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Nach Postleitzahlen geordnet finden Sie alle
auf diesen Seiten vorhandenen Privatbahn-, Werk- und Industrieloks und
demnächst auch die Feldbahnfahrzeuge. |
PLZ
00000-09999
| 10000-19999
| 20000-29999
| 30000-39999
| 40000-49999
| 50000-59999
| 60000-69999
| 70000-79999
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PLZ 80000-89999
| 90000-99999 |
Postleitzahlenbereich 70000 bis 79999
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Lokomotiven und Feldbahnen im oben genannten
Postleitzahlenbereich, der einen Teil von Baden-Württemberg abdeckt.
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70191 Stuttgart
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Hersteller
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Jung
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Fabrik-Nr.
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13441/1963
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Typ
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RK 15 B
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Nicht mehr viel zu holen ist
bei dieser geplünderten Jung-Lok. Kupplungen, Puffer,
Scheinwerfer und viele andere Teile fehlen, als sie am
14.08.2011 fotografiert wird. Abgeliefert wurde die Lok an die
MAN Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg für das Werk in
Mainz-Gustavsburg. Sie erhielt dort die Nummer "2".
1980 wurde sie von der Chemischen Fabrik Weyl GmbH in
Mannheim-Waldhof übernommen und mit der Nummer "382"
versehen. 1992 wechselte sie zum Transportbetonwerk der Firma
Karl Epple in Stuttgart Nord. Seit vielen Jahren ist sie dort
abgestellt und dürfte mit dem Verkauf des Werkes an die Firma
Heidelberger Cement nun auch diesem Unternehmen gehören. |

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70327 Stuttgart
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Hersteller
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Diema
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Fabrik-Nr.
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3264/1972
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Typ
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DVL 150/1.2
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Diese Lok wurde am 08.06.1972 an die
Deutsche Fiat AG, Heilbronn, für das Werk in
Lahr ausgeliefert.Da in Baden-Württemberg der
Landesbevollmächtigte für Bahnaufsicht (LfB) Ordnungsnummern
vergab, erhielt sie die Nummer "320". In den 1990er Jahren
wechselte sie zu TNT Automotive Logistics in
Heilbronn und im Juli 2001 kam sie zur Rhenus AG
im Stuttgarter Hafen. In den Unternehmensfarben lackiert wartet
sie in der Regel erfolglos auf Einsätze. Auch am 14.08.2011
wucherte schon das Grün in den Spurrillen und verriet, dass die
Lok lange nicht bewegt wurde.
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70327 Stuttgart
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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13895/1965
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Typ
|
Köf III
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Als "Köf 11 250"
wurde die Lok am 23.08.1965 von der Deutschen Bundesbahn in
Betrieb genommen. 1968 erhielt sie die Betriebsnummer
"332 250-0", die sie bis zu ihrer Ausmusterung am
30.06.2000 behielt. Schon vor der Ausmusterung erfolgte eine
Vermietung der Lok an die Reederei Schwaben GmbH im Stuttgarter
Hafen, die sie schließlich im Juni 2000 kaufte. Am 14.08.2011
konnte sie dort fotografiert werden.
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70327 Stuttgart
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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14024/1968
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Typ
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RC 24 B
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Die Berliner Gaswerke AG in
Berlin-Mariendorf beschafften diese Lok 1968 und gaben ihr die
Betriebsnummer "7". 1996 wurde sie an die
Thyssen Mannesmann Handel AG im Stuttgarter Neckarhafen verkauft, wo sie
ihre Betriebsnummer behielt. Am 14.08.2011 zieren die Lok
Aufkleber der Wincanton Rail GmbH. Wincanton Rail GmbH entstand
2006 durch Umfirmierung der 1998 gegründeten Unispeed GmbH, die
gegründet wurde, um den Bahnverkehr der Saarländischen Bergwerke
der Deutschen Steinkohle AG durchzuführen.
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70327 Stuttgart
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Hersteller
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Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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26044/1960
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Typ
|
Lg II
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Die Lok wurde 1960 als
"Köf 6637" von der Deutschen Bundesbahn in Dienst
gestellt. 1968 erfolgte die Umzeichnung in "323 263-4"
und bereits am 30.11.1988 wurde die Kleinlok ausgemustert.
Am
19.01.1990 übernahm sie das Möbelhaus Jockenhöfer GmbH & Co. KG
in Greven-Reckenfeld. Im September 1997 wurde sie an den
Lokhändler railtec verkauft und in Düsseldorf-Lausward
hinterstellt. 1998 erfolgte der Verkauf an den Schrotthändler
Celler im Stuttgarter Hafen und später die Abgabe an die
Interseroh Baden-Württemberg, die ebenfalls im Hafen Stuttgart
ansässig ist. Im dortigen Gleisanschluss wurde sie am 14.08.2011
fotografiert.
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70327 Stuttgart
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Hersteller
|
Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
|
26610/1969
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Typ
|
MB 7 N
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Die Rhenania Schifffahrts- und
Speditionsgesellschaft in Mannheim erhielt diese Lok am
08.07.1969. Mit der Betriebsnummer "2" ist sie
seitdem im Stuttgarter Hafen zu finden. Als sie am 14.08.2011
fotografiert wurde, lag ihr letzter Einsatz schon einige Jahre
zurück.
Im März 2011 wurde sie an die Schienenverkehrsgellschaft
(SVG) in Stuttgart verkauft.
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70327 Stuttgart
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Hersteller
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Orenstein & Koppel
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Fabrik-Nr.
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26715/1971
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Typ
|
MB 9 N
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Den Stuttgarter Hafen hat diese
O&K nie verlassen, seitdem sie am 25.03.1971 mit der
Betriebsnummer "5" an die Fendel
Schiffahrts AG geliefert wurde. Über den Landesbevollmächtigten
für Bahnaufsicht (LfB) erhielt sie die Ordnungsnummer
"325".
1976 übernahm die Rhenus WTAG AG die
Maschine, behielt die Betriebsnummer "5" bei
und hat sie seit Jahren kaum eingesetzt. Auch am 14.08.2011
stand sie schon länger am Westkai. Bemerkenswert ist die
automatische Kupplung, die die Lok nur auf einer Seite besitzt.
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71665 Vaihingen
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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13630/1963 |
Typ
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Köf III |
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Die Kleinlok der Bauart Köf III wurde am
22.05.1963 als "Köf 11 046" von der Deutschen Bundesbahn
(DB) abgenommen und 1968 in "332 046-2" umgezeichnet. Am
01.01.1994 wurde die Lok in den Bestand der Deutschen
Bahn AG überführt, wo sie am 30.08.1998 ausgemustert
und im Mai 2000 an die Ferrum Montan GmbH
Eisenhandel in Gießen verkauft werden konnte. Bereits im April
2001 übernahm die Eisenbahn-Service Gesellschaft mbH
in Vaihingen die Kleinlok, wo sie die Nummer "ESG 3" und den
Namen "Kleiner Pit" erhielt. 2007 wurde zusätzlich die
NVR-Nummer "98 80 3332 046-2 D-ESGBI" vergeben.
Die Aufnahme der Lok entstand am 11.10.2013 in Brilon Wald.
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71665 Vaihingen
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Hersteller
|
Krupp
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Fabrik-Nr.
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4620/1963 |
Typ
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V 60 |
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Die Deutsche
Bundesbahn erhielt diese Lok am 28.06.1963 und reihte
sie als "V 60 1208" in den Bestand ein. 1968 wurde sie in "261
208-3" umgezeichnet, 1987 erhielt sie die Nummer "361 208-2".
1988 wurde die Lokomotive mit einer Funkfernsteuerung für den
Rangierbetrieb ausgerüstet und am 06.12.1988 in "365 208-8"
umgezeichnet.
Zum 01.01.1994 wurde sie dem Geschäftsbereich Traktion der
neu gegründeten Deutschen Bahn AG zugeordnet,
erlebte in den Folgejahren aber noch weitere Besitzerwechsel
durch fortwährende Umstrukturierungen bei der DB, ehe am
30.06.2006 die Ausmusterung erfolgte.
Bereits am 27.07.2006 wurde die Maschine
an die ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH
in Vaihingen verkauft. Sie bekam die Betriebsnummer "ESG 10" und
die NVR-Nummer "98 80 3365 208-8 D-ESGBI".
Das Bild wurde am 11.10.2013 in Brilon Wald aufgenommen.
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71665 Vaihingen
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Hersteller
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MaK
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Fabrik-Nr.
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600210/1959 |
Typ
|
V 60 |
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Die Lokomotive wurde am 14.05.1959 als "V 60
621" von der Deutschen Bundesbahn abgenommen.
1968 wurde sie in "261 621-7" und 1987 in "361 621-6"
umgezeichnet. Nach dem Einbau einer Funkfernsteuerung erhielt
sie am 28.06.1989 die Nummer "365 621-2".
Ab dem 01.01.1994 gehörte sie zur neu gegründeten
Deutschen Bahn AG und deren Geschäftsbereich Traktion.
Durch interne Umstrukturierungen änderte sich der Name des
Besitzers in den Folgejahren mehrfach, ehe sie im Augsut 2010 an
die ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH mit
Sitz in Vahingen verkauft wurde. Zuvor war sie 2001 neu
motorisiert und in "363 621-4" umgezeichnet worden.
Bei der ESG erhielt sie die Nummer "6" in zweiter Besetzung
sowie die NVR-Nummer "98 80 3363 621-4 D-ESGBI".
Am 11.10.2011 konnte die lok in Brilon Wald aufgenommen werden.
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72575 Münsingen
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
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5124/1959 |
Typ
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Köf III |
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Als eine der ersten
Kleinloks der Leistungsklasse Köf III wurde diese Maschine am
03.09.1959 an die Deutsche Bundesbahn abgeliefert und dort als
"Köf 11 003" bezeichnet. 1968 erhielt sie die Betriebsnummer "332
801-0". 1994 wurde sie in den Bestand der neu gegründeten DB AG
übernommen und schließlich am 30.10.1999 ausgemustert.
Am
29.04.2002 übernahm die Württembergische Eisenbahngesellschaft
(WEG) die Lok und gab ihr die Betriebsnummer "V 23". Am 01.01.2005
wurde die Bayerische CargoBahn in Neu-Ulm Besitzer der Lok,
wobei die Betriebsnummer erhalten blieb. Am 25.04.2012 wurde sie
an Privat verkauft und ab Mai 2012 der Schwäbische Alb-Bahn e.V.
in Münsingen für Museumsverkehre zur Verfügung gestellt.
Als am 04.05.2012 das Bild in Schelklingen entstand, war sie
noch im Design ihres Vorgänger-Besitzers unterwegs. |
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72575 Münsingen
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Hersteller
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Krauss-Maffei
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Fabrik-Nr.
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15430/1934 |
Typ
|
ML 2/2
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Die
Deutsche Reichsbahn
übernahm die Lok am 26.06.1934 vom Hersteller und reihte sie als
Kö 4294 ein. Während des Zweiten Weltkrieges
war sie zeitweilig auf Flüssiggas-Antrieb umgebaut und als
Kb 4294 bezeichnet. Nach 1945 verblieb sie in
den Westzonen und wurde von der
Deutschen Bundesbahn übernommen.
1959 erhielt sie ein Flüssigkeitsgetriebe und damit verbunden
die Nummer Köf 4294, 1968 wurde sie zur
321 516-7 und 1970 zur 322 635-4. Am
03.02.1976 wurde sie in Friedrichshafen abgestellt, am 23.03.
ausgemustert und bereits wenige Wochen später an die
Fürstlich
Hohenzollerischen Hüttenwerke in Laucherthal verkauft, wo sie
die Betriebsnummer 3 erhielt.
Am 08.02.1997
konnte sie von den Freunden der Zahnradbahn Honau-Lichtenstein
e.V. übernommen werden. Als sie am 10.07.2010 in Müsnigen
fotografiert wurde, waren noch keine Erhaltungsmaßnahmen
durchgeführt worden.
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73037 Göppingen
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
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2373/1940 |
Typ
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35 PS |
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Am 07.12.1940
erhielt die Chemische Fabrik Carl
Gentner oHG in Göppingen diese
Lokomotive. In den 1950er Jahren wurde das Werk zu den
NIGRIN-Werken Carl Gentner;
in dieser Zeit wurde vom Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht
(LfB) die Nummer "767" für die Lok vergeben.
Vermutlich Anfang der 1970er Jahre
übernahm die Spedition L. Wackler
Wwe. Nachf. GmbH in
Göppingen-Holzheim die Lok, die dabei die Nummer "969" bekam. In
den 1990er Jahren wurde sie abgestellt, blieb aber auf dem
Firmengelände erhalten. Schließlich wurde sie nach einer
äußerlichen Aufarbeitung am 05.09.2019 als Denkmal auf dem
Bahnhofsvorplatz in Göppingen aufgestellt. Das Fabrikschild ist
in Teilen allerdings Fantasie!
Die Fotos wurden am 29.07.2023
aufgenommen.
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73037 Göppingen
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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13664/1963 |
Typ
|
V 100.20 |
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Am 17.12.1963 wurde
diese Lokomotive als "V 100 2188" an die
Deutsche Bundesbahn
(DB) ausgeliefert und 1968 in "212 188-7" umgezeichnet. Am
23.08.2001 wurde sie, mittlerweile dem Geschäftsbereich DB Cargo
AG zugeordnet, ausgemustert.
Am 01.11.2002 übernahm die
ALSTOM Lokomotiven Service GmbH
in Stendal die Maschine und modernisierte sie nach sechs Jahren
Abstellzeit 2008 gemäß dem Umbaukonzept "BR 214", wobei von der
alten Lok nur der Rahmen mit dem Tank und die Drehgestelle übrig
bleiben.
Als neuwertige Lok konnte sie am
28.06.2008 an die Firma
Leonhard Weiss GmbH & Co. KG
in Göppingen verkauft werden, die auf Gleisbauarbeiten
spezialisiert ist.
Sie erhielt die Nummer "214.002" sowie
die NVR-Nummer "92 80 1214 010-1 D-EVULW".
Am 22.10.2020 war die Lok auf dem Weg
nach München und wurde bei Hattenhofen fotografiert.
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73340 Amstetten
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
16672/1981
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Typ
|
V 100.4
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Ausgeliefert wurde diese
Lok am 03.06.1981 an den VEB Braunkohlewerk "Alfred
Scholz" in Welzow, wo sie die Betriebsnummer "Di
485-100-B4" erhielt. Noch in den 1980er Jahren wechselte sie zum
VEB Braunkohlewerk Cottbus. Am 29.06.1990 wurde
der Betrieb privatisiert und zur
Laubag - Lausitzer
Braunkohle AG mit Sitz in Senftenberg; die Lok erhiet
die Betriebsnummer "110-01".
1992 wurde die Lok über den Händler Mainische Feldbahnen in
Schwerte an die Eisenbahn Bremen - Thedinghausen
verkauft, wo sie die Betriebsnummer "V 105" erhielt. 2001 erfolgte
die Umzeichnung in "1001", zugleich wurde die Lok für die
kommenden acht Jahre an die WeserBahn GmbH in Bremen vermietet.
In dieser Zeit erhielt sie 2007 die NVR-Nummer "98 80 3293 002-2
D-BTE".
Am 01.06.2013 verkaufte man die Lok an die
Raildox GmbH
& Co. KG in Erfurt, wo sie neben der NVR-Nummer die
Betriebsnummer "293 002-2" und das Halterkürzel RDX erhielt.
Am 20.09.2015 konnte die Lok in Amstetten fotografiert werden.
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73450 Neresheim
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Hersteller
|
Jung
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Fabrik-Nr.
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12022/1955 |
Typ
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L 40 |
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Eine ausgefallene Maschine ist die Jung 12022. Gebaut wurde sie für eine
Bahn in Brasilien. Dorthin wurde sie jedoch nie verschifft,
stattdessen kaufte eine
Zementfabrik in Finnland die Lok. 1972
wurde sie an die Luzern-Stans-Engelberg Bahn (LSE) in der
Schweiz verkauft, technisch modernisiert und als "Gm 4/4 111" in
Betrieb genommen. Nachdem sie bei der LSE ausgedient hatte,
gelang es der Härtsfeldbahn, die Lok 2005 zu übernehmen und am
22.09.2005 in Neresheim in Empfang zu nehmen.
Sie hat durchaus einen Bezug zur Bahnstrecke im Härtsfeld: Ab
dem 15.05.1954 war sie mehrere Wochen zu Probefahrten auf der
Strecke unterwegs, da sie sich aufgrund der Steigungen von über
30 Promille und Radien herunter bis 80 Metern als Teststrecke
sehr gut eignete.
Die "Jumbo" getaufte Lok wurde am 15.05.2013 in Neresheim
fotografiert. |
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73479 Ellwangen
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
13492/1972 |
Typ
|
V 100.1 |
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1972 wurde die Lokomotive
als "110 453-8" an die Deutsche Reichsbahn
ausgeliefert. 1979 erhielt sie einen neuen 1200 PS starken Motor
und wurde zum 01.01.1981 in "112 453-6" umgezeichnet. ZUm
01.01.1992 erfolgte im gesamtdeutschen Bezeichnungssystem die
Umnummerierung in "202 453-7". Am 30.08.1999 wurde die
Lokomotive bei der Deutschen Bahn Regio AG
ausgemustert und unmittelbar an das
Schienenfahrzeugzentrum Stendal verkauft.
Mittlerweile als ALSTOM Lokomotiven Service GmbH
fungierend konnte die Lok nach längerer Abstellzeit am
30.06.2004 an die Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG
(RAR) in Ellwangen verkauft werden. Sie erhielt die
Betriebsnummer "V 1405.01" und den Namen "Mechthilde". Im August
2005 wurde sie in "V 1405.03" umgezeichnet.
Am 31.03.2009 übernahm die Firma Wedler & Franz GbR
Lokomotivdienstleistungen (WFL) in Potsdam die Maschine
und reihte sie mit der Nummer "16" in den Bestand ein.
Das Foto zeigt die Lok in Diensten der RAR am 04.09.2008 in
Garching-Hochbrück bei München. |
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73479 Ellwangen
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Hersteller
|
LEW
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Fabrik-Nr.
|
16739/1982
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Typ
|
V 60 |
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Die Lok wurde im Mai 1982
an die Firma Hutní montáze Sviadnov
in der Tschechoslowakei
ausgeliefert. Ihre Betriebsnummer lautete "WL" und wurde 1989 in
716 530-1 geändert. 2001 Übernahm die
Mittelweserbahn die Lok
und bezeichnete sie als "V 643".
Schon 2003 kaufte die
Rent-a-Rail
Eisenbahn-Service in Ellwangen die Lok und vergab die
Betriebsnummer "V 650.05" sowie den Namen "Arabella". Später wurde
sie noch in "V 655.05" umgezeichnet. Am 02.09.2012 war die Lok in
München-Oberföhring im Gleisanschluss des Containerlagers
abgestellt. |

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73479 Ellwangen
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Hersteller
|
LEW
|
Fabrik-Nr.
|
13760/1973
|
Typ
|
V 60
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Die Lokomotive wurde
am 06.04.1973 beim VEB
Bandstahlkombinat "Hermann Matern"
in Eisenhüttenstadt als "EKO 53" in Dienst gestellt. Die
Privatisierung der Werkes führte zur Umbennenung in
EKO Stahl AG
am 16.05.1990 und eine Umfirmierung in
EKO Stahl GmbH
am 17.06.1994 brachte die neue Betriebsnummer "32".
Im März 2001 wurde die Lok an die
Rent-a-Rail Eisenbahn-Service GmbH
(RAR) in Ellwangen verkauft und als "V 650.03" mit dem
Zusatznamen "Bärbel" in Betrieb genommen. Später wurde sie noch
in "V 655.03" umgenummert.
Am 23.03.2011 übernahm die Firma
HTRS Süd GmbH
in Offingen die Lok, die Nummer wurde beibehalten. Der nächste
Wechsel erfolgte am 29.12.2014, als die Lok von der
N1 Rail Services GmbH
in München übernommen wurde. N1 trennte sich am 10.06.2016
wieder von der V60, die seitdem der
DL Lokomotive GmbH
in Kleve gehört. Loknummer und Zusatzname trägt sie unverändert
weiter.
Am 27.05.2004 rangierte die Lokomotive in
München Nord. |
 
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74564 Crailsheim
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Hersteller
|
MaK
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Fabrik-Nr.
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1000 220/1964 |
Typ
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V 100.20 |
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Die "V 100 2084" wurde am 18.02.1964 von der Deutschen
Bundesbahn (DB) abgenommen und in Dienst gestellt. 1968
erhielt sie die Nummer "212 084-8". Am 01.01.1994 gelangte sie
zur Deutschen Bahn AG, wurde wechselnden
Geschäftsbereichen zugeordnet und am20.07.2005 bei der
DB-Tochter Railion Deutschland AG ausgemustert.
Die Lok wurde dem DB-Museum übergeben, dass Sie 2005 für 20
Jahre an die DBK Historische Bahn e.V. in
Crailsheim vermietete. 2007 bekam die Maschine zusätzlich die
NVR-Nummer "92 80 1212 084-8 D-GfE".
Das Bild zeigt sie als Schublok eines Dampfzuges am 01.05.2010
bei Bebra. |
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74677 Dörzbach
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Hersteller
|
Gmeinder
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Fabrik-Nr.
|
4043/1943
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Typ
|
HF 130 C [750 mm]
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Das Oberkommando der Heeres
(OKH) erhielt die Lok 1943. 1945 kam sie mit der Betriebsnummer
"3" zur Bonner Zementwerk GmbH, Werk Budenheim,
wo sie bis 1986 blieb. Anschließend wechselte sie über die
Öchsle Museumsbahn und einen Privatbesitzer zu den
Jagsttalbahnfreunden e.V., wo die Lok am 03.08.2000 auch
fotografiert wurde. Mittlerweile befindet sie sich in
Aufarbeitung.
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74821 Mosbach
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Hersteller
|
Henschel
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Fabrik-Nr.
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31240/1968
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Typ
|
DHG 500 C |
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Am 06.09.1968 wurde diese
Lokomotive an das Volkswagenwerk AG
ausgeliefert und im Werk Emden mit der Nummer "884 615" in
Betrieb genommen.
Am 04.07.1985 benannte sich das Unternehmen in
Volkswagen AG um, und am 01.01.1990 wurde die
Logistiksparte in V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG
ausgegliedert. 2020 oder 2021 wurde die Lok von der Firma
Gmeinder Lokomotiven GmbH in Mosbach übernommen und wird
seitdem als Mietlok genutzt.
Die ertse Aufnahme zeigt die Lok am 13.07.2015 in Emden, diie übrigen
entstanden am 03.07.2022 in Osnabrück.
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74872 Sinsheim
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Hersteller
|
Krupp
|
Fabrik-Nr.
|
2296/1954
|
Typ
|
220PS
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Brown, Boverie & Cie. in
Mannheim übernahm diese frühe Krupp-Diesellok am 14.04.1954 und
setzte sie mit der Betriebsnummer "KW/I" bis 1997 in Mannheim ein.
Anschließend konnte sie von den Eisenbahnfreunden Kraichgau
übernommen werden.
An deren Vereinsdomizil in Sinsheim wurde die
Lok am 01. Mai 2005 fotografiert.
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76726 Sondernheim
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Hersteller
|
Gmeinder
|
Fabrik-Nr.
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1645/1936 |
Typ
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15/18 PS [600 mm] |
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Diese Maschine hat ihre Heimat
nie verlassen, seitdem sie 1936 an die Bauunternehmung Scherer
in Sondernheim geliefert wurde. Die Firma stellte die Lok später
als Dauerleihgabe dem Deutschen Straßenmuseum in Germersheim zur
Verfügung zur Verfügung, wo sie mindestens ab 1991 zu finden
war. Die Aufnahmen zeigen sie am 03.07.2004. 2015 verließ die
Lok die Sammlung und befindet sich seitdem im Ziegeleimuseum
Sondernheim. |

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76726 Sondernheim
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Hersteller
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Gmeinder
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Fabrik-Nr.
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2232/1938 |
Typ
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10/12 PS [600 mm] |
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Diese Gmeinder wurde an den
Händler Wilhem Schreiber in Bremen geliefert, über den sie von
der Rhein-Mosel-Bau (RMB) in Koblenz bestellt worden war. Nach
ihrer aktiven Einsatzzeit wurde die Lok bei der RMB in
Koblenz-Metternich als Denkmal aufgestellt. Im Jahr 2000 konnte
sie vom Deutschen Straßenmuseum übernommen werden, wo sie am
03.07.2004 gemeinsam mit der Gmeinder 1645 aufgenommen wurde.
Seit 2015 befindet sich sich in der Sammlung des Ziegeleimuseums
Sondernheim. |

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78628 Rottweil
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Hersteller
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MaK
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Fabrik-Nr.
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1000382/1966 |
Typ
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V 100.20 |
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Am 14.03.1966 hatte die Deutsche
Bundesbahn (DB) diese Lok als "V 100 2335" abgenommen. 1968
wurde sie EDV-gerecht in "213 335-3" umgezeichnet, und am
01.01.1994 wurde sie in Bestand der neu gegründeten Deutschen
Bahn AG übernommen. Am 30.09.1999 wurde sie dort beim
Geschäftsbereich DB Regio AG ausgemustert.
Im Jahr 2000 erfolgte der Verkauf an die NeSA
Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb GmbH
mit Sitz in Balingen unter der alen Nummer "V 100 2335". 2007
verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Rottweil, außerdem
bekam die Lok zusätzlich die NVR-Nummer "92 80 1213 335-3
D-NESA". Seit 2019 trägt sie wieder die "213 335-3". Am
12.04.2022 rangierte die Maschine im Mannheimer Hafen.
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l letzte Änderung: 11.09.2023
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