinlok am
31.08.1934 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
ausgeliefert. 1943 wurde sie auf Vergaserantrieb mit Flüssigggas
umgebaut und in "Kb 4375" umgezeichnet. Noch vor 1950 wurde
diese Maßnahme rückgängig gemacht und die Bezeichnung wieder in
"Kö 4375" geändert. Ab dem 07.09.1949 war die neu gegründete
Deutsche Bundesbahn (DB) Eigentümer der Lok.
1964 wurde sie mit einem Flüssigkeitsgetriebe ausgestattet und
in "Köf 4375" umgezeichnet. Auffällig sind die zweiteiligen
Falttüren, die die Lok im Rahmen der Winterfestmachung erhalten
hat. Diese Bauart wurde nur an sehr wenigen Loks verbaut. 1968
erfolgte die computergerechnet Umzeichnung in "322 106-6".
Nach einem Rangierunfall wurde die Kleinlok am 02.10.1987
abgestellt und am 11.12.1987 ausgemustert. 1988 wurde sie vom
Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde e.V.
(VBV) übernommen. Sie wurde wieder in "Köf 4375" umgezeichnet
und erhielt die interne Nummer "209".
2007 bekam die Kleinlok nicht nur die NVR-Nummer "98 80 3322
106-6 D-VBV", sondern wurde auch an den Verein Aka Rail
e.V. (Akademischer Arbeitskreis
Schienenverkehr an der Technischen Universität Braunschweig
e.V.) abgegeben. Hier kümmern sich Studierende der TU
Braunschweig um die Lok.
Auf den Bildern vom 06.05.2024 ist sie in der Aufarbeitung zu
sehen. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
|
26337/1964 |
Typ
|
LG III |
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Die Kleinlok wurde 1964 als "Köf 11 099"
von der Deutschen Bundesbahn (DB) in Betrieb
genommen und 1968 in "332 099-1" umgezeichnet. Am 01.01.1994 kam
sie in den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG,
wo sie am 29.02.1996 ausgemustert worden ist. Im Jahr 2000
übernahmen die Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH
die Lok und vergaben die Betriebsnummer "202", setzten sie
jedoch nicht ein. Ende 2011 gab man die Lok wieder ab, die nun
vom Aka Rail e.V., einem Verein der Technischen
Hochschule Braunschweig, übernommen wurde. Hinterstellt wurde
sie bei den Braunschweiger Vekehrsfreunden im Lokpark
Braunschweig.
Dort konnte sie am 06.05.2024 auch fotografiert werden. |
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38126 Braunschweig
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Hersteller
|
Ruhrthaler
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Fabrik-Nr.
|
1337/1934 |
Typ
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NDL/S6 |
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Am 26.04.1935 erhielt die Firma IHC -
International Harvester Company mbH in Neuss
diese Lok. 1940 musste sie an das Oberkommando des
Heeres für das Heeres-Verpflegungs-Hauptamt
Wahn (Rheinland) abgegeben werden. 1951 wurde sie zum
Verkauf freigegeben und an die Rheinmetall-Borsig GmbH
in Düsseldorf-Derendorf abgegeben. Ab 1958 war sie im Werk
Unterlüß desselben Unternehmens eingesetzt.
1980 konnte der Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde
e.V. (VBV) die seltene Lok übernehmen. Sie erhielt die
interne Betriebsnummer "204".
Am 06.05.2024 konnte sie im Bahnpark Braunschweig des Vereins
aufgenommen werden. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
Alstom
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Fabrik-Nr.
|
H3-00031/2019 |
Typ
|
H3-Hybrid |
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Empfänger dieser Lok war am 14.02.2019 die
VPS - Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH,
wo sie mit der NVR-Nummer "90 80 1002 031-5 D-ALS" in Betrieb
genommen wurde. Anlässlich eines Tages der offenen Tür war sie
am 10.06.2023 in Salzgitter-Hallendorf ausgestellt. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
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5690/1990 |
Typ
|
D 100 BB |
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Die Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter
GmbH erhielten diese Lok 1990 und vergab die Betriebsnummer
"1104". Nor vor dem Jahr 2000 bekam sie einen neuen Motor mit
1500 kW Leisztung und wurde in "1501" umgezeichnet. 2007 wurde
zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 0580 003-8 D-VPS" vergeben.
Am 30.06.2021 war die Lokomotive gerade zur Durchführung einer
Hauptuntersuchung bei Voith Turbo in Kiel eingetroffen. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
|
5707/1993 |
Typ
|
D 100 BB |
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Im November 1993 wurde diese Lok an die
Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH ausgeliefert und mit
der Nummer "1106" in Betrieb genommen. Noch vor dem Jahr 2000
wurde die Lok mit einem 1500 kW Motor neu motorisiert und die
Betriebsnummer in "1503" geändert. 2007 bekam sie zusätzlich die
NVR-Nummer "98 80 0580 007-9 D-VPS".
Am 30.06.2021 wurde sie in Kiel unmittelbar nach Abschluss einer
Hauptuntersuchung bei Voith Turbo aufgenommen. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
LHB
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Fabrik-Nr.
|
3093/1963 |
Typ
|
250 B |
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Im Dezember 1963 erhielten
die Verkehrsbetriebe Salzgitter GmbH diese Lok,
die die Nummer "207" erhielt. Am 01.10.1971 wurde das
Unternehmen zu den Verkehrsbetrieben Peine-Salzgitter
GmbH, wobei die Lok die Betriebsnummer behielt. 1991
wurde sie abgestellt vorgefunden und später verschrottet.
Die Aufnahme zeigt die Maschine am 06.05.1984 in
Salzgitter-Hallendorf. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
LHB
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Fabrik-Nr.
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3098/1964 |
Typ
|
375 C |
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Im Mai 1964 erhielten die
Verkehrsbetriebe Salzgitter GmbH (VBS) diese Lok, die die Nummer "303" bekam.
Ab dem 01.01.1971 firmierte das Unternehmen als
Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH (VPS). In der
ersten Hälfte der 1980er Jahre wurde die Lok neu motorisiert
(505 kW) und im Juli 1985 in "517" umgezeichnet.
1993 erfolgte bei der tschechischen Firma Lostr a. s. in Louny
eine grundlegende Modernisierung, wobei auch völlig neue
Aufbauten das Aussehen veränderten. Der neu eingebaute Motor
leistete 465 kW.
2007 bekam die Maschine die NVR-Nummer "98 80 3653 517-3 D-VPS",
mit der sie zahn Jahre später am 11.08.2107 abgestellt wurde.
Am 10.06.2023 zeigt sie sich am Werkstatt-Standort der Bahn in
Salzgitter-Hallendorf optisch aufgearbeitet als Denkmal. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
LHB
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Fabrik-Nr.
|
3114/1965 |
Typ
|
530 C |
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Im Mai 1965 wurde diese Lok an die
Verkehrsbetriebe Salzgitter AG (VBS) ausgeliefert und
mit der Nummer "502" in Betrieb genommen. Am 01.10.1971 wurde
das Unternehmen in Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter
GmbH (VPS) umgewandelt. 1983 erhielt die Lokomotive
einen neuen Motor von MTU mit 396 kW/538 PS Leistung. 1998 wurde
sie wie weitere VPS-Maschinen dieser Bauart bei der Firma Lostr
a.s. in Tschechien mit neuen Aufbauten versehen (vgl. oben
Fabriknr. 3103) und mit einem MTU-Motor mit 465 kW/632 PS
ausgestattet.
Am 17.05.2014 wurde die Lok außer Dienst gestellt und 2015 von
der Westfälischen Lokomotiv-Fabrik Reuschling GmbH & Co.
KG in Hattingen übernommen. Die letzte Sichtung von
dort stammt vom Juni 2018.
Auf dem Bild ist die Lok am 05.06.1984 in Salgitter-Hallendorf
zu sehen. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
LHB
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Fabrik-Nr.
|
3150/1972 |
Typ
|
375 C |
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Im Agusut 1972 wurde die Lokomotive an die
Stahlwerke Peine-Salzgitter AG ausgeliefert, wo sie die
Nummer "323" bekam. 1987 erfolgte der Verkauf an die Chemie
Holding AG im österreichischen Linz, wo sie auf den Namen
"GÜNTHER" getauft wurde. 1994 kam sie zur Agrolinz Melamin
GmbH in Linz und ab 1999 war sie bei der Voest-Alpine
Stahl GmbH - ebenfalls in Linz - zu finden. Dort erhielt sie
die Nummer "383.01". Der Bahnverkehr wurde 2001 ausgegliedert in
die neu gegründete LogServ - Logistik-Service GmbH.
Im Mai 2006 wurde die Lok von der Firma Gmeinder
Lokomotivenfabrik GmbH in Mosbach in Zahlung genommen und im
Dezember desselben Jahres wieder an ihren ersten Eigentümer, die
Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH zurück verkauft.
Die VPS nutzen die Lok als Ersatzteilspender.
Auch am 10.06.2023 war sie in Salzgitter noch vorhanden und
wurde anlässlich eines Tages der offenen Tür sogar ausgestellt. |
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38229 Salzgitter
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Hersteller
|
Vossloh
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Fabrik-Nr.
|
1001213/2003 |
Typ
|
G 1700-2 BB |
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Am 08.12.2003 wurde diese Lok
an die Firma ATC - Angel Trains Cargo NV/SA im belgischen
Antwerpen ausgeliefert und zunächst gut zwei Jahre an die
Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH (VPS) vermietet. Sie
trug die Nummer "1701". Im Februar 2006 kaufte das Unternehmen
die Lok schließlich an. 2007 bekam sie zusätzlich die NVR-Nummer
"92 80 1277 101-2 D-VPS". Auch die VPS vermietete die Lok
zeitweise, wobei sie für ihre Einsätze bei der SETG - Salzburger
Eisenbahn sogar deren Aussehen in grün/weiß bekam.
Am 10.06.2023 konnte die Lok anlässlich eines Tages der offenen
Tür in Salzgitter fotografiert werden. |
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38229 Salzgitter-Barum
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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25707/1956 |
Typ
|
MV 4 a |
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Am 04.10.1956 wurde diese
Lok an die Aktien-Zuckerfabrik zu Barum in
Salzgitter-Barum ausgeliefert. Sie erhielt die Nummer "1".
Später firmierte man unter Braunschweiger Zucker AG.
Das Werk und die Lok wurden 1997 von der neu gegründeten
Nordzucker AG aus Braunschweig übernommen. Noch 1997
wurde das Werk geschlossen und sukzessive abgerissen. Am
01.09.1998 wurde die Lok noch gesichtet, wenig später ist sie
vermutlich verschrottet worden.
Das Bild wurde am 01.06.1986 aufgenommen. |
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38259 Salzgitter
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Hersteller
|
Demag
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Fabrik-Nr.
|
0038/1940 |
Typ
|
ML 55 |
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Noch in grün zeigte sich die Demag am Bahnhof Salzgitter am 4.
Februar 2005. Mittlerweile ist sie kunterbunt angemalt. Das
passt zum Erstbesitzer, den Goslarer Farbenwerken Dr. Hans
Heubach & Co. in Langelsheim. 1979 übernahm die
IG 41 096 in Klein Mahner die
seltene Lok. Seit 1997 ist sie in Salzgitter Bad neben dem
Bahnhofsgebäude aufgestellt. Die Fabriknummer der Lok ist
übrigens nicht eindeutig nachgewiesen. |
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38271 Baddeckenstedt
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Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
55862/1954 |
Typ
|
A4L 514 R |
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Die Deutz wurde am 24.08.1954
an die Zuckerfabrik Schladen AG ausgeliefert und erhielt die Nummer 2. Den Wechsel zur
Nordharzer Zucker AG machte sie
ebenso mit wie einen zeitweiligen Wechsel zur Zuckerfabrik
Baddeckenstedt des selben Unternehmens. 1996 wurde die
mittlerweile wie eine Bundesbahn-Lok ozeanblau und beige
lackierte Maschine an die
Dampflokgemeinschaft 41 096 e.V.
in Klein Mahner verkauft. Diese gaben sie 2002 an den
Verein
Ziesar-Bücknitzer Eisenbahn in Bücknitz ab. Dort war sie 2003
noch aufgearbeitet und in grünem Anstrich zu sehen; seit 2008
ist sie als Denkmal beim Industriedenkmal Krügermühle Bücknitz
e.V. in Magdeburgerforth zu finden. Das Foto hier entstand am
02.12.1989 in Baddeckenstedt. |
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38315 Schladen
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
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30342/1961 |
Typ
|
DH 240 B |
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Die 1961 gebaute Lok diente
Henschel zunähst als Mietlokomotive und wurde erst am 29.03.1965
an die Osterwieck-Wasserlebener Eisenbahn AG in
Braunlage verkauft, wo sie die Betriebnsummmer "DH 65" erhielt.
1969 wurde sie an die Nordharzer Zucker AG in
Braunschweig für die Zuckerfabrik in Schladen verkauft. Neue
Betriebsnummer war "1".
1996 startete die vermeintliche Karriere als Museumslok "V 21" bei
der Dampflokgemeinschaft 41 096 e.V. in
Liebenburg-Klein Mahner. Allerdings wurde sie dort nicht
aufgearbeitet und schließlich 2010 verschrottet.
Das Bild zeigt die Lok beim Rangieren in Schladen am 30.11.1993. |
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38350 Helmstedt-Emmerstedt
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
|
25484/1956 |
Typ
|
DH 240 |
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Ausgeliefert wurde diese
Lok am 27.02.1956 an die Vereinigten Kaliwerke Salzdetfurth AG
für das Werk Braunschweig-Lüneburg in Grasleben. Sie erhielt die
Betriebsnummer "1". Am 01.01.1970 wurde sie gemeinsam mit dem Werk
an die K+S Kali und Salz GmbH verkauft. Bis Mitte 1996 blieb sie
dort im Einsatz und wurde anschließend an die Firma
Zabel
Rohstoffhandel in Helmstedt-Emmerstedt verkauft. Dort wurde sie
Mitte 2001 verschrottet.
Die Bilder zeigen die Lok am 31.01.1994 in Grasleben im Einsatz
sowie am 20.05.1998 abgestellt in Emmerstedt. |
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38518 Gifhorn
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
|
252539/1970 |
Typ
|
V 10 B |
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Diese V 10 B wurde an die Zuckerfabrik
Goldbeck im VEB Zuckerfabrik Altmark ausgeliefert. 1992
kam sie im Rahmen der Privatisierung der Zuckerfabriken zur
Zuckerfabrik Fallersleben-Salzdahlum AG, die 1994
geschlossen wurde. Die Lok wurde wenig später als Denkmal mit
dem Namen "Emma" vor der Michael-Ende-Schule in Gifhorn
aufgestellt. Auch am 27.06.2022 stand sie noch dort, ist durch
den Bewuchs drumherum jedoch kaum noch zu sehen. |
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38685 Langelsheim
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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26676/1970 |
Typ
|
MB 125 N |
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Am 21.05.1970 erfolgte die
Auslieferung dieser Lok an die Vereinigten Deutschen
Metallwerke AG (VDM) in Frankfurt (Main). Ob sie damals
bereits in Langelsheim eingesetzt wurde, ist nicht bekannt. Im
August 1982 war sie bei dem mittlerweile als
Metallgesellschaft AG, Frankfurt (Main) firmierenden
Unternehmen im Zweigwerk Langelsheim zu finden. Zum 01.10.1982
wurde aus dem Unternehmen die Chemetall Gesellschaft für
chemisch-technische Verfahren mbH.
Am 27.01.2004 wurde die O&K an den Händler NEWAG GmbH &
Co. KG in Oberhausen verkauft und als Lok "3"
bezeichnet. Letztmals gesichtet wurde sie nach einer
Aufarbeitung im September 2006 auf einem Straßentieflader. |
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38685 Langelsheim
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Hersteller
|
Schöma
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Fabrik-Nr.
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2413/1961 |
Typ
|
CFL 40 DR |
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Am 24.04.1961 wurde diese
Lok an die Metallgesellschaft AG, Frankfurt
(Main) für deren Werk im niedersächsischen Langelsheim
ausgeliefert. Das Werk firmierte damals noch unter dem Namen
Hans-Heinrich-Hütte GmbH. Zum 01.10.1982 wurde das Werk
umfirmiert in Chemetall Gesellschaft für
chemisch-technische Verfahren mbH. Spätestens zu diesem
Zeitpunkt erhielt die Lok die Betriebsnummer "4".
Im Jahre 2000 wurde die Lok an
Hans-Dieter Lewandowski
verkauft, der sie bei der Lappwaldbahn aus Weferlingen
hinterstellte. Seit November 2016 gehört die Lok der
Lappwaldbahn Service GmbH und ist unverändert in
Weferlingen abgestellt.
Das Bild zeigt sie am 24.09.1998 aktiv in Langelsheim. |
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38685 Langelsheim
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|
Hersteller
|
Schöma
|
Fabrik-Nr.
|
2644/1963 |
Typ
|
CFL 40 DR |
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Am 20.05.1963 wurde diese
Lok an die Metallgesellschaft AG, Frankfurt
(Main) für deren Werk im niedersächsischen Langelsheim
ausgeliefert. Das Werk firmierte damals noch unter dem Namen
Hans-Heinrich-Hütte GmbH. Zum 01.10.1982 wurde das Werk
umfirmiert in Chemetall Gesellschaft für
chemisch-technische Verfahren mbH. Spätestens zu diesem
Zeitpunkt erhielt die Lok die Betriebsnummer "5".
Im Jahr 2000 wurde sie an
Hans-Dieter Lewandowski
(oder an die IG 41 096?) verkauft, der sie bei der Lappwaldbahn
hinterstellte. Im November 2016 übernahm die
Lappwaldbahn Service GmbH
in Oebisfelde-Weferlingen die
Lok und stellt sie der Lappwaldbahn Instandhaltung GmbH
als Rangierlok zur Verfügung.
Das Foto zeigt die Maschine am 24.09.1998 in Langelsheim. |
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38690 Vienenburg
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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22972/1938 |
Typ
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OMZ 122 R |
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Deutz lieferte die Lok am
05.04.1938 an die MIAG in Braunschweig aus. Später war sie bei
den Luther-Werken in Braunschweig eingesetzt. Am 15.05.2002
wurde die Lok im Eisenbahnmuseum Vienenburg fotografiert; wann
sie dorthin kam, ist nicht bekannt, allerdings war sie bereits
1994 dort vorhanden. Die optische Darstellung als Kö 1001 hat
keinen historischen Hintergrund.
2004 wurde die Lok an die
Traditionsgemeinschaft 50 3708-0 e.V. in Blankenburg weiter
gegeben. |
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38723 Seesen
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Hersteller
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BMAG
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Fabrik-Nr.
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11207/1940 |
Typ
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LDFE 110 |
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Am 06.08.1940 wurde die
Kleinlok an die IG Farben, Frankfurt (Main)
augeliefert und der Säurefabrik Langelsheim zugeteilt. Während
des Krieges war sie auch in der WiFo - Wirtschaftliche
Forschungs-GmbH im Standort Embsen im Einsatz. 1946 wurde das
ehemalige WiFo-Rüstungswerk zu den Norddeutschen
Chemischen Werken GmbH, Lüneburg, Werk Melbeck-Embsen,
kurz Nordchemie.
1961 wurde die Lok in das Werk Langelsheim der Nordchemie
umgesetzt, wo sie 21 Jahre zuvor ihre ersten Einsätze hatte. Das
Werk und die Lok erlebten in den Folgejahren mehrere
Besitzerwechsel:
- 1964 zur Salzgitter Chemie GmbH, Hannover,
Werk Langelsheim
- 1970 zur VEBA Chemie AG, Marl, Werk
Langelsheim
- 1979 zu Chemische Werke Hüls AG, Marl, Werk
Langelsheim
Am 15.07.1987 wurde die Kleinlok an die Eisenbahnfreunde
Seesen e.V. abgegeben. Ab 1994 stand die Maschine in
Braunschweig bei den Braunschweiger Verkehrsfreunden e.V.
abgestellt, gehörte aber dem Verein nicht. Im Juni 2006 wurde
sie an die IG Göttsche & Knaak in Bark
abgegeben und in Fredesdorf bei Bad Segeberg in der
Privatsammlung hinterstellt. Aktuellere Infos fehlen.
Das Bild wurde am 06.11.1991 in Seesen aufgenommen. |
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38723 Seesen-Münchehof
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Hersteller
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Krauss-Maffei
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Fabrik-Nr.
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18333/1956 |
Typ
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ML 440 C |
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Am 15.03.1957 lieferte Krauss-Maffei
diese Lokomotive an die Gewerkschaft Mechernicher Werke
in Mechernich ab, wo sie die Nummer "25" erhielt. Schon 1958
erfolgte der Weiterverkauf an die Fels-Werke GmbH
Goslar, die die Lok im Kalkwerk Münchehof stationierten und ihr
die Nummer "1" gaben. Über 40 Jahre blieb sie dort, dann wurde
sie im Dezember 2019 in einem Auktionshof zum Kauf angeboten. Ab
diesem Zeitpunkt liegen keine jüngeren Informationen vor.
Die Bilder in der Werkstatt in Münchehof entstanden am
29.07.2013. |
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38442 Wolfsburg-Fallersleben
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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252 551/1972 |
Typ
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V 10 B |
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Der Abnehmer dieser V10B
ist nicht mehr bekannt. Später war sie im VEB
Zuckerfabrik Weferlingen mit der Nummer "1" im Einsatz.
Um 1992 war sie in der Zuckerfabrik
Fallersleben-Salzdahlum AG im Einsatz, wo am 24.11.1993
auch das Foto aufgenommen wurde.
1999 wurde die Lok optisch
hergerichtet und in roter Lackierung als Denkmal neben dem
Parkhaus in Wolfsburg-Fallersleben aufgestellt, wo sie 2015 noch
vorhanden war. |
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38820 Halberstadt
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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14816/1975 |
Typ
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V 60 |
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Die Lokomotive wurde im Dezember 1975
den VEB Gaskombinat Schwarze Pumpe ausgeliefert
und mit der Nummer "V 60-10" am 05.01.1976 in Dienst gestellt.
Im Juni 1990 wurde er Betireb privatisiert und in ESPAG
- Energiewerke Schwarze Pumpe AG umbenannt. Die Lok
erhielt die neue Nummer "106-03". 1993 wurde das Unternehmen zur
LAUBAG - Lausitzer Braunkohle-Aktiengesellschaft
mit Sitz in Senftenberg.
Im Juli 2002 wurde die Lok an die Westfälische
Alemtalbahn GmbH (WAB) in Altenbeken verkauft, wo sie
die Nummer "20" in zweiter Besetzzung erhielt. 2007 wurde
zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3345 218-2 D-WAB" vergeben.
2009 wurde die WAB abgewickelt und eine neue Gesellschaft
Deutsche Privatbahn GmbH (DP) mit Sitz in
Hameln gegründet, wobei bei der Lok das Halterkürzel in "D-DP"
geändert wurde.
Am 05.05.2020 trennte sich die DP von der Maschine und verkaufte
sie an die Verkehrs Industrie Systeme GmbH
(VIS) in Halberstadt. Das Halterkürzel wurde daher in "D-VIS"
geändert.
Am 08.04.2021 rangierte die Lok im Bahnhof Blankenburg. |
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38820 Halberstadt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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265014/1970 |
Typ
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V 23 |
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Die Deutsche Reichsbahn (DR) der
DDR hat diese Lok am 26.07.1970 als "102 114-6" abgenommen. Im
gesamtdeutschen Nummernplan wurde sie 1992 zur "312 114-2" und
kam so am 01.01.1994 zur neu gegründeten Deutschen Bahn AG.
Bereits am 30.10.1997 wurde die Lok in Halberstadt ausgemustert,
fand aber eine Weiterverwendung als Gerät im dortigen
Ausbesserungswerk. Werk und Lok wurden im Mai 2002 an die VIS
- Verkehrs Industrie Systeme GmbH verkauft, die das Werk als
Ausbesserungswerk weiter betreibt. Am 02.09.2023 konnte die
Kleinlok angesichts eines Tages der offenen Tür fotografiert
werden. |
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38855 Wernigerode
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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15390/1976 |
Typ
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V 100.1 |
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Als "110 872-9" wurde diese Lokomotive
am 31.10.1976 von der Deutschen Reichsbahn (DR)
abgenommen. Am 16.01.1990 erfolgte die erneute Abnahme, nachdem
die Lok zwei neue dreiachsige Drehgestelle für 1000 mm Spurweite
bekommen hatte und nun auf dem Harzer Meterspurnetz eingesetzt
werden sollte. Sie erhielt die Betriebsnummer "199 872-3". 1992
wurde sie im gesamtdeutschen Nummernplan zumindest auf dem
Papier noch in "299 114-9" umgezeichnet. Am 01.02.1993 ging die
Maschine zusammen mit allen anderen Fahrzeugen und
Meterspurstrecken an die neu gegründeten Harzer
Schmalspurbahnen GmbH mit Sitz in Wernigerode über. Dort
erhielt sie wieder die Loknummer "199 872-3".
Hauptsächlich im Bauzugdienst zu finden, wird die Lok
gelegentlich auch im regulären Personenverkehr eingesetzt. So
konnte sie am 31.08.2021 auch vor einem kurzen Personenzug im
Bahnhof Alexisbad angetroffen werden. |
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38871 Ilsenburg
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
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15362/1976 |
Typ
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V 60 |
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Diese Lok wurde 1976 an das
Qualitäts- und Edelstahl-Kombinat Henningsdorf ausgeliefert,
dass sie an den VEB Walzwerk "Michael Niederkirchner" in
Ilsenburg übergab. Dort erhielt sie die Betriebsnummer "3". 1990
wurde das Stahlwerk privatisiert und firmierte als
Walzwerk
Ilsenburg GmbH. Weitere Verkäufe erfolgten 1995 an die
Preussag
Stahl AG und 1998 an die
Salzgitter AG. In diesem Jahr wurde die
Lok auch abgestellt und schließlich 2007 verschrottet. Das Bild
zeigt sie am 13.01.1994 im Einsatz. |
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38889 Rübeland
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
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11009/1965 |
Typ
|
V 60 |
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Die Lok wurde
1965 vom VEB Chemische Werke Buna
in Schkopau bestellt, im September des Jahres jedoch an den
VEB Harzer Kalkwerke Rübeland
ausgeliefert und dort mit der Nummer "1" in Dienst gestellt. Am
21.04.1987 wurde der Betrieb in
VEB Harzer Kalk- und Zementwerke Rübeland
umgetauft und am 01.06.1990 nach der Privatisierung in
Harz-Kalk GmbH,
Elbingerode umbenannt.
In den 1990er Jahren übernahmen die
Fels-Werke GmbH
aus Goslar das Werk, das seitdem als Kalkwerk Rübeland der
Fels-Werke GmbH geführt wird. Die Nummer der Lok war
zwischenzeitlich in D-01 geändert worden. 2007 bekam sie
zusätzlich die NVR-Nummer "98 80 3345 291-9 D-FWGS".
Die Bilder zeigen sie am 27.09.2022
in Rübeland. |
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38889 Rübeland
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
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14201/1974 |
Typ
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V 60 |
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Der
VEB Walzwerk Hettstedt im VEB Mansfeld
Kombinat "Wilhelm Pieck"
erhielt diese Maschine im November 1974 und gab ihr die Nummer
"1". 1999 wurde sie an die
PBSV-Verkehrs-GmbH in
Magdeburg verkauft, wo ihre Betriebsnummer "04" lautete. Im Juni
2004 erhielt die Lok bei den Fahrzeugwerken Brandenburg einen
neuen CAT-Motor und wurde 2006 an die
Fels-Werke GmbH,
Goslar für das Werk Rübeland verkauft. Sie erhielt die
Bezeichnungen "D-02" und "98 80 3345 292-7 D-FWGS".
Am 09.09.2021 konnte die Lok im
Bahnhof Rübeland fotografiert werden. |
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39110 Magdeburg
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Hersteller
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BMAG
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Fabrik-Nr.
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10478/1935 |
Typ
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LDS 80 |
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Die Kleinlok wurde am 11.12.1935 an die
RBD Berlin für die betriebseigene
Holztränkanstalt Zernsdorf beschafft. 1951 wurde sie
von der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR
übernommen und im Bw Berlin-Rummelsburg mit der Betriebsnummer
"Kö 99999" als Gerät im internen Verschb verwendet. 1953 wurde
sie in den offiziellen Einsatzbestand übernommen und als "Kö
5743" bezeichnet. Schon am 23.03.1955 erfolgte die Ausmusterung
und die Abgabe an das Weichenwerk Brandenburg,
Außenstelle Zernsdorf der Deutschen Reichsbahn. Neue
Betriebsnummer wurde "WL 3". 1974 wurde sie ins Werk Kirchmöser
versetzt.
Im Mai 1981 gab die DR die Lok an das Hartöl-Werk
Magdeburg ab, das 1991 privatisiert und zur
Henkel Hartöl GmbH wurde.
Die Eisenbahnfreunde Oebisfelde e.V., aus denen
kurz darauf die Altmärkischen Eisenbahnfreunde e.V.
wurden, konnten die Maschine im August 1994 übernehmen, reichten
sie aber 1995 an die Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V.
weiter.
Im Hafen Magdeburg-Alte Neustadt konnte sie am 14.01.2021
aufgenommen werden. |
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39110 Magdeburg
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
|
22226/1935 |
Typ
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VEL 74 |
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Am 14.08.1935 wurde diese Lok von der
Deutschen Reichsbahn Gesellschaft als "Kbe
4096" in Betrieb genommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb
sie in der sowjetisch besetzten Zone und gelangte 1949 zur
Deutschen Reichsdbahn (DR) der DDR. 1970 wurde
sie in "100 196-5" umgezeichnet und 1992 erhielt sie im
gesamtdeutschen Nummernschema noch die Bezeichnung "310 196-1".
Am 19.10.1993 wurde die Lok in Magdeburg ausgemustert und am
12.10.1995 von den Magdeburger Eisenbahnfreunden e.V.
übernommen.
Am 14.01.2021 entstanden die Bilder der wieder als "100 196-5"
bezeichneten Lok in Magdeburg-Alte Neustadt im Hafen. |
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39110 Magdeburg
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Hersteller
|
LKM
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Fabrik-Nr.
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48808/1952 |
Typ
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N 2 |
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Der ursprüngliche Empfänger dieser N2
ist leider nicht bekannt. Später war sie im VEB
Fleischkombinat Magdeburg beim Magdeburger Schlachthof
als Lok "1" im Einsatz. 1999 wurde sie von den
Magdeburger Eisenbahnfreunden e.V. übernommen und in
Magdeburg-Alte Neustadt im Hafen zusammen mit weiteren
Fahrzeugen ausgestellt.
Die Bilder wurden am 14.01.2021 aufgenommen. |
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39110 Magdeburg
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Hersteller
|
LKM
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Fabrik-Nr.
|
251053/1955 |
Typ
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N 4 |
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Diese N 4 wurde 1955 an den VEB
Waschmittelwerk Genthin für die BA
Strohpappenfabrik Magdeburg-Südost ausgeliefert.
Möglicherweise erfolgte die Abgabe aber auch erst später.
Erstmals 1968 ist die Kleinlok im VEB Fleischkombinat
Magdeburg, Stammbetrieb Schlachthof Magdeburg mit der
Betriebsnummer "2" dokumentiert worden. Vermutlich noch vor dem
Jahr 2000 wurde die Lok von den Magdeburger
Eisenbahnfreunden e.V. übernommen, sie sie in
Magdeburg-Alte Neustadt im Hafen ausstellen.
Dort entstanden am 14.01.2021 die Bilder. |
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39110 Magdeburg
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Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
251062/1955 |
Typ
|
N 4 |
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Ob diese Lok fabrikneu an den
VEB Binnenhäfen Mittelelbe, Hafenbahn Magdeburg
geliefert wurde, ist nicht klar. Jedoch wurde sie schon 1963 mit
der Betriebsummer "8" dort gesichtet. Später war sie beim
VEB Heizölvertrieb Magdeburg-Rothensee
eingesetzt, wo sie die Eisenbahnfreunde Oebisfelde e.V.
1990 übernehmen konnten. Der Verein wurde später in
Altmärkische Eisenbahnfreunde e.V. umbenannt
und die permanent in Magdeburg abgestellte Lok 1995 von den Magdeburger
Eisenbahnfreunden e.V. übernommen, die sie in
Magdeburg-Alte Neustadt im Hafen ausstellen.
Dort entstanden am 14.01.2021 die Bilder. |
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39110 Magdeburg
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Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
252010/1958 |
Typ
|
V 10 B |
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1958 erhielt der VEB Kombinat
Mineralöl und Oleum Berlin (Minol) diese Lok für das
Tnaklager in Magdeburg-Rothensee. Am 08.06.1990 wurde der
Betrieb privatisiert und in Minol Mineralölhandel AG,
Minol Zentraltank GmbH Potsdam, Tanklager Magdeburg
umbenannt. Später wurde die Lok an die Schönebecker
Hafen GmbH in Schönebeck (Elbe) abgegeben.
Im Februar 2016 konnten die Magdeburger Eisenbahnfreunde
e.V. die Maschine übernehmen und in Magdeburg-Alte
Neustadt im Hafen ausstellen.
Als sie am 14.01.2021 fotografiert wurde, hatte sie kurz zuvor
einen Neuanstrich bekommen. |
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39110 Magdeburg
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Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
253003/1959 |
Typ
|
V 15 B |
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Die Lokomotive wurde 1961 an die
Konsum Nahrungsmittelwerke Magdeburg
ausgeliefert, der später in Konsum Mühlen- und
Teigwarenbetrieb Magdeburg mit Sitz in
Magdeburg-Rothensee umbenannt wurde. Die Maschine trug dort die
Betriebsnummer "1". Das Werk wurde nach der Wende privatsiert
und nannte sich Teigwaren GmbH und schließlich
Mühle Rüningen GmbH & Co. KG. Um 2005/2006
wurde die Lok abgestellt und am 20.03.2010 an die
Magdeburger Eisenbahnfreunde e.V. abgegeben.
Am 14.01.2021 wurde sie in Magdeburg-Alte Neustadt im Hafen
aufgenommen. Erhaltungsmaßnahmen hatten seit der ÜBernahme noch
nicht statt gefunden. |
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|
39110 Magdeburg
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|
|
Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
253003/1959 |
Typ
|
V 15 B |
|
Am 15.12.1959 wurde die Lokomotive an
die Deutsche Reichsbahn (DR) ausgeliefert und
am 10.02.1960 abgenommen. Bereits am 01.06.1961 erfolgte die
Abgabe an den VEB Binnenhäfen Mittelelbe in
Magdeburg für den Einsatz als Lok "20" im Magdeburger Hafen. Am
18.03.1992 erfolgte die Privatisierung des Unternehmens und die
Umbenennung in Magdeburger Hafen GmbH.
2003 gab die Hafenbahn die Lok an die Magdeburger
Eisenbahnfreunde e.V. ab, die sie seitdem in
Magdeburg-Alte Neustadt im Hafen ausstellen.
Die aufnahmen enstanden dort am 14.01.2021. |
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39116 Magdeburg
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Hersteller
|
Krauss-Maffei
|
Fabrik-Nr.
|
19787/1977 |
Typ
|
218 |
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Die Deutsche Bundesbahn hat
diese Lok als "218 472-9" am 21.07.1977 abgenommen. Am
01.01.1994 wurde sie in Bestand der neu gegründeten Deutschen
Bahn AG aufgenommen und dem Geschäftsbereich Traktion -
später dem Geschäftsbereich Nahverkehr - zugeordnet. Ab
01.07.1999 war sie bei der DB Regio AG zu Hause, wo sie
2007 zusätzlich die NVR-Nummer "92 80 1218 472-9 D-DB" erhielt.
Am 01.10.2016 wurde die Lok an die Railsystems RP GmbH in
Gotha verkauft, die sie nach einer Aufarbeitung im September
2017 an die Power Rail GmbH in Magdeburg veräußerten. Das
Halterkürzel wurde daher in "D-POWER" geändert.
Am 02.06.2022, als das Foto in Aschersleben aufgenommen wurde,
war die Lok für reguläre Regionalzugleistungen vermietet. |
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39179 Barleben
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Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
265074/1970 |
Typ
|
V 23 |
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Als "102 174-0" wurde diese Kleinlok
1970 von der Deutschen Reichsbahn (DR) abgenommen. Im
gesamtdeutschen Nummernplan erhielt sie 1992 die Bezeichnung
"312 174-6"; so kam sie am 01.01.1994 in den Bestand der neu
gegründeten Deutschen Bahn AG.
Am 05.06.2000 wurde sie ausgemustert, aber erst 2004 konnte sie
an den Eisenbahnclub Aschersleben e.V. verkauft werden.
Der verkaufte sie am 27.11.2007 weiter an die A.V.G.
Ascherslebener Verkehrsgesellschaft mbH, wo sie wieder
überraschend als "102 254-0" bezeichnet wurde. Die originale 102
254 war bereits 1996 bei der Deutschen Bahn AG verschrottet
worden.
Im März 2011 übernahm die CLR - Cargo Logistik Rail-Service
GmbH aus Barleben die Maschine, wo sie neben der vorhandenen
Betriebsnummer auch die NVR-Nummer "98 80 3312 254-6 D-CLR"
bekam.
Am 03.07.2021 war die Lokomotive in Blankenburg zu finden und
konnte auch fotografiert werden. |
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39240 Sachsendorf (b. Calbe)
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
20506/1935 |
Typ
|
RL 7 E |
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Die Kleinlok wurde 1935 als
"Kö 4780" an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
ausgeliefert und verblieb nach dem Zweiten Weltkrieg in
der DDR, wo sie von der Deutschen Reichsbahn
weiter als "Kö 4780" eingesetzt und 1970 in "100 780-6"
umgezeichnet wurde.
Am 01.08.1973 wurde die Lok an den VEB
Starkstromanlagenbau Leipzig-Halle, Betriebsteil Zörbig
verkauft.
Zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt erfolgte die
Aufstellung als Denkmal in Sachsendof-Patzetz, wo die Maschine
im Juni 2017 aufgenommen werden konnte. |
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39279 Loburg
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|
Hersteller
|
Deutz
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Fabrik-Nr.
|
57519/1962 |
Typ
|
KS 230 B |
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Am 21.09.1962 wurde diese
Lok an die Deutsche Bundeswehr für den
Fliegerhorst Diepholz geliefert. In den kommenden Jahren war sie
an den Standorten Jülich, St. Wendel, Darmstadt, Birkendorf und
Bröck eingesetzt. Nach 2001 wurde sie über die VEBEG
GmbH in Frankfurt (Main) an die
Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e. V. - Arbeitskreis
Loburger Bahn abgegeben.
In loburg konnte sie am 21.02.2018 aufgenommen werden. |
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|
39279 Loburg
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|
|
Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
251 145/1957 |
Typ
|
N4 |
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Die Lokomotive wurde 1957
an die Sowjetische Militäradministration in Deutschland
(SMAD) für den Standort Töpchin ausgeliefert. Später war sie bei
der Nationalen Volksarmee (NVA) auf dem
Truppenübungsplatz Altengrabow im Einsatz.
1992 konnte die Kleinlok von der
Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e. V. - Arbeitskreis
Loburger Bahn übernommen werden. Sie erhielt dort die
Betriebsnummer "V21.05" und wurde hier am 21.02.2018
fotografiert. |
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39279 Loburg
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|
|
Hersteller
|
LKM
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Fabrik-Nr.
|
252 260/1961 |
Typ
|
V 10 B |
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Die Lokomotive wurde an den
VEB Binnenhäfen Saale in Halle (Saale) ausgeliefert,
wobei nicht bekannt ist, in welchem Hafen sie zunächst
eingesetzt wurde. Später war sie für den VEB Binnenhäfen
Mittelelbe in Magdeburg im Hafen Wittenberge im
Einsatz.
Zwischen 2001 und 2004 wurde die Maschine von der
Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e.V. - AK Loburger Bahn
übernommen und als "V 21.03" nummeriert.
Am 21.02.2018 wurde sie in Loburg fotografiert. |
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|
39279 Loburg
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|
Hersteller
|
Krauss-Maffei
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Fabrik-Nr.
|
15410/1934 |
Typ
|
ML 2/2 |
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Am 22.03.1934 wurde die Lok
als "Kö 4724" an die Deutsche Reichsbahn
ausgeliefert. 1943 wurde sie auf Vergaserantrieb mit Flüssiggas
umgebaut und in "Kb 4274" umgezeichnet. Nach 1945 verblieb die
Maschine in Westdeutschland, gelangte zur
Deutschen
Bundesbahn, verlor ihren Gasantrieb wieder und wurde
erneut zur "Kö 4274". Nach Einbau eines Voith-Turbogetriebes
wurde sie 1952 zur "Köf 4274". 1968 erhielt sie die
Betriebsnummer "321 006-9" und am 15.11.1968 wurde sie zur "322
141-3".
Im April 1976 verkaufte die DB die Kleinlok an die
Chemische Fabrik Weyl AG in München-Pasing, wo ihre
Fabriknummer zur Betriebsnummer "15410" genutzt wurde.
Im Dezember 1983 übernahmen die
Rütgers-Werke AG
die Lok für ihr Werk in Peine-Woltorf, dabei behielt sie die
Nummer "15410".
1993 konnte die
Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e.V.
in Hildesheim die Köf übernehmen und nach dem Jahr 2000 an den
Arbeitskreis Loburger Bahn des Vereins weiterreichen. Dort
erhielt sie zunächst die Nummer "V 21.04", ist mittlerweile aber
unter ihrer alten Betriebsnummer "Köf 4274" im Bestand. Außerdem
trägt sie die NVR-Betriebsnummer "98 80 3321 006-9 D-DEBG".
Das Foto wurde am 21.02.2018 aufgenommen. |
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39279 Loburg
|
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|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
25396/1955 |
Typ
|
MV 4 a |
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Am 14.03.1955 bekam die Degussa
- Deutsche Gold-und-Silber-Scheideanstalt AG diese
Lokomotive für ihr Werk in Bodenfelde. Sie erhielt die
Betriebsnummer "06-0004". Am 01.05.1988 wurde das Werk von der
Chemivron Carbon GmbH aus Neu-Isenburg
übernommen, was der Lok die neue Betriebsnummer "2" bescherte.
Noch 1988 wurde sie von der
Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft e.V. (DBG) aus
Hildesheim übernommen, wo sie in "V 21.01" umgezeichnet wurde.
Unter dieser Betriebsnummer wird sie auch geführt, seit sie 2011
an den Arbeitskreis Loburger Bahn der DBG
weiter gegeben wurde.
Am 21.02.2018 versteckte sie sich in Loburg teilweise unter
einen Plane. |
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39279 Loburg
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Hersteller
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Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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25683/1957 |
Typ
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MV 6 a |
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Die Zuckerfabrik
Sehnde AG in Niedersachsen erhielt diese Maschine am
18.07.1956. 1994 wurde sie an das Werk Lehrte der
Zuckerverbund Nord AG abgegeben, aus dem 1997 das Werk
Lehrte der Nordzucker AG wurde.
Im Jahr 2000 konnte die Dampfzug-Betriebs-Gemeinschaft
e.V. (DBG), Arbeitskreis Loburger Bahn die Lok
übernehmen.
Zunächst als "V 21.07" bezeichnet, trägt sie seit 2011 die
Nummer "V 21.04".
Am 21.02.2018 konnte sie in Loburg aufgenommen werden. |
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39340 Haldensleben
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Hersteller
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Deutz
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Fabrik-Nr.
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57832/1965 |
Typ
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KG 230 B |
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Am 04.01.1965 wurde diese Maschine an
das Volkswagenwerk AG für das Werk Wolfsburg
ausgeliefert. sie erhielt die Inventar- und Betriebsnummer "884
048". Zu einem nicht bekannten Termin wurde die Lok ins Werk
Salzgitter versetzt, wo sie am 04.07.1985 auch den Namenswechsel
in Volkswagen AG mitmachte.Am 01.01.1990 wurde
der Bahnbetrieb aus dem Konzern herausgelöst und in die
V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG überführt. Die Lok war
zu diesem Zeitpunkt im Werk Braunschweig im Einsatz.
Am 14.11.2013 wurde die Lok an die Altmark-Rail UG
in Oebisfelde-Weferlingen abgegeben, aus der am 11.08.2014 die
Altmark-Rail GmbH wurde. Die sehr gepflegte Lok
wird seit 2014 leihweise bei der BMTI Rail Service GmbH
Berlin am Standort Haldensleben eingesetzt, wo sie am 28.04.2021
auch fotografiert wurde. |
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39340 Haldensleben
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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14081/1974 |
Typ
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V 100.1 |
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Als "110 654-1" wurde diese Lok am
28.02.1974 von der Deutschen Reichsbahn (DR)
abgenommen. Nach Ausrüstung mit einem stärkeren Motor lautete
ihre Betriebsnummer ab 28.07.1983 "112 654-9". 1992 wurde sie im
gesamtdeutschen Nummernsystem zur "202 654-0". Am 01.01.1994
wurde sie in Bestand der Deutschen Bahn AG
überführt und am 15.08.1998 ausgemustert.
Sie wurde vom Schienenfahrzeugzentrum Stendal,
dem Nachfolger des Reichsbahn-Ausbesserungswerks, übernommen und
am 28.10.2002 an die Osthavelländische Eisenbahn AG
(OHE-Sp) mit Sitz in Berlin-Spandau verkauft, wo sie
die Nummer "V 160.1" erhielt. Am 01.01.2006 wurde das
Unternehmen in Havelländische Eisenbahn AG
(hvle) umfirmiert. 2007 erhielt die Lok zusätzlich die
NVR-Nummer "92 80 1203 012-0 D-HVLE".
Am 15.11.2013 trennte sich die hvle von der Maschine, die an die
Eisenbahn Anlagen Handel GmbH in Duisburg
verkauft wurde und die neue Betriebsnummer "203 012-0" bekam.
Eingestellt wurde die Lok bei der B&V Leipzig GmbH, wodurch das
Halterkürzel in "D-BUVL" geändert wurde.
Im Januar 2019 übernahm die STRABAG Rail GmbH
aus Lauda-Köngishofen die Lok, die seitdem in Haldensleben
stationiert ist und die NVR-Nummer "92 80 1203 012-0 D-BRS"
trägt.
In Haldensleben konnte sie am 28.04.2021 auch fotografiert
werden. |
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39340 Haldensleben
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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14186/1974 |
Typ
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V 60 D |
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Im September 1974 wirde diese
Lokomotive an den VEB Zementwerk Karsdorf
ausgeliefert und mit dern Nummer "003" in Betrieb genommen. 1991
kommt sie zur Erfurter Industriebahn GmbH
(EIB), wo ihre Betriebsnummer "5" lautet. Einige Zeit später
wurde sie an die Anschlussbahn Lübbenau Süd
verkauft, wobei sie die Nummer behält. Zu Beginn der 2000er
Jahre übernimmt die PRESS - Eisenbahn-Bau- und
Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH mit Sitz in
Jöhstadt die Maschine, gab sie aber 2006 an die Erfurter
Bahnservie GmbH (EBSG) weiter, wo sie eine
Hauptuntersuchung und den blauen Anstrich erhielt.
Am 01.01.2009 übernahm die Firma L&W - Laeger &
Wöstenhöfer GmbH & Co. KG aus Berlin die Lok, die nun
die Betriebsnummer "346-003" und die NVR-Nummer "98 80 3346
501-0 D-LUW" erhielt.
Schon um 2010 scheint die Lok in Haldensleben abgestellt worden
zu sein, wie vorliegende Bilder nahelegen. Eben dort wurden am
28.04.2021 diese Bilder aufgenommen. |
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39343 Schackensleben
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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251 111/1956 |
Typ
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N 4 |
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Der VEB Zuckerfabrik
Delitzsch war Empfänger dieser Kleinlok. Später war die Lok im
VEB Zuckerfabrik Altmark, Haldensleben, im Betriebsteil
Schackensleben eingesetzt, wo sie 1969 gesichtet wurde. Weitere
Besitzer sollen - immer in Schackensleben - das Trocknungswerk
Schackensleben, die Bördefeinkost Schackensleben und die
Neuland
Feinfrost GmbH gewesen sein, wo die Lok letztmals 1994
dokumentiert worden ist. Später soll sie noch auf der
Anschlussbahn in Prenzlau gewesen sein; ihre Spur verliert sich
aber.
Das Foto zeigt die Kleinlok am 12.01.1994 in Schackensleben. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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BMAG
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Fabrik-Nr.
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10123/1933 |
Typ
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Kb |
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Als "Kb 4066" wurde diese Kleinlok im
November 1933 von der Deutschen Reichsbahn
abgenommen. 1939 erhielt sie ein Flüssigkeitsgetriebe und wurde
auf den Betrieb mit Diesel umgebaut, wobei ihre Betriebsnummer
in "Köf 4966" geändert wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam sie
1949 zur Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR und
wurde 1970 in "100 769-9" umgezeichnet. 1992 bekam sie im
gesamtdeutschen Nummernschema noch die "310 769-5", wurde aber
am 01.07.1992 ausgemustert und an diesem Tag an die
Gemeinnützige Gesellschaft für Beschäftigung, Qualifizierung und
Innovation mbH in Staßfurt abgegeben, die sie auf der
Anschlussbahn Westeregeln stationierte.
Am 08.06.1993 wurde die Lok noch an die Gernia GmbH,
Kraftfutterwerk Ebeleben verkauft. Von dort kam sie vor 1999 zu
den Eisenbahnfreunden Traditionsbetriebswerk Staßfurt
e.V., wo auch diese Bilder am 13.04.2021 aufgenommen
wurden. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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BMAG
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Fabrik-Nr.
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10271/1934 |
Typ
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LDS 80 |
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Als "Kö 4617" wurde diese Lokomotive am
08.08.1934 von der Deutschen Reichsbahn
abgenommen. Sie verblieb nach dem Zweiten Weltrkieg in
Ostdeutschland und kam zur Deutschen Reichsbahn
(DR) der DDR. 1970 wurde die Maschine in "100 617-0" und 1992
noch in "310 617-5" umgezeichnet.
Am 01.01.1994 wurde sie noch in den Bestand der
Deutschen Bahn AG aufgenommen und schließlich am
30.12.1998 nach 64 Einsatzjahren ausgemustert. 1999 konnten die
Eisenbahnfreunde Traditionsbetriebswerk Staßfurt e.V.
die Kleinlok übernehmen und wieder in "100 617-0" umbeschriften.
Das Bild wurde in Staßfurt am 13.04.2021 aufgenommen. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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Borsig
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Fabrik-Nr.
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14550/1935 |
Typ
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VL |
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Als "Köe 4755" lieferte Borsig diese
Kleinlok am 08.04.1935 an die Deutsche Reichsbahn
aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangte sie zur
Deutschen Reischbahn (DR) der DDR, wo sie 1970 in "100
755-8" und 1992 im gesamtdeutschen Nummernsystem in "310 755-4"
umgezeichnet wurde. Am 19.10.1993 erfolgte die Ausmusterung der
Maschine, die schon am 29.10.1993 an die
Eisenbahnfreunde Traditionsbetriebswerk Staßfurt e.V.
verkauft werden konnte. Dort erhielt sie die Nummer "100 755-8"
zurück.
Die Bilder der Kleinlok wurden am 13.04.2021 aufgenommen. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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251 162/1957 |
Typ
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N 4 |
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1957 wurde diese N4 vermutlich an den
VEB Waggonbau Dessau ausgeliefert und dort 1963
und 1975 dokumentiert. Später erfolgte die Abgabe an den
VEB Papiersackfabrik Nienburg (Saale), wo die Lok die
Nummer "2" erhielt. Im Januar 1981 wurde der Betrieb zum
Zweigbetrieb Werk II des VEB OPTIMA Aschersleben.
1990 erfolgte die Privatisierung und und Umfirmierung in
Papiersackfabrik Nienburg GmbH. 1997 wurde die
Lokomotive an die Eisenbahnfreunde
Traditionsbetriebswerk Staßfurt e.V. in Staßfurt
abgegeben, wo sie am 13.04.2021 auch fotografiert wurde. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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252 086/1959 |
Typ
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V 10 B |
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1959 wurde diese Lok angeblich an die
Deutsche Reichsbahn (DR) ausgeliefert. Sie
bekam jedoch keine Reichsbahn-Nummer, sondern wurde an die
Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD),
Transportkommandatur, für das Objekt Kapen weiter gegeben. Zu
einem nicht bekannten Zeitpunkt konnte die Lok von den
Eisenbahnfreunden Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e.V.
übernommen worden, wo sie erstmals am 02.04.2005 dokumentiert
worden ist.
Diese Aufnahme zeigt sie am 13.04.2021 in Staßfurt. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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261 214/1962 |
Typ
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V 18 |
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Die Lokomotive wurde am 27.12.1962 vom
VEB Getreidespeicher Magdeburg in
Magdeburg-Frohse abgenommen. Später wurde sie im VEB
Kraftfuttermischwerk Schönebeck (Elbe) mit der Nummer
"2" eingesetzt. Am 21.04.1988 wurde sie nach einer
Remotorisierung mit der Typenbezeichnung V 22 wieder in Betrieb
genommen.
1990 wurde der VEB privatisiert und in Landhandel AG,
Schönebeck (Elbe) umbenannt Spätestens Anfang 1994
wurde die Lokomotive von der Firma Richard Iwan GmbH
Spedition-Verkehrsservice in Schönebeck übernommen.
Ihre Betriebsnummer "2" behielt sie dabei.
Spätestens 1998 konnte die Lok in den Bestand der
Eisenbahnfreunde Traditionsbetriebswerk Staßfurt e.V.
übernommen werden, wo sie am 13.04.2021 auch fotografiert wurde. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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262 044/1968 |
Typ
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V 22 |
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Die Lokomotive wurde am 30.04.1968 an
die Deutsche Reichsbahn (DR) als "V 23 030"
ausgeliefert und 1970 in 102 030-4" umgezeichnet. Ab dem
02.11.1973 tat sie als Werkslok "Wl 6" im
Reichsbahnausbesserungswerk Potsdam Dienst.
Am 01.01.1994 kam sie zur Deutschen Bahn AG und
wurde bis spätestens Mai 2001 an die DB
Fahrzeuginstandhaltung GmbH, Werk Dessau, gegeben. Ihre
Nummer lautete nun "5".
Im Mai 2004 übernahm die Anhaltinische Bahngesellschaft
mbH (ABG) in Dessau die Maschine und verkaufte sie
gleich an das Schotterwerk Röblingen GmbH mit
Sitz in Teutschenthal weiter. 2006 landete sie bei der Firma
BARES Baustoffhandel und Reifenservice GmbH in
Siersleben, ehe 2011 die Firma LOK-OST
Lokführerdienstleistungen Olof Stille in Staßfurt
Besitzer wurde. Hier erhielt sie die Betriebsnummer "312 030-4".
In diesem Zustand konnte die Lok am 16.07.2019 in Aschersleben
entdeckt und fotografiert werden. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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262365/1972 |
Typ
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V 22 |
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Der VEB Blechpackungswerk
Staßfurt hat diese Lok am 23.05.1972 vom Hersteller
abgenommen und mit der Nummer "3" in Betrieb gestellt. 1990
wurde das Werk privatisiert und in Blechpackungswerk
Staßfurt GmbH umbenannt. Fünf Jahre später konnte die
Maschine vom Verein Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt e.V.
übernommen werden, wo sie in schlechtem Zustand noch existiert.
Die Aufnahme wurde am 13.04.2021 gemacht. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
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2626.657/1976 |
Typ
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V 22 |
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Am 31.05.1976 wurde diese
Maschine gemeinsam mit einer Schwesterlok beim VEB Sprengstoffwerk Gnaschwitz,
Schlungwitz ab- und mit der Nummer "1" in Betrieb
genommen. 1990 wurde das Werk privatisiert und in SWG -
Sprengstoffwerk Gnaschwitz GmbH umbenannt. Im Juni 1994
konnten die Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk
Staßfurt e.V. die Lok übernehmen.
Auch am 13.04.2021 stand sie noch im Museumsgelände in Staßfurt. |
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39418 Staßfurt
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Hersteller
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LKM
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Fabrik-Nr.
|
2626.658/1976 |
Typ
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V 22 |
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Am 31.05.1976 wurde diese Maschine beim
VEB Sprengstoffwerk Gnaschwitz, Schlungwitz
abgenommen und mit der Nummer "2" in Betrieb gestellt. 1990
wurde das Werk privatisiert und in SWG - Sprengstoffwerk
Gnaschwitz GmbH umbenannt. Im Juni 1994 konnten die
Eisenbahnfreunde Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt
e.V. die Lok übernehmen.
Auch am 13.04.2021 stand sie noch im Museumsgelände in Staßfurt. |
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39418 Staßfurt-Löderburg
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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12431/1969 |
Typ
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V 100.1 |
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Als "V 100 130" wurde diese Lok
am 18.06.1969 von der Deutschen Reichsbahn (DR)
abgenommen. 1970 erfolgte die Umzeichnung in "110 130-2".
Im gesamtdeutschen Nummernsystem bekam sie 1992 die Bezeichnung
"201 130-2". Am 28.06.1993 wurde die Maschine nach dem Umbau für
Rangierzwecke in "298 130-6" umnummeriert und kam so am
01.01.1994 in den Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn
AG.
Bereits am 02.03.1994 wurde sie ausgemustert und am selben Tag
an das Stahlwerk Thüringen GmbH in Unterwellenbborn
verkauft, wo sie die Nummer "298-24" erhielt.
Das Werk wechselte mehrfach den Namen: Am 20.03.2006 in
Arcelor Thüringen GmbH und am 05.03.2007 wieder in
Stahlwerk Thüringen GmbH.
Die Lok wurde 2013 mit Fristablauf abgestellt und im Dezember
2015 an LOK-OST - Lokführerdienstleistungen Olof Stille
in Löderburg verkauft. Die neue Betriebsnummer "298 130-6" und
die NVR-Nummer "98 80 3298 130-6 D-OST" wurden nie
angeschrieben, weil eine Aufarbeitung bislang unterblieben ist.
Am 28.10.2021 konnte die Maschine im ehemaligen Betriebswerk
Aschersleben abgestellt fotografiert werden. |
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39576 Stendal
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Hersteller
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ALSTOM
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Fabrik-Nr.
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H3-00040/2020 |
Typ
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H3 Hybrid |
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Im November 2020 stellte Alstom diese
Lokomotive als Vorführlok für das eigene Unternehmen
ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal fertig. Die
Lok erhielt die NVR-Nummer "90 80 1002 040-6 D-ALS" und den
Taufnamen "Salzgitter". Nach einer ersten kurzzeitigen
Vermietung an die HSL Logistik GmbH wurde die
Lok im Dezember 2020 an die Eisenbahn- und
Hafenbetriebsgesellschaft Region Osnabrück mbH (EHB)
vermietet und konnte daher im Osnabrücker Hafen am 21.02.2021
fotografiert werden. |
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39576 Stendal
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Hersteller
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LEW
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Fabrik-Nr.
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14447/1974 |
Typ
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V 100.1 |
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die Lokomotive wurde am 06.12.1974 von
der Deutschen Reichsbahn (DR) als "110 746-5"
abgenommen. Nach dem Einbau eines stärkeren Motors wurde sie am
22.05.1986 in "112 746-3" umgezeichnet, und im gesamtdeutschen
Nummernsystem bekam sie 1992 die Bezeichnung "202 746-4".1994
wurde sie in den Bestand der Deutschen Bahn AG
übernommen und dort am 15.01.20021 ausgemustert.
Sie konnte unmittelbar vom Schienenfahrzeugzentrum
Stendal, dem ehemaligen Ausbesserungswerk der DB AG,
übernommen und am 15.04.2002 an die duisport rail GmbH
verkauft werden, wo sie die Nummer "202 001-4" erhielt. Bereits
im Februar 2004 wurde sie von der Firma ALSTOM
Lokomotiven Service GmbH in Stendal gekauft und in den
Folgejahren als Mietlokomotive bei verschiedenen Bahnunternehmen
eingesetzt.
Am 01.09.2007 übernahm die Eisenbahn-Bau- und
Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH mit Sitz in
Jöhstadt die Maschine, gab ihr die Nummer "293 026-1" und die
NVR-Nummer "98 80 3202 746-4 D-PRESS" und setzte sie die
nächsten 10 Jahre ein.
Am 31.08.2018 kaufte wiederum die ALSTOM Lokomotiven
Service GmbH die Lok zurück, wobei die Betriebsnummer
wieder in "202 746-4" und geändert und die NVR-Nummer in "98 80
3202 746-4 D-ALS" angepasst wurde. Seitdem wird sie wieder als
Mietlok eingesetzt und konnte am 26.03.2021 bei der
Eisenbahn- und Hafenbetriebsgesellschaft Region Osnabrück mbH
gesichtet werden. |
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