
|
|
Home
|
News
|
Feldbahnen
|
Werklokomotiven
|
Stellwerke
&
Posten
|
Übergaben &
Nebenbahnen |
Privatbahnen
|
|
Nach Postleitzahlen geordnet finden Sie alle
auf diesen Seiten vorhandenen Privatbahn-, Werk- und Industrieloks und
demnächst auch die Feldbahnfahrzeuge. |
PLZ
00000-09999
|
10000-19999
|
20000-29999
|
30000-39999
|
40000-49999
|
50000-59999
|
60000-69999
|
70000-79999
|
PLZ
80000-89999
|
90000-99999 |
Postleitzahlenbereich 50000 bis 59999
|
Lokomotiven und Feldbahnen im oben genannten
Postleitzahlenbereich, der einen Teil von Rheinland-Pfalz und
Nordrhein-Westfalen abdeckt.
|
50126 Bergheim-Paffendorf
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
28317/1956 |
Typ
|
EL 4 |
|
Geliefert wurde diese
Zweikraft-Lok
an die Roddergrube AG in Brühl, wo sie die Betriebsnummer
"31"
erhielt. Später wurde die Roddergrube und damit auch deren
Fahrzeuge von den Rheinischen Braunkohlenwerken (RBW)
übernommen, wo die Lok die Betriebsnummer "267" erhielt. 1988
wurde sie ausgemustert und ein Jahr später als Denkmal in der
Nähe des Tagebaus Frechen am Grillplatz der RBW bei Paffendorf
aufgestellt. Dort wurde die Lok am 07.01.2015 fotografiert.
Verwirrung kann die an der Lok angebrachte Tafel verursachen:
Dort sind die Henschel Fabriknummer 26202, die
Rodderwerke-Betriebsnummer 38 und die RBW-Nummer 274 angegeben.
Diese Lok soll jedoch nach der Ausmusterung nach Griechenland
verkauft worden sein. |

  |
|
50170 Kerpen-Neubottenbroich
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
28503/1949 |
Typ
|
B 70 |
|
Die Sandgrube von Richard
Winter in Horrem war 1949 Abnehmer dieser Lokomotive. Später war
sie bei der Firma Schöttle & Schuster in Horrem zu finden. Zu
einem nicht bekannten Zeitpunkt wurde die Lok von der Stadt
Kerpen übernommen und zunächst auf dem Waldspielplatz in
Neubottenbroich aufgestellt. 1988 wurde sie auf dem Bauhof der
Stadt zwischengelagert, und seit 1989 ist sie direkt in
Kerpen-Neubottenbroich aufgestellt. Vor wenigen Jahren wurde sie
mit einem Zaun umbaut, was das Fotografieren erschwert.
Die Bilder wurden am 07.01.2015 aufgenommen. |

  |
|
50189 Elsdorf
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
28396/1947 |
Typ
|
B-fl |
|
Die Firma Sunlicht war 1947
Käufer dieser Lok und setzte sie im Werk Mannheim ein. 1971
wurde sie über den Händler Glaser in München an die Zuckerfabrik
Wevelinghoven der Firma Pfeifer & Langen verkauft. Als Lok
"3" war
sie bis 1978 im Einsatz und wurde anschließend an das Feld- und
Werkbahnmuseum Oekoven abgegeben. Noch in demselben Jahr wurde
sie an die Zuckerfabrik Elsdorf weiter gereicht, wo sie bis 1993
verblieb, um dann beim Rheinischen Industriebahnmuseum in Köln
eine neue Heimat zu finden.
Das RIM stellte die Dampfspeicherlok
wenig später als Denkmal beim Brückenbauhof Köln aus, ehe sie am
19.11.1999 als Denkmal zur Gaststätte "Café Dampflok" in Elsdorf
wechselte. Dort wurde sie am 07.01.2015 fotografiert. |


  |
|
50226 Frechen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57616/1963 |
Typ
|
DG 1000 BBM |
|
Am 01.07.1963 lieferte Deutz diese
Lokomotive an die RBW - Rheinische Braunkohlenwerke AG
in Köln, wo sie die Nummer "474" erhielt. 1989 wurde das
Unternehmen in Rheinbraun AG, 2000 in
RWE Rheinbraun AG und 2003 in RWE Power AG
umfirmiert. Am 12.08.2015 konnte die erst kurz zuvor
hauptuntersuchte Lok in der Brikettfabrik in Wachtberg
aufgenommen werden. |

  |
|
50226 Frechen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57626/1963 |
Typ
|
MG 530 C |
|
Am 08.10.1963 lieferte Deutz diese
Lokomotive an die RBW - Rheinische Braunkohlenwerke AG
in Köln, wo sie die Nummer "475" erhielt. 1989 wurde das
Unternehmen in Rheinbraun AG, 2000 in
RWE Rheinbraun AG und 2003 in RWE Power AG
umfirmiert. Am 20.08.2015 konnte die erst kurz zuvor
hauptuntersuchte und in den neuen Unternehmensfarben lackierte
Lok in der Brikettfabrik in Wachtberg aufgenommen werden. |
  |
|
50226 Frechen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57697/1964 |
Typ
|
DG 1000 BBM |
|
Ausgeliefert wurde die Lok
am 09.06.1964 an die Mannesmann Hüttenwerke in Duisburg, wo sie
die Nummer "201" erhielt. Am 01.07.1994 wechselte die Lok in den
Besitz der Eisenbahn und Häfen Duisburg (EH) und erhielt die
Betriebsnummer "551". Im Sommer 2005 konnte die bei EH nicht mehr
benötigte Lok an die Firma Arco Transportation in Karsdorf
verkauft werden. Dort erhielt sie die Betriebsnummer "5110.01-0".
Schon ein Jahr später erfolgte der bislang letzte Verkauf: Die
Lok kam zurück ins Ruhrgebiet und wird seither als Lok "488" von
der RWE Power AG eingesetzt. Das Foto entstand am 29.03.2012 in
Hambach. |
  |
|
50226 Frechen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
5633/1983 |
Typ
|
D 60 C |
|
Zwei Lokomotiven des Typs D 60 C lieferte
Gmeinder 1983 an die Rheinischen Braunkohlenwerke AG,
Köln. Sie erhielten die Nummern "484" und "485". 1989 wurde das
Unternehmen in Rheinbraun AG umfirmiert, 2000
in RWE Rheinbraun AG und am 01.10.2003 in
RWE Power AG.
Lok "485" rangierte am 02.07.2019 in der Brikettfabrik in
Frechen-Wachtberg, als sie aufgenommen wurde. |
  |
|
50226 Frechen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
5706/1993 |
Typ
|
D 100 BB |
|
Die Gmeinder-Lokomotive
wurde an die Rheinische Braunkohlenwerke RBW für den Tagebau
Fortuna ausgeliefert. Sie erhielt die Betriebsnummer "486". 2003
kam die Lok mit Übernahme des Bahnbetriebs durch die RWE Power
AG an diese Gesellschaft. Sie behielt ihre Betriebsnummer und
trug auch am 20.04.2012, als sie fotografiert wurde, noch die
alte Eigentümerbezeichnung Rheinbraun. |
  |
|
50226 Frechen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Vossloh
|
Fabrik-Nr.
|
5702020/2012 |
Typ
|
G 1206 |
|
Diese Lokomotive wurde im Februar 2013 an
die RWE Power AG in Köln ausgeliefert, wo sie
die Betriebsnummer "489" in zweiter Besetzung erhielt. Am
20.08.2015 konnte sie in der Brikettfabrik Wachtberg aufgenommen
werden. |
  |
|
50226 Frechen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
1000 183/1963 |
Typ
|
V 100.20 |
|
Die "V 100 2047" wurde am
13.08.1963 von der Deutschen Bundesbahn
abgenommen und 1968 in "212 047-5" umgezeichnet.Am 18.12.2001
wurde die Lok, die seit dem 01.07.1999 dem DB-Tochterunternehmen
DB Cargo AG gehörte, ausgemustert. Im November
2002 übernahm die ALSTOM Lokomotiven Service GmbH
in Stendal die Maschine und verkaufte sie im Dezember 2002 an
die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen. Im
klassischen DB Rot lackiert ist sie seitdem für die EfW im
Einsatz.
Das Foto von 2007 zeigt sie gemeinsam mit der ebenfalls der EfW
gehörenden 212 370 in Amberg. |
  |
|
50739 Köln-Nippes
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
11727/1953 |
Typ
|
ZL 233 |
|
Die
Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerke AG (RWE) in Essen
erhielt diese Maschine am 12.07.1956. Eingesetzt wurde sie im
Kraftwerk Frimmersdorf mit der Nummer "2". 1961 wurde sie in das
Umspannwerk Wesel-Obrighoven des selben Unternehmens versetzt
und bekam dort die Nummer "1". Später kam sie zurück nach
Frimmersdorf und wurde wieder mit der Nummer "2" eingesetzt.
1996 konnte das Rheinische Industriebahn-Museum e.V.
(RIM) in Köln-Bildstöckchen die Lok übernehmen. Seitdem gehört
sie dort zum Museumsbestand.
Am 14.08.2010 wurde sie im Museumsgelände aufgenommen. (Lizenz:
MPW57 -
CC BY 3.0) |
  |
|
50739 Köln-Nippes
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
11727/1953 |
Typ
|
ZL 233 |
|
Deutlich erkennbar war
diese Jung-Lok früher auf schmalerer Spur unterwegs. Bei der
Auslieferung an die Bayer AG in Leverkusen fuhr die Maschine mit
der Betriebsnummer "20" noch auf 1000 mm Spur. 1964 wurde sie auf
Regelspur umgebaut und noch bis etwa 1998 eingesetzt.
Am
05.02.1999 konnte das Rheinische Industriemuseum in Köln-Nippes
die interessante Lokomotive übernehmen. Am 20.04.2012 wurde sie
in der dortigen Fahrzeughalle und am 06.04.2015 im Freigelände aufgenommen. |

  |
|
50933 Köln
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Diema
|
Fabrik-Nr.
|
3269/1972 |
Typ
|
DVL 150/1.5 |
|
Gemeinsam mit einer
Schwesterlok wurde diese DVL 150/1.5 am 21.07.1972 an die
Kölner
Verkehrsbetriebe ausgeliefert, wo sie die Betriebsnummer 6302
erhielt. Der Stromabnehmer dient dem Stellen von
Fahrleitungskontakten; er hat keine elektrische Funktion.
Die Lok ist 2014 immer noch im Bestand. Die Farbbilder zeigen
die Lok auf dem Diema-Gelände noch ohne Stromabnehmer, während die
Schwarz-Weiß-Bilder kurz
nach der Auslieferung entstanden sind. |



  |
|
51371 Leverkusen-Hitdorf
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Hohenzollern
|
Fabrik-Nr.
|
2807/1911 |
Typ
|
"Neuss" |
|
Die Lokomotive wurde im Oktober 1911 an die
Firma Henkel & Cie. in Düsseldorf-Reisholz ausgeliefert,
wo sie den Namen "PERSIL" erhielt. 1951 fand sie einen neuen
Besitzer in der Firma Papier & Pappe in Viersen-Süchteln,
die später zur Vereinigte Verpackungsgesellschaft in
Monheim-Blee wurde.
1982 gab man die Lok an die Stadt Leverkusen ab; sie
wurde zunächst als Spielobjekt in an der Wiesenstraße in Hitdorf
aufgestellt. 1995 erfolgte der Eintrag in die Denkmalliste und
2015 wurde sie mit Unterstützung der "Gemeinschaft der
Henkel-Pensionäre" und des Langenfelder Bauunternehmes Gernot
Paeschke restauriert und am Kreisel Hitdorfer Straße/Heerweg als
Denkmal aufgestellt.
Die Aufnahmen entstanden am 13.08.2022.
Hinweis: Adere
Quellen sprechen von der Fabriknummer 3307/1914, wobei die
3307 laut Lieferliste 1916 gebaut und an die Firma Fuchs in
Heidelberg geliefert wurde. |


  |
|
52074 Aachen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57298/1960 |
Typ
|
A6M 617 R |
|
Am 21.01.1960 wurde
diese Kleinlok als "Köf 6440" von der
Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen. 1968 erfolgte die Umzeichnung in "323 201-4",
und bereits am 28.06.1985 wurde die Lok ausgemustert. Wenig
später konnte sie an die
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
(RWTH) für deren Institut
für Schienenfahrzeuge und Fördertechnik
verkauft werden. Sie erhielt die Nummer "2" und dient dem
gelegentlichen Verschub von Fahrzeugen dort.
Die Bilder der Lok konnten am 20.12.2013
und 12.11.2017 aufgenommen werden. |


  |
|
52074 Aachen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Krauss
|
Fabrik-Nr.
|
7899/1921 |
Typ
|
B-n2 |
|
Die Lok wurde 1921 an die
Maschinenfabrik Escher, Wyss & Co.
in Zürich ausgeliefert, die sie für die Chemische Fabrik
Uetikon bestellt hatte. Die Lok trug die Betriebsnummer
"3" und blieb bis in die 1970er Jahre dort im Einsatz. Zu einem
nicht näher bestimmten Zeitpunkt wurde sie von Professor
Frederich übernommen, der sie dem Institut für
Schienenfahrzeugtechnik der TU Aachen zur Verfügung
stellte, wo er beschäftigt war. Sie diente betriebsfähig als
Anschauungsobjekt und wurde wenige Male im Jahr angeheizt. Eine
erste Sichtung dartiert vom Mai 2001.
Ebenfalls zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde die Lok der
niederländischen Museumsbahn ZLSM zur Verfügung
gestellt, wo sie auf der Strecke Simpelveld - Vetschau
eingesetzt werden kann.
Die Bilder wurden am 31.07.2008 in Aachen aufgenommen. |



  |
|
52076 Aachen-Walheim
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
55701/1953 |
Typ
|
A2L 514F |
|
Am 27.08.1953 wurde diese Deutz
an die Gewerkschaft Carl Alexander für das Steinkohlebergwerk
Baesweiler ausgeliefert. In den 1990er Jahren wurde die Lok an
das Bergbaumuseum Wurmrevier e.V. im rheinländischen Alsdorf
abgegeben. Dort trennte man sich 2013 von der Lok und gab sie an
die Arbeitsgruppe Eisenbahnfreunde Grenzland der Freunde des Bw
Aachen-West e.v. ab. Seitdem steht sie am Bahnhof Walheim als
Denkmal, wo das Foto am 23.08.2013 aufgenommen wurde. |
  |
|
52076 Aachen-Walheim
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
25483/1956 |
Typ
|
DH 240 |
|
Diese Lok wurde am
26.01.1956 an die Stadtwerke Düsseldorf für das Kraftwerk
Lausward ausgeliefert. Mit der Betriebsnummer "1" blieb sie bis
Ende 2000 dort, dann erfolgte der Verkauf an den Händler NEWAG
in Oberhausen. Schon 2002 konnte sie an einen privaten Besitzer
im belgischen Raeren verkauft werden.
Im September 2011 wurde
die Lok als Leihgabe den Eisenbahnfreunden Grenzland in Walheim
zur Verfügung gestellt. Am 23.08.2013 waren erste äußerliche
Erhaltungsmaßnahmen erkennbar. |
  |
|
52076 Aachen-Walheim
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
29197/1957 |
Typ
|
DH 240 |
|
Ausgeliefert am 23.01.1957
als Lok 3 an die Mannesmann Röhrenwerke AG in Remscheid blieb
die Lok bis April 2000 diesem Standort treu. Anschließend wurde
sie vom Händler Pacton erworben, der sie erst im Mai 2010 an
einen Privatmann verkaufen konnte.
Seitdem ist die Maschine eine
Leihgabe an die Eisenbahnfreunde Grenzland in
Walheim, wo sie am 23.08.2013 aufgenommen wurde (linkes Bild).
Die rechte Aufnahme zeigt die Maschine weitgehend fertig nach
ihrer Aufarbeitung. |

  |
|
52076 Aachen-Walheim
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
29708/1958 |
Typ
|
DH 240 B |
|
Die Maschine begann ihre
Karriere am 11.11.1958 unweit ihres Herstellerwerks im Kraftwerk
Kassel der Preußen Elektra AG. Als Lok "1" blieb sie bis 1991 dort
beheimatet und wurde anschließend über den Händler OnRail in
Moers 1992 an die Eschweiler Röhrenwerke verkauft. Auch dort
behielt sie die Nummer "1".
Im April 2011 wurde sie an einen
Privatmann verkauft, der sie im Oktober 2011 den Eisenbahnfreunden
Grenzland in Walheim zur Verfügung stellte.
Eine geplante Aufarbeitung kam aufgrund starker
Vandalismusschäden nicht mehr in Frage, so dass die Lok im
Setember 2016 im Rahmen enes Tauschs an die DBK
Historische Bahn e.V. in Crailsheim abgegeben wurde,
die sie nach dem Ausbau von Ersatzteilen in Walheim verschrotten
ließen.
Fotografiert wurde sie am 23.08.2013 in Walheim. |
  |
|
52076 Aachen-Walheim
|
|
|
|
|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
220 066/1960 |
Typ
|
240 B |
|
Ab November 1960 war die
Lok mit der Betriebsnummer "20" bei der Dortmunder Bergbau AG auf
der Zeche Erin in Castrop-Rauxel im Einsatz. Als die Zeche 1967
an den Eschweiler Bergwerks Verein (EBV) fiel, änderte sich
zunächst nichts. Erst 1984 wurde sie zur Zeche Westfalen in
Ahlen des EBV versetzt, behielt aber die Betriebsnummer "20". 1990
erfolgte der Wechsel zur Zeche Anna des EBV in Alsdorf. Die
Loknummer blieb erneut erhalten.
1993 wurde sie an die Dampfbahn Rur-Wurm-Inde e.V. in Düren
verkauft, kam später zur Rurtalbahn in Düren und wurde nach
einer Spendenaktion im Mai 2013 schließlich an die
Eisenbahnfreunde Grenzland e.V. in Aachen-Walheim verkauft. Dort
wurde die Lok am 23.08.2013 aufgenommen. |
  |
|
52457 Aldenhoven
|
|
|
|
|
Hersteller
|
AEG
|
Fabrik-Nr.
|
7863/1961 |
Typ
|
ZD 2 |
|
Die Grubenlok, deren
mechanischer Teil unter der Fabriknummer 1599 von der Firma
Bartz gebaut wurde, begann ihre Karriere beim Eschweiler
Bergwerksverein EBV in der Grube Emil Mayrisch in Siersdorf.
1993 wurde sie mit einem Hunt als Denkmal an der Uhlandstraße in
Aldenhoven aufgestellt und seitdem vom Bergmännischen
Traditionsverein Aldenhoven betreut.
Fotografiert wurde sie am 12.09.2014. |


  |
|
52457 Aldenhoven
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
21545/1938 |
Typ
|
A4M 317 G |
|
Der Eschweiler
Bergwerksverein erhielt diese Lok am 01.10.1938 für die Grube
Anna I in Alsdorf. Als Lok "11" wurde sie auf der 610 m-Sohle
eingesetzt. Zu einem nicht bekannten Zeitpunkt wurde die Lok als
Denkmal vor der Schwimmhalle Römer-Therme in Aldenhoven-Neu
Pattern aufgestellt und dort im Februar 1994 registriert. 1997
stand sie bei der Firma Starkes Nutzfahrzeuge in Aldenhoven und
noch vor dem Jahr 200 wurde sie am Eingang zum Bergbaumuseum
Aldenhoven aufgestellt. Dort wurde sie am 12.09.2014
fotografiert. |

  |
|
52538 Selfkant-Tüddern
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
52538/1957 |
Typ
|
A4L 514 R |
|
Die Lok wurde am 04.06.
oder 05.06.1957 an die Firma Westwaggon in Köln-Deutz
ausgeliefert. Am 13.12.1968 erfolgte der Verkauf an die Union
Deutsche Lebensmittel, die die Lok im Ölwerk Spyck bei Kleve
einsetzten. 1982 wechselte sie in die Niederlande und wurde in
Bergen op Zoom vom Tabakhersteller Phillip Morris als Lok
"Marlboro" eingesetzt. Ihre museale Karriere begann mit der
Abgabe an die Museumsbahn Stibans in Rosendaal 1991, wobei sie
leihweise auch bei der Firma Conrail in Rosendaal zu
Rangierzwecken eingesetzt war. Ihren Denkmalplatz in
Selfkant-Tüddern erreichte sie am 05.01.2008. Am 20.08.2013
wurde sie fotografiert. |
  |
|
52538
Gangelt-Schierwaldenrath
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
18444/1937 |
Typ
|
OMZ 117 F |
|
Diese OMZ 117 F wurde 1937
von der Inselbahn Langeoog beschafft und als "Kö 1" in den Bestand
eingereiht. 1956 wurde die Lok bei Schöma in Zahlung gegeben und
dort 1957 neu motorisiert und auf die seltene Spurweite von 1040
mm umgebaut. Am 16.078.1957 wurde die fertig gestellte Lok an
die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert und dem Bw Göttingen
zugeteilt. Als Gerät mit der Betriebsnummer "Kö 199 91" wurde
sie auf einem nur etwa 50 m langen Gleis im Schwellenlager
Northeim eingesetzt. Schon am 28.10.1957 wurde sie in "805.80"
umgezeichnet. Die Ausmusterung erfolgte am 19.03.1969, und die
DB konnte die Lok noch an die Rütgerswerke in Peine verkaufen.
Eingesetzt wurde sie dort jedoch nicht.
Erst Ende 1989 konnte
die IHS in Gangelt-Schierwaldenrath die Lok übernehmen und als
"V 1 Langeoog" in den Bestand einreihen.
Die Bilder der wieder auf 1000 mm umgespurten Lok wurden im
August 2014 aufgenommen. |


  |
|
52538
Gangelt-Schierwaldenrath
|
|
|
|
|
Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
250 564/1973 |
Typ
|
V10C |
| Diese Lok wurde 1973 direkt an den
VEB Mansfeld Kombinat Wilhelm Pieck geliefert, der in der Mansfelder Mulde Kupferschieferabbau betrieb und dafür ein umfangreiches Werkbahnnetz nutzte. 1992 konnte die Lok von der
Selfkantbahn übernommen und als "V 8" mit dem Namen "Helmut" in den Museumsbestand übernommen werden. Ihre ersten Einsätze hatte sie Ostern 1996. Im Lokschuppen der Selfkantbahn konnte die Maschine im August 2014 aufgenommen werden. |
  |
|
53639 Königswinter
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Esslingen
|
Fabrik-Nr.
|
4185/1927 |
Typ
|
Zahnrad |
| Am 13.07.1883 wurde in
Königswinter mit der Drachenfelsbahn die erste
deutsche Zahnradbahn mit öffentlichem Personenverkehr in Betrieb
genommen. Ausschließlich als Ausflugsbahn konzipiert erschließt
sie seitdem auf einer 1,5 km langen meterspurigen Strecke den
321 m hohen Drachenfels. Ab dem 12.06.1953 war die Strecke
elektrifiziert und bis zum 14.09.1958 wurde ein Mischbetrieb mit
elektrischen Triebwagen und den Dampflokomotiven durchgeführt.
Seitdem kommen ausschließlich Elektrotriebwagen zum Einsatz.
Dampflok "2" wurde gemeinsam mit drei baugleichen Loks 1927
gebaut und war bis 1958 im Einsatz. Seitdem steht sie als
Denkmal an der Talstation der Bahn, die seit 1913 als
Bergbahnen im Siebengebirge AG firmiert.
Die Bilder der Lok wurden am 16.06.2020 aufgenommen. |



  |
|
53757 Sankt Augustin
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
13692/1962 |
Typ
|
RK 8 B |
|
Erstbesitzer der kleinen
Jung-Lok war die Kali-Chemie AG, die sie mit der Betriebsnummer
"M 2" im Rhenania-Phosphatwerk in Brunsbüttelkoog einsetzte. 1983
wurde sie an das Werk Bad Hönningen des gleichen Unternehmens
versetzt. 2006 wurde sie abgestellt und in demselben Jahr an die
Schollmeyer KG in St. Augustin verkauft. Zum Einsatz kam sie
dort nicht, sondern wurde stattdessen 2013 an Privat verkauft
und endete am 12.04.2016 bei der
Rohstoff-Handelsgesellschaft mbH in Mülheim (Ruhr).
Am 20.08.2013 wurde
sie bei der Firma Schollmeyer fotografiert. |
  |
|
54293 Trier-Ehrang
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
5451/1969 |
Typ
|
Köf III |
|
Am 30.07.1969 nahm die
Deutsche Bundesbahn diese Lok als "333 055-2" ab. 1995 wurde sie
mit einer Funkfernsteuerung ausgestattet und am 28.08.1995 in
"335 055-0" umgezeichnet. Zuletzt dem Unternehmensbereich DB Cargo
gehörend wurde sie am 05.05.2003 ausgemustert, konnte aber noch
im selben Jahr an die Firma Theo Steil Metallgroßhandel verkauft
werden, die sie seitdem als Lok "1" auf dem Schrottplatz in
Trier-Ehrang einsetzt. Das Bild wurde am 04.04.2010 aufgenommen. |
  |
|
54293 Trier-Ehrang
|
|
|
|
|
Hersteller
|
LEW
|
Fabrik-Nr.
|
11975/1968 |
Typ
|
V 60 |
|
Im Mai 1968 wurde diese Lok
an den VEB Zellstoff- und Papierfabrik Merseburg
ausgeliefert und mit der Nummer "1" in Betrieb genommen. Das
Werk wurde im Juni 1990 geschlossen und die Lok schießlich 1993
an die Eisenbahnfreunde Flügelrad Oderberg in
Gummersbach-Dieringhausen abgegeben. Ihre neue Betriebsnummer
lautete "EDO 3".
Am 06.04.2000 endet edie Museumsbahnkarriere der Lok mit dem
Verkauf an die Eisenbahn-Verkehrs-Gesellschaft im
Bergisch-Märkischen Raum mbH (EBM), wo sie die
Betriebsnummer "346 971" und den Namen "Merseburg" erhielt.
Später wurde sie an die Transport-Schienen-Dienst GmbH
(TSD) in Krefeld verkauft; Loknummer und Name wurden
beibehalten. Noch vor 2010 erfolgte der Weiterverkauf an die
Hochwaldbahn e.V. (HWB) in Hermeskeil,
verbunden mit dem dunkelroten Anstrich dieser Bahngesellschaft
und der neuen Betriebsnummer "VL 5".
Ebenfalls noch vor 2010 wurde die Lok abermals verkauft. Die
Heinrichsmeyer Eisenbahndienstleistungen UG
(haftungsbeschränkt) in Trier übernahmen die Maschine.
Zusätzlich zur Nummer "VL 5" und dem Namen "Merseburg" erhielt
sie die NVR-Betriebsnummer "98 80 3346 953-3 D-HEIN".
Als die Maschine am 08.12.2018 in Ehrang fotografiert wurde, war
sie bereits geraume Zeit abgestellt und von Vandalismus
gezeichnet. |

  |
|
54293 Trier-Ehrang
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Krupp
|
Fabrik-Nr.
|
4519/1963 |
Typ
|
V 60 |
|
Als "V 60 1199" nahm die Deutsche
Bundesbahn (DB) diese Lok am 16.05.1963 ab. 1968 wurde sie
in "261 199-4" und 1987 in "361 199-3" umgezeichnet. Nach dem
Einbau einer Funkfernsteuerung wurde sie am 18.10.1989 in "365
199-9" umgezeichnet. So gelangte sie am 01.01.1994 in den
Bestand der neu gegründeten Deutschen Bahn AG, wo sie
2003 neu motorisiert und am 30.10.2003 in "363 199-1"
umgezeichnet wurde. 2007 bekam die Maschine zusätzlich die
NVR-Nummer "98 80 3363 199-1 D-DB".
Im November 2016 wurde die zuletzt beim Tochterunternehmen DB
Cargo Deutschland AG eingesetzte Lok an die
Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH mit Sitz in
Mannheim verkauft, die sie im Mai 2017 an HEIN -
Heinrichsmeyer Eisenbahndienstleistungen UG (haftungsbeschränkt)
mit Sitz in Merzig weiter vermittelten. Das Halterkürzel wurde
dementsprechend in "D-HEIN" geändert. Heinrichsmeyer gründete
als EVU die Saar-Mosel-Rail GmbH und beklebte die Lok mit
dem Logo des Unternehmens.
Am 13.05.2022 rangierte die Lok am Holzhof Borken in Nordhessen. |

  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
BMAG
|
Fabrik-Nr.
|
10208/1934 |
Typ
|
Kö |
|
Als "Kö 4309" wurde diese Kleinlok am
29.03.1934 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft
ausgeliefert. Während der Zweiten Weltkriegs wurde sie auf
Flüssiggas-Antrieb umgebaut und in "Kb 4309" umgezeichnet. Nach
dem Krieg blieb sie in der sowjetisch besetzten Zone und kam
1949 zur Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR, wo
sie den Flüggas-Antrieb wieder verlor und in "Kö 4309" zurück
bezeichnet wurde. 1970 erhielt die Kleinlok die Betriebsnummer
"100 309-4" und 1992 die Nummer "310 309-8".
Am 17.06.1992 wurde sie ausgemustert und am selben Tag an die
Firma Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis
verkauft. Das Unternhmen gab die Lok 1995 an Bernd Falz
für dessen Dampflok-Museum in Hermeskeil ab. Dort wurde
sie am 31.08.2015 fotografiert. |
  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
47357/1944 |
Typ
|
A6M 517 R |
|
Als "Kbf 5261" wurde diese
Lok am 01.07.1944 von der Deutschen Reichsbahn
(DR) abgenommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb sie in der
sowjetisch besetzten Zone und kam so zur Deutschen
Reichsbahn (DR) der DDR. 1970 wurde sie in "100 881-2"
umgezeichnet und Anfang 1992 noch in "310 881-8". Am 17.06.1992
wurde sie ausgemustert und mit demselben Datum an die Firma
Tunnelbau Greuter GmbH in Saarlouis verkauft.
Im Juni 1995 konnte Bernd Falz die Kleinlok für sein
Dampflok-Museum Hermeskeil übernehmen.
Dort wurde sie am 31.08.2015 fotografiert. |

  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57307/1960 |
Typ
|
A6M 517 R |
|
Am 21.01.1960 wurde diese Kleinlok mit
der Betriebsnummer "Köf 6449" an die Deutsche Bundesbahn
(DB) abgeliefert. 1968 wurde sie in "323 156-0"
umgezeichnet und schon nach 23 Einsatzjahren am 29.12.1983
ausgemustert. Am 23.08.1985 konnte Bernd Falz die Maschine für
sein privates Dampflokmuseum in Hermeskeil
übernehmen, wo sie am 31.08.2015 aufgenommen wurde. |
  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
4688/1951 |
Typ
|
Köf II |
|
Als "Köf 6139" wurde diese
Kleinlok am 27.02.1952 von Gmeinder ausgeliefert und am
16.04.1952 von der Deutschen Bundesbahn (DB)
abgenommen. 1968 wurde sie in "321 168-7" umgezeichnet, und nach
dem Einbau einer Druckluftbremse 1973 erhielt sie die Nummer
"322 172-8". Am 30.07.1987 wurde die Lok ausgemustert.
Sie konnte am 05.08.1988 vom Unterfränkischen
Verkehrsmuseum in Gemünden (Main) übernommen werden, wo
sie als Denkmal ausgestellt wurde. Als die Sammlung wieder
aufgelöst wurde, übernahm Bernd Falz die Köf im März 2007 für sein
Dampflokmuseum Hermeskeil.
Dort wurde die Maschine am 31.08.2015 fotografiert. |
  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Hohenzollern
|
Fabrik-Nr.
|
3295/1914 |
Typ
|
Crefeld b |
|
Die Rheinische
Braunkohle-AG erhiwelt diese Lok im Oktober 1914 für
das Gruhlwerk in Kierberg, wo sie die Bezeichnung "HERMANN 3"
erhielt. Später fuhr sie für die Rheinischen
Braunkohlenwerke RBW mit der Betriebsnummer "310".
Zu einem nicht bekannten Zeitpunkt wurde die Lok auf einem
Spielplatz in Brühl aufgestellt und dort 1987
von der Museumseisenbahn Paderborn übernommen,
die sie 1989 an das
Dampflokmuseum Hermeskeil
vermittelten.
Dort steht die Lok auch am 31.08.2015, als das Bild aufgenommen
wurde. |
  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
6708/1936 |
Typ
|
Kö II |
|
Die Kleinlok wurde am
04.11.1936 als "Kö 4873" an die Deutsche
Reichsbahn-Gesellschaft abgeliefert. 1949 wurde sie von
der Deutschen Bundesbahn übernommen, 1950 nach
Umbau in "Köf 4873" umgezeichnet, 1968 in "321 051-5" umgetauft und
1973 nach Einbau einer Druckluftbremse in "322 177-7" umgenummert.
Am 04.12.1979 wurde sie ausgemustert und am selben Tag an die
Eisenwerke Kaiserslautern GmbH verkauft, wo sie
als "10995" bezeichnet wurde. Nach einer Umfirmierung nannte sie
das Werk ab dem 01.11.2002 General Dynamics - Santa
Bárbara Sistemas GmbH.
Zwischen Oktober 2006 und Mai 2008 wurde die Lok von
Bernd Falz für seine Sammlung im
Dampflokmuseum Hermeskeil
übernommen.
Dort enstand am 31.08.2015 das Foto. |
  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Krauss-Maffei
|
Fabrik-Nr.
|
15421/1934 |
Typ
|
ML 2/2 |
|
Diese Kleinlok wurde am 28.04.1934 als "Kö
4285" an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert.
1943 wurde sie auf Flüssiggasantrieb umgebaut und in "Kb 4285"
umgezeichnet. Nach dem 2. Weltkrieg gelangte sie zur 1949
gegründeten Deutschen Bundesbahn (DB) und wurde
1958 mit einem Flüssigkeitsgetriebe umgebaut und am 25.02.1958
in "Köf 4285" umgezeichnet. 1968 erhielt sie die Betriebsnummer
"321 022-6" und schon am 24.10.1968 nach einem weiteren Umbau
die Nummer "322 137-1".
Am 05.12.1980 wurde die Kleinlok ausgemustert und 1982 an die
Firma Richtberg KG in Bingen-Gaulsheim
verkauft. Ihre neue Nummer lautete nun "1". 1990 konnte Bernd
Falz die Lok für sein privates Eisenbahnmuseum
Hermeskeil übernehmen, wo die Lok wieder schwarz
lackiert und mit der alten Nummer "Köf 4285" versehen wurde. Das
Bild entstand am 31.08.2015 in Hermeskeil. |
  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
252 424/1963 |
Typ
|
V 10 B |
|
Im VEB Dieselmotorenwerk
Rostock wurde diese Lok von ihrer Auslieferung bis mindestens
1995 eingesetzt. Zuletzt war die als Lok "2" bezeichnete Maschine
passend zum Unternehmen mit Dieselmotorenwerk Rostock GmbH
beschriftet.
2001 übernahmen die Eisenbahnfreunde Dieringhausen
die Lok und reichten sie 2004 an die Hochwaldbahn
in Hermeskeil weiter. Zusammen mit anderen abgestellten
Fahrzeugen konnte sie dort am 02.04.2010 fotografiert werden. Um
2012 herum wurde die Lok am ehemaligen Bahnhof Lieberhahn an der
ehem. Strecke Emmelshausen - Simmern als Denkmal aufgestellt.
Die Bilder der Lok in rot wurden dort am 21.03.2017
aufgenommen. |




  |
|
54411 Hermeskeil
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Schöma
|
Fabrik-Nr.
|
3236/1970 |
Typ
|
CHL 60 GR |
|
Am 23.06.1970 erhielt die
Firma Bänninger GmbH in Gießen diese Lok.
Bereits Mitte der 1980er Jahre wurde sie von der
Museumseisenbahn Paderborn übernommen, die die Maschine
1987 an die Spinnerei Lampertsmühle GmbH (SPL)
in Lampertsmühle-Otterbach weiter verkaufte. Sie trug dort die
Betriebsnummer "2". 1999 wurde sie als Denkmal auf dem Spielplatz
der Landesgartenschau Kaiserslautern
aufgestellt, kam im September 2002 in Privatbesitz und steht
seit Mai 2003 in Hermeskeil in der Loksammlung von Bernd
Falz. Dort enstand am 31.08.2015 das Foto. |
  |
|
54441 Taben-Rodt
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
5022/1960 |
Typ
|
Köf II |
|
Als "Köf 6322" wurde diese
Lok am 25.02.1958 an die Deutsche Bundesbahn
abgeliefert. 1968 wurde sie in "323 634-6" umgezeichnet. Noch vor
ihrer Ausmusterung am 31.12.1991 wurde sie am 27.11.1991 an das
Hartsteinwerk Johannes Düro GmbH in Taben-Rodt
an der Saar verkauft. 1999 wurde sie privat von den
Eisenbahnfreunden Gebr. Benner in Frankfurt am Main
übernommen und weiter als 323 634-6 bezeichnet. 2013 übernahm
die Firma RAU West GmbH in Duisburg die Lok und
vergab intern die Betriebsnummer "1".
Das Bild zeigt die Lok bei der Firma Düro am 04.06.1996. |
  |
|
54441 Wellen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
23223/1939 |
Typ
|
A6M 317 G |
|
Diese Lok, die Deutz 23223 von 1939, steht in Wellen an
der Mosel und erinnert an den dortigen Untertage-Betrieb der
ehemaligen Trierer Kalk- und Dolomit-Werke. Eingesetzt wurde die
Maschine dort allerdings nie: Ausgeliefert wurde sie am
01.06.1939 an die Mines Domaniales Francaises de la Serre in
Saarbrücken für das Grube Camphausen. Später fuhr sie auf der
Grube Reden der Saarbergwerke AG und zuletzt im Kraftmagazin &
Zentralwerkstätte Hirschbach in Sulzbach.
1986 landete sie als
Denkmal bei der Firma Weichenbau Laeis GmbH & Co. in Trier und
ca. 2005 erhielt sie ihren heutigen Platz als Denkmal in Wellen.
Dort wurde sie am 04.04.2010 auch fotografiert. |
  |
|
54568 Gerolstein
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Krupp
|
Fabrik-Nr.
|
4504/1963 |
Typ
|
V60 |
|
Die "V 60 1184" wurde am 21.03.1963 von
der Deutschen Bundesbahn (DB) abgenommen. 1968
erfolgte die Umzeichnung in "261 184-6", 1987 in "361 184-5" und
am 19.12.1988 nach Einbau einer Funkfernsteuerung in "365
184-1". 1994 kam die Lok in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bahn AG und erlebte in den
Folgejahren noch weitere Besitzerwechsel durch fortwährende
Umstrukturierungen bei der DB, ehe sie am 29.05.2005
ausgemustert wurde.
Bereits am Folgetag übernahm die Vulkan-Eifel-Bahn
Betriebsgesellschaft mbH aus Gerolstein die Lok und gab
ihr wieder die usprüngliche Betriebsnummer "V 60 1184". 2007
wurde vom Eisenbahnbundesamt die nicht passende NVR-Nummer "98
80 3361 518-4 D-VEB" zugewiesen.
Am 05.10.2016 stand die Maschine im Bahnhof Gerolstein. |
  |
|
54597 Pronsfeld
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57010/1959 |
Typ
|
A6M 617 R |
|
Am 22.04.1959 hat die Deutsche
Bundesbahn (DB) diese Kleinlok als "Köf 6370"
abgenommen und in Dienst gestellt. 1968 erhielt sie die
Betriebsnummer "323 100-8". Bereits am 29.09.1983 wurde sie
abgestellt und am 29.12.1983 nach nur 24 Jahren ausgemustert. Am
26.07.1984 konnte sie als Werklok an die Firma Erwin
Meyer Metallreycling GmbH & Co. KG in Bremen-Hemelingen
verkauft werden.
Am 24.04.2006 wurde sie zur Erinnerung an den einstigen
Bahnbetrieb nach Pronsfeld in der Eifel
überführt und am ehemaligen Bahnhof aufgestellt. Die bestens
gepflegte lok wurde dort am 15.12.2013 aufgenommen. |

  |
|
55120 Mainz-Mombach
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
31228/1968 |
Typ
|
DHG 240 B |
|
Die
Deutschen
Edelstahlwerke AG in Krefeld waren am 11.11.1968
Empfänger dieser Lok, die dort die Betriebsnummer "10" erhielt. Ab
1974 wurde das Werk unter dem Namen
Thyssen
Edelstahlwerke AG geführt. 1985 trennte sich Thyssen
von der Henschel-Lok und verkaufte sie an die
Alusuisse
Singen GmbH, wo sie die Nummer "409" erhielt.
1996 wurde sie vom Händler
Westdeutscher Bahn- und
Baubedarf Horst Scholtz GmbH in Hattingen angekauft und
1997 an die Degussa für das Werk in
Mainz-Mombach vermittelt. Neue Betriebsnummer war "1". Dieses Werk
wurde in den Folgejahren mehrfach verkauft:
- 08.02.1999
Degussa-Hüls AG
- 01.10.1999
Methanova GmbH
- 08.10.2003
INEOS Paraform GmbH & Co. KG
Im Mai 2006 wurde die Lok abgestellt und später an die
Garant-Tiernahrung GmbH im österreichischen Pöchlarn
verkauft, wo sie 2015 noch im Einsatz war.
Das Foto zeigt die Lok am 03.05.2000 in Mainz. |
  |
|
55129 Mainz
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Asltom
|
Fabrik-Nr.
|
H3-00007/2016 |
Typ
|
H3-Hybrid |
|
Im Juli 2016 lieferte
Alstom in Stendal diese Lokomotive an die
Deutsche
Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG in Mainz aus, die sie
gemeinsam mit vier weiteren Maschinen an die
DB Regio AG
verleaste. Die Lok trägt die Betriebsnummern "1002 007" und "90
80 1002 007-5 D-ALS".
Am 08.03.2020 rangierte die Lok gemeinsam
mit einer G6 von Vossloh in München-Pasing. |
  |
|
55129 Mainz
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Alstom
|
Fabrik-Nr.
|
H3-00008/2015 |
Typ
|
H3-Hybrid |
|
Im März 2015 lieferte
Alstom in Stendal diese Lokomotive an die
Deutsche
Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG in Mainz aus, die sie
gemeinsam mit vier weiteren Maschinen an die
DB Regio AG
verleaste. Die Lok trägt die Betriebsnummern "1002 008" und "90
80 1002 008-3 D-ALS".
Am 26.11.2019 rangierte die Lok im Nürnberger Hauptbahnhof. |
  |
|
55129 Mainz
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Alstom
|
Fabrik-Nr.
|
H3-00018/2016 |
Typ
|
H3-Hybrid |
|
Am 31.03.2017
lieferte Alstom in Stendal diese Lokomotive an die
Deutsche
Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG
in Mainz aus, die sie verschiedenen Kunden zur Verfügung
stellte. Im November 2020 nutzte die Hafenbahn Osnabrück diese
Lok, um die Verwendbarkeit auf der Hafenbahn zu testen. Dort
entstand zur Blauen Stunde auch das Bild. |
  |
|
55450 Langenlonsheim
|
|
|
|
|
Hersteller
|
LKM
|
Fabrik-Nr.
|
262 417/1972 |
Typ
|
V 22 B |
|
Als Denkmal dient diese Lok
in Langenlonsheim. Sie wurde am 11.12.1972 an den VEB
Baustoffversorgung Gera geliefert und im Lager Neue Schenke mit
der Betriebsnummer "2" eingesetzt. In den 1990er Jahren wurde sie
dann als Denkmal bei der Firma BHG Baustoffhandel in
Langenlonsheim aufgestellt. Einen Gleisanschluss hat die Firma
nicht. Erstmals notiert wurde sie dort im April 1999. |
  |
|
55452 Guldental
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
25757/1957 |
Typ
|
MV 2 A |
|
Die kleine Maschine wurde am
18.06.1957 an Raab Karcher in Karlsruhe ausgeliefert. Vom
Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht (LfB) wurde die
Loknummer "154" vergeben. Später wechselte die Lok zum Raab
Karcher Standort in Mannheim, wo sie im September 2001
abgestellt angetroffen werden konnte. Am 10.10.2001 erwarb
Torsten Dittmar die Lok und hinterstellte sie bei der
Heddesheimer Feldbahn in Guldenthal als Denkmal. Dort wurde sie
am 28.10.2012 fotografiert. 2020 kaufte Steffen Lücking die Lok
und stellte sie als Denkmal in Rosengarten-Langenrehm auf. |

  |
|
55543 Bad Kreuznach
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
|
899/1933 |
Typ
|
10 PS |
|
Die Maschine wurde von
Gmeinder an den Reichsarbeitsdienst Langenlonsheim geliefert. Zu
einem nicht bekannten Zeitpunkt war die Lok bei der
Bauunternehmung Ernst Gerharz in Bad Kreuznach zu Hause. Als sie
bei der Bauunternehmung nicht mehr benötigt wurde, fand sie
einen Denkmalplatz am Café Fair Ladies in Bad Kreuznach, wo sie
im September 1998 und im April 2005 nachgewiesen wurde. 2005
holte Hans Gerharz als Inhaber des Baugeschäfts die Lok als
privates Denkmal zurück, und am 06.09.2013 wurde sie dort
fotografiert.
|
  |
|
55543 Bad Kreuznach
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
6073/1935 |
Typ
|
ZL 105 |
|
Zur Sammlung der Baufirma
Hans E. Gerharz zählt auch diese Lok, die zeitlebens für das Bad
Kreuznacher Unternehmen tätig war. Beschafft wurde sie über den
Händler Gerhard Raske in Neuwied, der sie am 15.05.1935 von Jung
erhielt. Die etwas versteckt als Denkmal aufgestellte Lok wurde
am 06.09.2013 fotografiert. |
  |
|
55543 Bad Kreuznach
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Schöma
|
Fabrik-Nr.
|
523/1940 |
Typ
|
20/24 PS |
|
Die Lok wurde am 07.03.1940 an den
Händler Heinrich Will in Buhlenberg für die Gebr. Heimer in Sobernheim ausgeliefert. Der weitere Lebensweg der Lok ist leider unklar. Erstmals im September 2004 wurde sie als Denkmal bei der
Bauunternehmung Ernst Gerharz in Bad Kreuznach nachgewiesen. Dort enstand am 06.09.2013 auch dieses Bild. |
  |
|
56070 Koblenz
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Schöma
|
Fabrik-Nr.
|
2123/1958 |
Typ
|
KDL |
|
Am 29.09.1958 bekam
die Deutsche Bundesbahn
(DB) die "Kdl01-06" für das Bw Rheydt. 1968 wurde die Lokomotive
in "Kdl 91-06 und später in "91.0006" umgezeichnet.
Am 10.07.1978 wurde sie in Rheydt
ausgemustert, aber bei der DB bereits als nicht betriebsfähiges
Museumsfahrzeug geschützt hinterstellt.
Von 1989 bis 2003 war sie als Leihgabe
bei der BSW-Gruppe Glückstadt
zu finden und vom 31.05.2003 bis 2008 war sie an die
Eisenbahnfreunde Walburg e.V.
ausgeliehen. Aus dieser Gruppe ging die
IG Nebenbahn Nordhessen e.V.
hervor, die am 19.07.2008 auch die Kdl 91-0006 übernahm und im
ehemaligen Henschel-Gelände in Kassel-Rothenditmold
hinterstellte.
Der Leihvertrag wurde 2013 gekündigt und
die mittlerweile desolate Lok vom DB-Museum an die
BSW-Freizeitgruppe zur Erhaltung
Historischer Eisenbahnfahrzeuge Koblenz
in Koblenz-Lützel übergeben. Dort ist die Kleinstdiesellok seit
dem 02.12.2013 zu finden.
Das Foto hier zeigt sie am 18.06.2003
kurz nach der Ankunft in Walburg H.N. |
  |
|
56626 Andernach
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Krauss-Maffei
|
Fabrik-Nr.
|
19694/1973 |
Typ
|
M 500 C |
|
Am 30.11.1973 wurde diese
Lok an die Firma Rasselstein AG
in Andernach
ausgeliefert und dort mit der Nummer "2" in Betrieb genommen.
Als sie am 07.10.2015 in Andernach fotografiert wurde, hatte sie
zwei Umfirmierungen des Unternehmens hinter sich: 1995 wurde das
Werk zu Rasselstein Hoesch GmbH, Werk Andernach und 2004 zur
Rasselstein GmbH.
1999 war die Lok außerdem bei der Westfälischen Lokomotiv-Fabrik
Hattingen Karl Reuschling GmbH & Co. KG mit einem
Caterpillar-Motor neu motorisiert worden. |


  |
|
56642 Kruft
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57905/1965 |
Typ
|
A6M 517 R |
|
Erst 1965
wurde diese Lok als "Köf 6805" an die
Deutsche Bundesbahn
ausgeliefert und am 22.10.1965 abgenommen. 1968 erfolgte die
Umzeichnung in "323 325-1" und am 04.03.1997 die Ausmusterung
der Lok.
Drei Tage später wurde die Köf an die
TUBAG - Tuff und
Basaltstein AG in Kruft abgegeben und als Lok "2" bezeichnet.
2004 wurde aus der TUBAG die
quick-mix Kruft GmbH & Co. KG, der
isolierte Werkbahnbetrieb wurde aber beibehalten. Die Bilder
wurden am 03.04.2010 aufgenommen. |

  |
|
56645 Nickenich
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
7979/1917 |
Typ
|
B-fl |
|
Diese
Dampfspeicherlok wurde 1917 an die
Waffen & Maschinenfabrik AG
in Budapest geliefert, wo sie später den Namen "Leenie" und die
an die Fabriknummer anglehnte Betriebsnumer "79-79" erhielt. Der
Lebenslauf der Lok ist leider unvollständig. Als nächste Station
ist die Aufstellung als Denkmal am
Berliner O&K-Werk
in der Staakener Straße in Spandau in den Jahren 2003 bis 2009
nachgewiesen.
Als das Werk geschlossen wurde, wurden
die im Freigelände als Denkmäler aufgestellten Baumaschinen und
die Lokomotive von de Firma
Baggerado GmbH & Co. KG
in Nickenich übernommen und ort erneut als Denkmäler
auasgestellt. Am 23.12.2019 und 15.02.2020 entstanden die
gezeigen Aufnahmen. |



  |
|
56656 Brohl-Lützig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
14128/1972 |
Typ
|
RK 8 B |
|
Die Bonner Zementwerke AG
in Bonn-Oberkassel erhielten diese Lok am 18.12.1972. Sie
erhielt die Betriebsnummer "1". 1987 wurde sie an die
Dyckerhoff AG für deren Zementwerk in Neuwied verkauft.
2003 übernahm der Schrotthandel Richard Fogolin GmbH
in Bendorf die Lok zur Verschrottung, die allerdings nicht
erfolgte. Stattdessen übernahm im November 2005 die Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH
in Brohl-Lützig die Maschine und teilte ihr die Betriebsnummer
"D 8" zu.
Am 28.09.2019 entstanden die Bilder in Brohl, der Zustand der
Lok war damals nicht mehr der Beste. |

  |
|
56656 Brohl-Lützig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
400029/1959 |
Typ
|
400 BB |
|
Im Februar 1959 wurde diese Lok für die
Alsen'schen Portland-Cement-Fabriken KG mit Sitz in Itzehoe
ausgeliefert und mit der Nummer "8" auf der 860 mm
Schmalspur-Werkbahn eingesetzt. 1967 wurde sie an die
Kreisbahn Leer-Aurich-Wittmund GmbH verkauft und nach einer
Untersuchung bei der Firma Schöma, verbunden mit einer Umspurung
auf 1000 mm, am 02.06.1967 als "D 08" abgenommen. 1968 wurde das
Unternehmen in Kreisbahn Aurich GmbH umfirmiert. Bereits
im Oktober 1969 wurde die Lok mit einem technischen Schaden
abgestellt und konnte schließlich im Juni 1971 über Vermittlung
der Firma Newag an die Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) in
Brohl verkauft werden. Dort erhielt sie die Nummer "4".
Im März 1989 verkaufte man das Einzelstück an die Rhätische
Bahn AG (RhB) in der Schweiz, wo sie die Nummer "241" bekam.
1998 wurde die Lok, die als störanfällig galt, bei der RhB
gründlich modernisiert. Motor, Getriebe, Kühlanlage und die
Führerstands-Ausrüstung wurden erneuert.
Im Juli 2023 gelang es der Interessengemeinschaft
Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V. (IBS), die Lok zurück zu
kaufen, wobei sie noch in der Schweiz ihren alten Anstriuch
zurück erhielt.
Das Foto zeigt die Lok unmittelbar nach dem Abladen vom
Tieflader in Brohl am 17.11.2023. |
  |
|
56656 Brohl-Lützig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
600139/1958 |
Typ
|
600D |
|
Die Lokomotive wurde im Mai 1958 an die
Ahaus-Enscheder Eisenbahn (AEE) ausgeliefert,
wo sie die Nummer "D 05" bekam. Am 27.09.1967 wurde sie an die
Teutoburger Wald-Eisenbahn AG (TWE) in
Gütersloh verkauft und in "V 65" umgezeichnet. Am 01.01.1985
übernahm die British Army, RCT - Royal Corps of
Transportation, die Lok, die im Depot Bracht
stationiert wurde. Ihre Betriebsnummer wurde beibehalten. Am
01.04.1996 wurde sie in das Depot Rheindahlen umgesetzt. Über
die Verwertungsgesellschaft VEBEG GmbH wurde die Maschine im
August 1999 an die Firma Schreck Mieves GmbH in
Frechen verkauft, wo sie zusätzlich zur Betriebsnummer den Namen
"Inge" erhielt.
Am 24.01.2008 übernahm schließlich die
Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH
in Brohl-Lützig die Lok. Neben "V 65" trägt die Lok seitdem auch
die NVR-Nummer "98 80 3265 202-2 D-BEG".
Die Bilder wurden am 28.09.2019 in Brohl aufgenommen. |

  |
|
56656 Brohl-Lützig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
600171/1958 |
Typ
|
V 60 |
|
Am 24.11.1958 wurde diese Lok als "V 60
413" von der Deutschen Bundesbahn (DB) abgenommen. 1968
wurde sie in "260 413-0" und 1987 in "360 413-9" umgezeichnet.
Am 01.01.1994 wurde sie in den Bestand der neu gegründeten
Deutschen Bahn AG aufgenommen und dort am 30.08.1998
ausgemustert.
Im Jahr 2000 wurde die Maschine an den Recycling-Betrieb
Ferrum Montan GmbH in Gießen verkauft, der sie 2001 an die
ETG Eisenbahntechnik GmbH mit Sitz in Öhringen weiter
verkaufte. Dieses Unternehmen vermietete die Lok langfristig an
die Eisenbahnbetriebe Mittlerer Neckar GmbH (EMN) in
Kornwestheim, wo sie als "V 360 01" bezeichnet wurde und 2007
auch die NVR-Nummer "98 80 3360 413-9 D-EMN" erhielt.
2012 wurde sie an den Arbeitskreis Ostertalbahn e.V. in
Schwarzerden verkauft und am 18.09.2012 dorthin überführt. Sie
blieb allerdings abgestellt und wurde schließlich an die
Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH (BEG)
verkauft, die die Lok am 06.01.2022 nach Brohl-Lützig
überführte. Am 26.06.2022 konnte sie allerdings bei der MaLoWa
Bahnwerkstatt in Klostermansfeld gesichtet und fotografiert
werden. |

  |
|
56656 Brohl-Lützig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26528/1965 |
Typ
|
MV 10 S |
|
Am 26.10.1965 erhielt die
Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) in Brohl diese Meterspurlok und
nahm sie als "D 1" in Betrieb.
2010 firmierte das Unternehmen um in
Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH, und am
07.10.2015 war die Maschine unverändert in Brohl im Einsatz zu
sehen. |
  |
|
56656 Brohl-Lützig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26529/1965 |
Typ
|
MV 10 S |
|
Am 26.10.1965 erhielt die
Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) in Brohl auch diese Meterspurlok
und nahm sie als "D 2" in Betrieb.
2010 firmierte das Unternehmen um in
Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH, und am
07.10.2015 war auch diese Maschine unverändert in Brohl im
Einsatz zu sehen. |
  |
|
56656 Brohl-Lützig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26623/1967 |
Typ
|
MV 10 S |
|
Als dritte Lok ihrer Bauart erhielt die
Brohltal-Eisenbahn GmbH (BEG) diese Maschine am
31.08.1967. Sie erhielt die Nummer "D 3". Zu Beginn der 2000er
Jahre wurde die Lok abgestellt, 2021 aber von der seit 2010 als
Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebsgesellschaft mbH
firmierenden Gesellschaft für eine mögliche Aufarbeitung
nach Klostermansfeld zur MaLoWa Bahnwerkstatt GmbH überführt
worden.
Dort konnte die Lok am 26.06.2022 aufgenommen werden. Zu diesem
Zeitpunkt waren noch keine Arbeiten ausgeführt worden. |

  |
|
56743 Mendig
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
14596/1935 |
Typ
|
OMZ 117 F |
|
Nicht vollendet wurde bislang
die Ausstellung im Deutschen Vulkanmuseum Mendig, im sogenannten
Museumslay. Neben einigen Loren steht hier diese Deutz-Lok, die
am 05.11.1935 an GPD für Wilh. Kleinefeen und A. Dickmann und
deren Formsandgrube Osterfeld geliefert wurde. 1961 kam die Lok
zur Westfälischen Sandgräberei Bottrop, 1980 an
Idunahall in
Schermbeck und 1990 an Privat in Wuppertal. 1991 wechselte sie
an Privat in Gevelsberg und seit 1997 ist sie in Mendig zu
finden. Foto: 22.12.2007 |

  |
|
57223 Kreuztal
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Vossloh
|
Fabrik-Nr.
|
5602198/2016 |
Typ
|
G 1000 BB |
|
Diese Lokomotive
wurde am 28.10.2016 direkt an den Hersteller
Vossloh Locomotives GmbH
in Kiel ausgeliefert und gute vier Jahre als Mietlok für
verschiedene Unternehen zur Verfügung gestellt. 2020 übernahm
die Firma KAF Falkenhahn Bau AG
in Kreuztal die Lok und ließ sie
in den Unternehmensfarben neu lackieren.
Die Fotos zeigen die Maschine mit der
NVR-Nummer "90 80 1271 006-9 D-KAF" am 28.03.2022 in Wuppertal. |

  |
|
57368 Lennestadt-Grevenbrück
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
25922/1938 |
Typ
|
OMZ 122 R |
|
Über den Händler Glaser &
Pflaum in Dortmund wurde diese Lok am 30.12.1938 an die
WEDAG - Westfalia Dinnendahl Gröppel AG in
Bochum-Riemke ausgeliefert, wo sie die Nummer 4 erhielt. In den
1970er Jahren wurde das Werk in
Klöckner-Humboldt WEDAG
umfirmiert. 1977 verkaufte man die Lok an den
Westdeutschen Bahn- und Baubedarf Horst Scholz GmbH in
Hattingen, der sie wenig später an die
Grevenbrücker
Kalkwerke GmbH in Lennestadt-Grevenbrück verkaufen
konnte. Als Lok "2" blieb sie bis zum Jahr 2000 im Einsatz und
steht seitdem als Denkmal im Werkgelände.
Das Bild zeigt die heruntergekommene Lok am 21.06.1994. |
  |
|
57368 Lennestadt-Grevenbrück
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
26015/1938 |
Typ
|
OMZ 117 R |
|
Die Lokomotive wurde durch
den Händler Glaser & Pflaum in Düsseldorf
bestellt und am 31.10.1938 an die
Gesellschaft für
chemische Industrie mbH in Grevenbrück ausgeliefert. Im
September 1958 erhielt sie bei Deutz einen neuen Motor vom Typ
A2L 514 eingebaut.
Um 1980 wurde die Lok abgestellt, war aber noch am 27.04.1999
vorhanden. Vor dem Oktober 2000 verschwand sie dann vermutlich
durch Verschrottung.
Das Bild zeigt die abgestellte Lok am 21.05.1996. |
  |
|
58089 Hagen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
MaK
|
Fabrik-Nr.
|
500 062/1973 |
Typ
|
G 500 C |
|
Die 1973 gebaute Lok wurde
am 02.02.1974 an die Krupp Stahl AG für das
Werk Duisburg-Rheinhausen ausgeliefert. Sie
erhielt die Betriebsnummer "KS-WR 63". Am 29.01.1990 wurde sie
in das Werk Siegen-Geisweid überführt und dort
mit der Nummer "8" versehen. Spätestens 1994 wurde sie ins
Werk Hagen-Eckesey verlegt, wo sie am
11.07.1994 erstmals dokumentiert werden konnte. Bevor die Lok
1999 nach Siegen-Geisweid zurück kam, änderte
sich der Firmenname in Krupp Edelstahl-Profile GmbH.
Im Oktober 2000 verkaufte Krupp die Lok an die Vossloh
Locomotives GmbH in Moers, die sie zunächst als Leihlok
einsetzten und im Februar 2005 an den italienischen Händler
IPE Locomotori S.r.l. in Pradelle die Nogarole
Rocca verkauften.
Der Händler konnte die Lok an die Firma Railfer S.r.l.
in Goito weiter verkaufen, wo sie auch 2015 noch im Einsatz ist.
Das Foto zeigt die Lok am 28.05.1999 in Hagen. |
  |
|
58093 Hagen-Kabel
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Diema
|
Fabrik-Nr.
|
3326/1975 |
Typ
|
DVL 60/1.2 |
|
Empfänger dieser Lok war am
11.04.1975 die Uhde GmbH in Hagen-Kabel. 30
Jahre blieb die Lok dort im Bestand, ehe sie im Juni 2005 an die
Metall-Verwertungsgesellschaft mbH Herbert Bollmann
in Essen verkauft wurde. 2007 übernahm der
Abbruch- und
Containerdienst Andreas Bähr in Essen-Überruhr als
Händler die Lok.
Wann und wohin sie dann verschwand, ist
unbekannt. Im September 2014 war die Lok jedenfalls nicht mehr
vorhanden.
Das Bild zeigt sie am 16.05.2000 bei der Firma Uhde. |
  |
|
58093 Hagen
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26728/1971 |
Typ
|
MB 9 N |
|
Abnehmer dieser Lok war am
30.10.1971 die Firma Andernach & Bleck KG in Hagen-Halden, wo
sie als Lok "2" in Betrieb genommen wurde. Im März 2007 wurde sie
an den Händler PACTON Eisenbahnservive in Radevormwald verkauft,
der sie am 28.06.2007 von Hagen nach Düsseldorf überführen ließ.
Bei den Stadtwerken Düsseldorf wurde die Lok aufgearbeitet und
konnte von PACTON schließlich im Dezember 2008 an Rhenus
Scharrer GmbH in Duisburg-Hochfeld verkauft werden.
Nach längerer Abstellzeit ist sie dort im Februar 2019
verschrottet worden.
Das Bild zeigt sie am 16.05.2000 in Hagen-Halden. |
  |
|
58135 Hagen-Haspe
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Diema
|
Fabrik-Nr.
|
3154/1970 |
Typ
|
DVL 90/1.1 |
|
Am 07.12.1970 erhielt die
Firma Felix Fiand in Hagen-Haspe diese Lok im damals aktuellen
Diema Werkanstrich. 1989 erfolgte der Verkauf an die
Basaltstein
AG in Buchs in der Schweiz, wo sie zuletzt im September 2004
dokumentiert wurde. Das Foto entstand noch auf dem
Diema-Werkgelände in Diepholz. |
  |
|
58239 Schwerte
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Henschel
|
Fabrik-Nr.
|
31005/1966 |
Typ
|
DH 360 D |
|
Vier Achsen, aber nur 360
PS: Für den langsamen Verschub schwerer Erzzüge erhielt die
Emder Hafenumschlagsgesellschaft (EHUG) am 07.02.1966 diese Lok,
die die Bezeichnung "H" und den Namen "Hummel" erhielt. 1997 wurde
die Maschine nicht mehr benötigt und an den Händler
Mainische
Feldbahnen in Schwerte verkauft. Beachtliche elf Jahre blieb die
Lok dort abgestellt, eher sie im September 2008 verschrottet
wurde. Das Foto entstand am 11.04.2000. |
  |
|
58239 Schwerte
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Krauss-Maffei
|
Fabrik-Nr.
|
18145/1954 |
Typ
|
ML 500 C |
|
Am 19.01.1955 lieferte
Krauss-Maffei diese Lok an die
Westfalenhütte AG
in Dortmund aus, wo sie diue Nummer 61 erhielt. 1959 übernahm
die Hoesch AG das Werk und die Lok, 1966
entstand durch Fusion der Westfalenhütte und der DHHU die
Hoesch Hüttenwerke AG Dortmund. Dabei wurde die
Lok in 512 umgezeichnet. Im August 1978 wurde sie an das
Profilwerk Schwerte der Hoesch Werke
Hohenlimburg-Schwerte AG abgegeben, dass 1982 in
Hoesch Hohenlimburg GmbH umfirmierte. Zu einem
nicht näher bekannten Zeitpunkt wurde die Lok dort in 2
umgezeichnet.
Im November 2005 erfolgte ihr Verkauf an die
Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling GmbH,
wo sie 2006 verschrottet worden ist.
Das Bld zeigt sie in Schwerte am 11.04.2000. |
  |
|
58239 Schwerte
|
|
|
|
|
Hersteller
|
LHB
|
Fabrik-Nr.
|
3082/1960 |
Typ
|
S 201 |
|
Die
Verkehrsbetriebe Salzgitter GmbH (VBS) bekamen im
Dezember 1960 diese Lok und reihten sie als "036" in den Bestand
ein. Am 01.10.1971 wurde das Unternehmen in
Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter GmbH (VPS) umbenannt
und die Lok neu als "206" bezeichnet.
Im Oktober 1986 kaufte der Stahlgroßhandel Preymesser
GmbH & Co. KG in Duisburg die Lok und trennte sich 1998
durch Verkauf an den Händler Pacton Eisenbahnservice Kay
Winkler in Radevormwald wieder von ihr.
Pacton konnte
die Maschine 1999 noch an die Karsdofer
Eisenbahngesellschaft mbH (KEG) verkaufen, wo sie
jedoch nicht mehr in Fahrt kam. Schließlich wurde sie im
September 2008 verschrottet.
Auf dem Foto ist sie am 11.04.2000 abgestellt in Schwerte zu
sehen. |
  |
|
58239 Schwerte
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26130/1961 |
Typ
|
MV 3 |
|
Abnehmer der Lok war am
30.05.1961 die Hoesch Walzwerke AG in Hohenlimburg, wo die Lok
die Nummer 2 erhielt. Bis 1994 erlebte sie mehrere
Umfirmierungen des Unternehmens und wurde am 04.01.1995 an das
Werk Schwerte der Hoesch Hohenlimburg GmbH abgegeben. Als Lok 3
blieb sie dort nur ein gutes Jahr bis zum 28.04.1996 im Einsatz
und wurde nach längerer Abstellzeit 2004 an das Eisenbahn- und
Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. abgegeben. Zunächst bei der
Mainischen Feldbahn in Schwerte hinterstellt fand am 08.12.2006
die Überführung nach Erkrath-Hochdahl statt.
Das Bild zeigt sie abgestellt in Schwerte am 11.04.2000. |
  |
|
58256 Ennepetal
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
9661/1938 |
Typ
|
MD 1 |
|
Nach ihrer Auslieferung am
08.12.1938 tat diese Lok bei der Firma Friedrich Heinrich
Koggers GmbH in Düsseldorf Dienst. Auf nich weiter bekannten
Wegen war sie in den 1980er Jahren bei einem Schrotthandel in
Köln-Ostheim gelandet und konnte dort von der Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. in Witten an der
Ruhr übernommen werden. Sie erhielt die Betriebsnummer "11". 2007
wurde Kay Winkler in Ennepetal neuer Besitzer der Lok. Am
22.06.2013 war er mit der Lok als Gast im Westfälischen
Ziegeleimuseum Lage. |

  |
|
58313 Herdecke
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Krupp
|
Fabrik-Nr.
|
3341/1954 |
Typ
|
130 PS |
|
Die
Rheinisch-Westfälischen
Elektrizitätswerke mit Sitz in Essen erhielten am 24.06.1954
diese Lok für das Kraftwerk Weisweiler. Sie erhielt die
Betriebsnummer "2". 1966 wurde sie zum Standort Herdecke ins
dortige Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk versetzt.
2001 wurde die kleine Lok schließlich an die Bergischen Bahnen
Förderverein Wupperschiene e.V. in Radevormwald-Dahlhausen
abgegeben, wo sie bis heute existiert.
Das Bild enstand in der Turbinenhalle des Koepchenwerks am
28.05.1999. |
  |
|
58553 Oberbrügge
|
|
|
|
|
Hersteller
|
AEG
|
Fabrik-Nr.
|
1731/1914 |
Typ
|
Bo'Bo'-akku |
|
Die Lokomotive wurde
von der AEG an die
Accumulatorenfabrik AG, die
spätere Varta AG
in Hagen ausgeliefert, wo sie die Nummer "3" bekam. 1989 wurde
die Lok an die Märkische
Museumseisenbahn (MME) abgegeben,
die sie 1990 bei der BFS in Oberbrügge hinterstellten. Da die
Lok nicht ins Museumskonzept passte, wurde sie 1994 an
Ludger Guttwein
verkauft, der sie schließlich im von ihm initiierten Eisenbahn-
und Technik-Museum Prora auf Rügen ausstellte, das mittlerweile
unter dem Namen Oldtimer Museum
Rügen geführt wird.
Das Bild zeigt die Lok 1990 bei der
Überführung von Hagen nach Oberbrügge im Bahnhof Schalksmühle. |
  |
|
58642 Iserlohn-Letmathe
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Schöma
|
Fabrik-Nr.
|
2726/1964 |
Typ
|
CFL 30 DCR |
|
Im April 1964 wurde diese
Kleinlok an die Bakelite AG in Letmathe ausgeliefert. Die Lok
blieb während ihrer gesamten Einsatzzeit in diesem Werk und
wurde, nachdem der Bahnbetrieb in den 1990er Jahren eingestellt
wurde, nach 2002 verschrottet.
Das Foto zeigt die Lok am 28.05.1999. |
  |
|
58802 Balve
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
55831/1954 |
Typ
|
A4L 514 R |
|
Am 12.07.1954 wurde diese
Lok an die Glas- und Spiegelmanufaktur AG in
Gelsenkirchen-Schalke geliefert. Sie erhielt die Nummer "1".
1961 wurde sie an die Chemische Fabrik Wocklum Gebr.
Hertin GmbH & Co. KG in Balve verkauft, wo sie die
Betriebsnummer behielt. Als sie nicht mehr benötigt wurde,
stellte das Unternehmen die Lok als Denkmal auf dem Werksgelände
auf. 2007 wurde sie von Eisenbahnfreunden erstmals in diesem
Zustand dokumentiert.
Auf dem Foto vom 27.03.2000 war sie in Balve noch im Einsatz. |
  |
|
58840 Plettenberg-Ohle
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
56124/1956 |
Typ
|
T4M 625 R |
|
Am 30.07.1956 wurde diese
Lok an die Häfen der Stadt Köln ausgliefert und
mit der Nummer 4 in den Bestand eingereiht. Am 17.03.1988
verkaufte man die Maschine an die Westfälische
Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling GmbH & Co KG
in Hattingen, wo sie als Lok 21 in den Mietpark aufgenommen
wurde. Nis zum August 2000 sind mehrere Mieteinsätze bekannt
geworden, so auch am 27.03.2000, als die Lok in Plettenberg bei
der Alcan Ohler GmbH eingesetzt wurde. Nach dem Jahr 2000 liegen
keine Infos zur Lok mehr vor. |
  |
|
59065 Hamm
|
|
|
|
|
Hersteller
|
LHB
|
Fabrik-Nr.
|
3103/1964 |
Typ
|
530 C |
|
Im Juli 1964 erhielten die
Verkehrsbetriebe Salzgitter GmbH (VBS) diese
Lok und vergaben die Betriebsnummer "501". Am 01.10.1971
firmierte das Unternehmen in Verkehrsbetriebe
Peine-Salzgitter GmbH (VPS). 1982 wurde die Lok
erstmals modernisiert, indem ein 386 kW starker MTU-Motor
eingebaut wurde. 1995 erfolgte ein umfassender Neuaufbau bei der
tschechichen Firma Lostr a.s. in Louny, bei der die Maschine
vollkommen neue Aufbauten bekam und mit einem MTU-Motor mit 465
kW ausgestattet wurde.
2012 verkaufte die VPS an den Händler nowu-trans GmbH
in Obergriesbach, der die Lok wenig später an die
Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling GmbH &
Co. KG weiter reichte.
Nach einer gründlichen Aufarbeitung und der nunmehr dritten
Modernisierung wurde die Lok im Februar 2015 als Typ R500C an
die Stadtwerke Hamm GmbH verkauft und dort als
Lok "4" mit der NVR-Nummer 98 80 3653 501-7 in Betrieb genommen.
In Hamm wurden die Bilder am 30.03.2016 aufgenommen. |


  |
|
59065 Hamm
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26879/1976 |
Typ
|
MB 300 N |
|
Am 14.05.1976 erfolgte die
Auslieferung dieser MB 300 N an die Stadtwerke Hamm GmbH
für die stadteigene Hafenbahn. Sie erhielt in dritter Besetzung
die Betriebsnummer "2". Als sie am 30.03.2016 fotografiert
wurde, war sie schon 40 Jahre bei der Hafenbahn im Einsatz. |


  |
|
59555 Lippstadt
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57419/1962 |
Typ
|
DG 1000 BBM |
|
Am 30.04.1962 wurde diese
Lok an die Dortmund-Hörder Hüttenunion AG
(DHHU) in Dortmund ausgeliefert und mit der Nummer "211" in
Betrieb genommen. 1966 firmierte das Werk nach der Fusion von
DHHU und Westfalenhütte in
Hoesch Hüttenwerke AG
um.
1969 wurde die Lok nach einem Motorschaden an
Deutz
zurück gegeben und 1970 an die
Westfälische
Landes-Eisenbahn AG (WLE) in Lippstadt verkauft. Sie
erhielt die Betriebsnummer "VL 0636". Zu Beginn der 1990er Jahre
wurde die Lok bei der WLE neu motorisiert und war nun 1100 PS
stark; ihre Betriebsnummer wurde 1990 in "36" geändert.
2003 erfolgte eine weitere Remotorisierung und Einbau eines
neuen Getriebes bei der WLE, nach der sie 1630 PS Leistung
hatte.
2007 erhielt die Maschine noch die NVR-Betriebsnummer "98 80
3423 003-3 D-WLE".
Die Fotos zeigen sie am 23.08.1991 beim Rangieren in Lippstadt
Nord. |

  |
|
59555 Lippstadt
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
57651/1964 |
Typ
|
DG 2000 CCM |
|
Als eine von drei Maschinen
des Typs DG 2000 CCM wurde diese Lok von den
Osthannoverschen Eisenbahnen AG in Celle bestellt, und,
nachdem sie zuvor auf der Deutschen Industriemesse in Hannover
ausgestellt war, am 13.05.1964 ausgeliefert. Sie erhielt die
Nummer "200093" und den Namen "Berlin".
Am 24.11.1979 verunfallte die lok in Celle und wurde abgestellt.
Bis auf Rahmen und Drehgestelle wurde die Maschine in den
Folgejahren verschrottet. 1983 wurde der Rahmen an die
Westfälische Landeseisenbahn GmbH in Lippstadt
verkauft, die die Firma Thyssen Henschel in Kassel mit dem
Neuaufbau der Lokomotive beauftragten. Am 24.04.1986 wurde sie
als "VL 0630" mit dem Namen "Helmut Elliger" fertig gestellt.
Zwei sehr ähnliche Loks baute Thyssen Henschel für die
Kassel-Naumburger Eisenbahn neu auf.
1990 erhielt die Maschine die Nummer "30", und 1999 wurde sie in
der WLE-eigenen Werkstatt neu motorisiert. Seitdem hat sie
eineLeistung von 2270 PS. 2007 wurde die Lok zusätzlich mit der
NVR-Nummer "98 80 0421 003-1 D-WLE" ausgestattet.
Das Foto zeigt sie bei Liesborn am 13.06.2001. |
  |
|
59555 Lippstadt
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
58107/1966 |
Typ
|
DG 1200 BBM |
|
Die Westfälische
Landeseisenbahn AG (WLE) in Lippstadt erhielt diese
Maschine am 02.03.1966 und reihte sie als "VL 0635" in den
Bestand ein. 1990 wurde sie in "35" umgezeichnet. Am 18.11.2002
verkaufte man die Lok über den Händler Westdeutsche
Bahn- und Baubedarf (WBB) an den italienischen Händler
IPE Locomotori S.r.l. in Pradelle di Nogarole
Rocca. Dieser verkaufte sie an die Gleisbaufirma
CO.RAC.FER. - Costruizone Raccordi Ferroviari srl in
Casale sul Sile, wo sie die Betriebsnummer "D D FMT VE 1004M"
erhielt. 2006 wurde sie letztmals dokumentiert. |
  |
|
59555 Lippstadt
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
58252/1970 |
Typ
|
DG 1500 CCM |
|
Am 16.03.1970 wurde diese Lokomotive
als "D 31" an die Dortmunder Eisenbahn (DE)
ausgeliefert. Sie war einmotorig und wog 116 Tonnen. Am
20.01.1981 erfolgte der Verkauf an die Westfälische
Landeseisenbahn AG (WLE), wo sie die Nummer "VL 0638"
erhielt, die 1990 in "38" gekürzt wurde. Außerdem erhielt sie
die NVR-Nummer "98 80 0421 006-4 D-WLE". 1996 wurde die Lok mit
einem neuen 1.500 kW Motor von Caterpillar ausgestattet.
Das Bild der Lok wurde am 27.09.2014 bei Warstein aufgenommen. |
  |
|
59555 Lippstadt
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Vossloh
|
Fabrik-Nr.
|
500 1639/2008 |
Typ
|
G 1206 |
|
Die 2008 gebaute Lok wurde
am 12.03.2009 an die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE)
in Lippstadt ausgeliefert und als Lok "53" in den Bestand
eingereiht. Wenig später wurde sie auf den Namen "Kreis Soest"
getauft. Am 01.05.2012 stand die Lok im Hafenbahnhof Emden und
konnte dort fotografiert werden. |
  |
|
59899 Eslohe
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
3089/1920 |
Typ
|
150 PS |
|
Die Dampfspeicherlok wurde gemeinsam mit
ihrer Schwesterlok 3088 über den Händler Glaser & Pflaum
in Düsseldorf an die Papierfabrik Reisholz AG Ruhrwerke
in Arnsberg geliefert. Sie wurde am 30.03.1921 ausgeliefert und
erhielt die Betriebsnummer "2". Ab 1928 firmierte das Werk unter
dem Namen Feldmühle AG. Beide Dampfspeicherloks
wurden bis 1990 eingesetzt, diese Maschine anschließend an die
Firma Wessel Schweißtechnik in Xanten verkauft,
wo sie als Ausstellungsstück diente. 1998 wurde sie dem
Museum Eslohe geschenkt, optisch hergerichtet und 2003
unter einem extra aufgestellten Schutzdach aufgestellt.
Das Bild im
Museum
DampfLandLeute Eslohe wurde am 20.08.2020
aufgenommen. |
  |
|
59899 Eslohe
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
4055/1927 |
Typ
|
C-h2t |
|
Am 15.11.1927 erhielt die
Hohenlimburger Kleinbahn AG diese Dampflok,
die die Nummer "1" erhielt. Nach der Anlieferung neuer
Dieselloks wurde sie 1961 abgestellt und 1970 über Vermttlung der Stadt Hohenlimburg
an Eberhard Koenig in Eslohe abgegeben, der sie
zunächst optisch herrichtete, privat aufbewahrte und schließlich dem Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe e.V.
zur Verfügung stellte, dass mittlerweile unter dem Namen
Museum DampfLandLeute
bekannt ist.
Koenig stammte aus Hohenlimburg, seine Vorfahren besaßen einen
metallverarbeiteten Betrieb, der an die Kleinbahn angeschlossen
war, so dass er schon als Kind mit der Bahn aufwuchs und oft
mitfahren durfte.
Die Aufnahme enstand am 24.09.2020 in der Ausstellungshalle. |
  |
|
59899 Eslohe
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
8966/1940 |
Typ
|
EL 110 |
|
Die Lokomotive wurde am 13.05.1940 an die
Firma Wilhelm Schreiber in Bremen ausgeliefert,
eine Firma, die mit Feldbahnen, Gleisen und Baumaschinen
handelte. 1959 wurde die Lok an die Firma Koenig & Co.
KG Werkzeug- und Maschinenfabrik in Eslohe verkauft, wo
sie bis 1965 im Einsatz war. Sie blieb dort als Museumslok
erhalten und konnte vom Maschinen- und Heimatmuseum
Eslohe e.V. übernommen werden, dass mittlerweile unter
dem Namen
Museum DampfLandLeute
bekannt ist.
Die Aufnahmen entstanden am 11.07.2006 sowie am 20.08.2020. |

  |
|
59899 Eslohe
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
9599/1941 |
Typ
|
Tunnellok |
|
Diese seltene Tunnellok von Jung wurde 1941
an die Hohenlimburger Kalkwerke GmbH
ausgeliefert. Da auf der Strecke zwischen Steinbruch und
Kalkwerk ein Felstunnel durchfahren wurde, durfte sie inklusive
Führerhaus nicht höher als 2 m sein. Die Maschine blieb bis in
die 1960er Jahre im Einsatz und ging anschließend als Geschenk
an den Sammler Eberhard Koenig in Eslohe. Auf
den Gleisen der eigenen Werkbahn (Koenig & Co. KG
Werkzeug- und Maschinenfabrik) konnte sie aufgrund
ihrer Größe und ihres Gewichts nicht eingesetzt werden und blieb
deshalb für das Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe e.V.
reserviert, dass mittlerweile unter dem Namen
Museum DampfLandLeute
bekannt ist.
Die Aufnahmen enstanden am 10.09.2020 bzw. zu Betriebszeiten der
Lok. |



  |
|
59899 Eslohe
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Jung
|
Fabrik-Nr.
|
10834/1948 |
Typ
|
EL 105 |
|
1948 wurde die Lokomotive als Neubau mit 500 mm Spurweite an den
Schieferbergbau "Mosellaschacht" in Hausen
(Eifel) ausgeliefert. Nach 34 Jahren wechselte sie 1982 den
Besitzer und gelante als Ausstellungsstück zum
Naturkundemuseum in Dortmund. Das im Aufbau befindliche
Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe erhielt die
Lok 1998, konnte sie wegen der abweichenden Spurweite aber
zunächst nicht nutzen. Eine benachbarte Maschinen- und
Kettenfabrik sponsorte neue Achsen, mit der die Lok im Museum
auf 600 mm umgespurt werden konnte. Sie wird seitdem für die
Personenzüge auf der Museumsbahn genutzt.
Die Bilder zeigen sie am 24.05.2014 mit einem kurzen
Kipplorenzug auf der äußerst reizvollen Strecke des Museums. |


  |
|
59909 Bestwig-Ramsbeck
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Bartz
|
Fabrik-Nr.
|
699/1950 |
Typ
|
EL 9 / GA 04-09 |
|
Der Lebenslauf dieser
Bartz-Akkugrubenlok ist nicht bekannt. Mindestens seit 1996
steht sie jedoch als Ausstellungsstück im
Bergbaumuseum Ramsbeck
bei Bestwig, wo sie im März 2010 auch aufgenommen worden ist. |
  |
|
59909 Bestwig-Ramsbeck
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Deutz
|
Fabrik-Nr.
|
36747/1940 |
Typ
|
A4M 571 G |
|
Die
Sachtleben AG erhielt
diese Grubenlok am 17.12.1940 für die Bergbau & Chemische
Industrie in Meggen. Noch 1985 war sie dort vorhanden. Ende der
1980er Jahre wurde die Maschine an das
Besucherbergwerk Ramsbeck
abgegeben, wo sie als Ausstellungstück dient. Das Bild wurde im
März 2010 aufgenommen. |
  |
|
59939 Olsberg-Steinhelle
|
|
|
|
|
Hersteller
|
Orenstein & Koppel
|
Fabrik-Nr.
|
26223/1963 |
Typ
|
MV 6 B |
|
Diese Maschine
wurde am 28.02.1963 an die Ruhr-Schwefelsäure GmbH in Bochum
ausgeliefert, bevor es sie am 26.04.1973 an die Mitteldeutsche
Hartstein Industrie GmbH (MHI) zur Verladeanlage Steinhelle an
der Bahnstrecke Bestwig - Winterberg verschlug. Seitdem war sie
dort mehr oder weniger intensiv im Einsatz - am 05.08.1989
und im März 2016 war jedenfalls nichts los.
Im Juni 2016 wurde die Lok an die INTERSEROH Evert Heeren GmbH
in Leer verkauft. |



  |
|
TOP
|
Kontakt
I © 2009-2023 by entlang-der-gleise I letzte
Änderung: 18.11.2023
|